Dienstag, 31. Dezember 2013

Dienstag, 24. Dezember 2013

Freitag, 20. Dezember 2013

Arbeiterkammer will steigende Mieten stoppen

Mietbremse mit fixen Obergrenzen

Die Mietkosten reissen den Österreichern ein immer größeres Loch ins Geldbörsl. Alleine im September legten die Mieten laut Statistik Austria gegenüber dem letzten Jahr mit 3% deutlich zu. "Wer wenig verdient, bei dem geht rund die Hälfte vom Lohn nur für Essen, Wohnen und energie drauf."

Die Arbeiterkammer fordert daher:
  • billigere Mieten
  • weniger befristete Mieten
  • Maklerprovisionen sollen Vermieter zahlen
  • mehr geförderte Wohnungen
(Quelle: Österreich)

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.




Donnerstag, 19. Dezember 2013

Goldmünzenverkauf steigt um 79 Prozent

Die "Münze Österreich" meldet einen Anstieg der Goldmünzenverkäufe im laufenden Jahr um 79 Prozent. Auch weltweit nahm die Nachfrage nach physischem Gold stark zu. In Indien beispielsweise wurden laut World Gold Council im zweiten Quartal 71 Prozent mehr Gold verkauft. In China kletterte der Absatz mit einem Anstieg von 87 Prozent auf einen Rekordwert. Und in den USA verzeichnete US Mint im April den absatzstärksten Monat - von Januar bis Juni verkaufte die US-Prägeanstalt um 82 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2012.
(Quelle: FondsProfessionell)

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Montag, 16. Dezember 2013

Kredite sind jetzt billig wie nie

Der Leitzins der Europäischen Zentralbank liegt erstmals bei 0,25%. Das heißt: Kredite bleiben billig, aber nur Mini-Zinsen für Sparer.

EZB-Boss Mario Draghi will mit den Mini-Zinsen die Wirtschaft weiter ankurbeln. Das billige Geld soll bei Unternehmen und Konsumenten ankommen und Draghi reagiert auch auf die zuletzt niedrige Inflation im Euroraum. Aber die Rezession im Euroraum ist vorbei und somit heißt das für Sparer: unsere Ersparnisse werden von der Inflation aufgefressen und verlieren weiter an Kaufkraft. Denn bei einzelnen Banken gibt es ohnehin nur mehr 0,05% auf täglich fälliges Geld. Häuslbauer können sich aber weiter über die Mini-Zinsen freuen: Denn Kredit sind in Österreich so billig wie noch nie.
(Quelle: Österreich)

Für 1,125% Zinsen auf täglich fällige Spareinlagen fragen Sie Ihren Berater!

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Dienstag, 10. Dezember 2013

Spanien und Irland, verlassen den Rettungsschirm - Rettungsausstiege entlasten auch Österreich

Sie hatten ein ähnliches Problem mit einer Immobilienblase und einer anschließenden Bankenkrise. Jetzt verlassen Irland und Spanien Hand in Hand den Euro-Rettungsschirm.
Die Länder, die Haftungen übernommen haben, können erstmals aufatmen. „Das zeigt, unsere Politik der Stabilisierung und Verteidigung der europäischen Währung ist erfolgreich und richtig“, so Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Irland, dem 2010 ein Kreditvolumen von 85 Milliarden Euro aus dem Euro-Rettungsschirm gewährt wurde, hat lediglich 67,5 Milliarden verbraucht. Im Dezember kommt noch eine Abschlusstranche von 800.000 Euro hinzu. Spanien hat von den zugesagten 100 Milliarden Euro an Krediten lediglich 41 Milliarden benötigt. Damit reduziert sich die vorgesehene Gesamthaftung der Euro-Partner für beide Länder um mehr als 75 Milliarden Euro. Wenn Madrid und Dublin ihre Hilfskredite weiterhin abstottern, sinkt die restliche Haftung innerhalb der nächsten 15 bzw. 20Jahre nach und nach auf null. Allein wegen der nicht ausgeschöpften Kredite muss Österreich rund drei Milliarden Euro weniger an Haftungen übernehmen.
(Quelle: DiePresse)

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Freitag, 6. Dezember 2013

Immobilien, um Steuern zu sparen?

Der Finanz ein Schnippchen zu schla­gen und auf legale Weise Teile sei­ner Einkommensteuer zurückzuholen, könnte man schon fast als Hobby vieler Österreicher sehen. Wenn dieses Hobby allerdings über­
hand nimmt und ein bestimmender Faktor für das tägliche Leben wird, kann es sein, dass es zu guter Letzt, wie viele andere Hobbys, auch Geld kostet. Immobilieninvestments sind hier­ bei gesondert zu nennen.

Aufgrund von hohen, nicht aktivierbaren Einmalaufwendungen und verkürzten Abschreibungsmöglichkeiten ist es tatsächlich möglich, die persönliche Steuerlast ein wenig zu verschieben. Somit können ein­malig Verluste generiert werden, die dann der Einkommensteuer gegengerechnet werden und zu einer Steuerrückzahlung führen. Die­ser Verlust muss über einen bestimmten Zeit­raum wieder durch Gewinne aus Vermietung und Verpachtung ausgeglichen werden. D.h. in den Folgejahren kommt es zu stetig höheren
Steuerbelastungen. Die Finanz schenkt einem nichts, man kann sich Geld nur für einen ge­wissen Zeitraum ausleihen. Sollte das Immobi­lieninvestment schlecht laufen und ein steuer­licher Gesamtüberschuss nicht eintreten, hat man nicht nur ein schlechtes Projekt am Hals, sondern muss die erhaltenen Steuerrückzah­lungen auch wieder dem Finanzamt rückerstatten. Es tritt der Fall der Liebhaberei ein. Somit wären wir wieder beim „Hobby“. Der wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Immobilieninvest­ments muss immer die kaufmännische Sinn­haftigkeit sein. Wenn die Möglichkeit, Verluste zu machen, im Vordergrund steht, dann besteht in der Regel auch immer eine guteWahrschein­lichkeit, dass diese steuerlichen Verlust­zuweisungen zu ech­ten Verlusten werden. Die Gier nach Steuer­rückzahlungen treibt viele Anleger in unren­table und schlechte In­vestments, die entweder sehr lange Laufzeiten mit geringen Renditen haben oder tatsächliche Verluste einfahren. Die steuerliche Auswirkung darf nie ein Teil der Renditeberechnung eines Immobilieninvestments sein. Unabhängig von der steuerlichen Situation des einzelnen Inves­tors muss das Projekt ertragreich und wert­ beständig sein.
(Quelle: GeldMagazin)


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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Chinas gefährliche Dollarsucht

Die Anzahl der Dollarkredite in China ist seit 2008 dramatisch angestiegen. Sollte die Federal Reserve die Liquidität drosseln, könnte eine Asien-Krise wie 1998 oder Schlimmeres folgen.

Die schiere Menge an Dollarkrediten in China und anderen aufstrebenden asiatischen Ländern könnte im Fall der Drosselung der US-Geldpolitik zu einer Asien-Krise wie 1998 führen – bzw. zu einer viel größeren Krise, weil China und Co. seit 1998 stark an Bedeutung gewonnen haben. Das schreibt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in einem neuen Report.

„Die Dollarkredite wachsen sehr schnell“, schreibt die BIZ. „Sie haben sich in den vergangenen vier Jahren mehr als vervierfacht und sind von 270 Mrd. Dollar auf 880 Mrd. oder mehr angestiegen.“
Laut Chinas Aufsichtsbehörden sind rund 81 Prozent aller Fremdwährungskredite im Reich der Mitte in US-Dollars – und nur jeweils sechs Prozent in Euro oder Yen. Laut BIZ sind die extrem lockeren geldpolitischen Maßnahmen der „westlichen Zentralbanken“ für den Anstieg der Fremdwährungskredite verantwortlich.

Die lockere Geldpolitik soll also in erster Linie der US-Wirtschaft helfen, stellt aber China vor ein doppeltes Problem. Einerseits machen sich die Banken und Unternehmen durch ihre Gier nach der derzeit billigen Weltwährung Dollar verwundbar – andererseits hält der chinesische Staat das Rekordvolumen von rund zwei Billionen Dollar in US-Staatsanleihen. Heißt: Einerseits sollte Peking einen schwächeren Dollar begrüßen, weil das die Schuldenlast der Unternehmen entschärft.

Aber andererseits würde ein schwächerer Dollar die Währungsreserven der Regierung entwerten. Dies könnte ein Grund dafür sein, warum China den Goldanteil an seinen Reserven seit Jahren sukzessive aufstockt. Die Gefahr einer neuen Asien-Krise, die von Chinas Dollarkrediten ausgelöst wird, trifft aber auch Amerika, Europa und Japan.

Sollte die Fed ihr lockeres Gelddruckprogramm im „falschen Moment“ beenden, könnte das drastische Folgen haben, so die BIZ.
(Quelle: DiePresse)

Der Dollar ist also der Schweizer Franken der chinesischen Kreditnehmer? Anlagestrategien für das aktuelle Marktumfeld erhalten sie bei Ihrem INVEST-CON Berater.

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