Donnerstag, 31. Dezember 2015

Dienstag, 29. Dezember 2015

Studie: Milliardenloch bei Pensionen – Regierung tut wenig

Quelle: Die Presse, (c) APA/GEORG HOCHMUTH (GEORG HOCHMUTH)

"[...] Das österreichische Pensionssystem hat ein Nachhaltigkeitsproblem. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des internationalen Beratungsunternehmens Mercer. Doch die Regierung wartet mit Reformen ab. [...]

Immer wieder versichert Österreichs Sozialminister, Rudolf Hundstorfer (SPÖ), dass das österreichische Pensionssystem stabil und die Finanzierung gewährleistet sei. [...] weil der Bundeszuschuss für die Pensionen im Vorjahr um 80 Millionen Euro geringer ausgefallen ist als angenommen. Doch die 80 Millionen Euro sind ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn der Zuschuss für die gesetzliche Pensionsversicherung lag bei über zehn Milliarden Euro.
[...] Die Studie bewertet die Pensionssysteme anhand von drei Fragen: Ist die Höhe der Pensionen angemessen? Ist das jetzige System auch künftig finanzierbar, also nachhaltig? Wie vertrauenswürdig sind die Möglichkeiten einer privaten Pensionsvorsorge?
[...] Bei der ersten Frage (Höhe der Pensionen) schneidet Österreich gut ab. Hier erhält das Land 67,6 von 100 möglichen Punkten. Katastrophal ist jedoch die Bewertung bei der Nachhaltigkeit des Pensionssystems. Hier bekommt Österreich nur 17,2 von 100 Punkten. Damit liegt Österreich von den 25 analysierten Ländern an vorletzter Stelle. Lediglich in Italien ist die Situation noch schlechter.[...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp:
Bereits jetzt liegt der Zuschuss für die gesetzlichen Pensionen bei über zehn Milliarden Euro pro Jahr. Was fast keinem bewusst ist, ist wie die Studie von Beratungsunternehmen Mercer zeigt, dass Verbesserungen von staatlicher Seite durchaus möglich wären, denn Altersarmut wird laut der Bertelsmann Stiftung in Deutschland, ein immer größeres Problem!
Damit sind Zukunftszenarien, wie derzeit in Griechenland oder Spanien, von uns nicht mehr weit entfernt. Die Lösung für dieses Problem ist die private Vorsorge. Also gehen Sie auf Nummer sicher und fragen Sie unsere Spezialisten, welche spannenden Möglichkeiten sich hier für Sie bieten! Ob flexibel imZugriff, steuersparend uvm., es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, angepasst auf Ihre Bedürfnisse! Nutzen Sie das Neue Jahr, um über Ihre persönliche Zukunftsvorsroge mit uns nachzudenken!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Sonntag, 27. Dezember 2015

Terrorismus - ein versicherbares Risiko?

Quelle: Die Presse, APA/dpa/Federico Gambarini

"[...] Die heimische Versicherungsbranche hält 2003 200 Millionen Euro im Österreichischen Terrorpool parat. [...]

Jeder Schadensfall ist bis zur Höhe von fünf Millionen Euro gedeckt. Versichern lassen sich alle Sachschäden auf österreichischem Boden, sei es an Haus, Wohnung oder Betrieb. Ausgenommen davon sind Haftpflicht, Rechtsschutz- und Transportversicherungen.[...] Doch der Terrorpool umfasst ausnahmslos Sachschäden auf heimischem Boden, bietet also nur begrenzten Schutz. So drängt sich die Frage auf: Wie können österreichische Versicherungsnehmer für sich und andere im Ablebensfall – sei es am Heimatort, sei es auf Dienst- oder auch Urlaubsreisen – versicherungsrechtlich vorsorgen? [...] Das hängt konkret davon ab, wo sich der Todesfall ereignet. „Wenn jemand privat nach Paris gefahren und dort bei den Anschlägen zu Tode gekommen wäre, hätte der volle Deckungsschutz gegriffen“, stellt Mathias Frisch, Lebensversicherungsexperte bei der Wiener Städtischen klar. Sowohl Risiko- als auch Ablebensversicherungsmodelle greifen ebenso bei Terrorakten auf österreichischem Boden. Anders liegen die Dinge, wenn sich der Versicherte privat in ein Krisengebiet und damit aktiv in Gefahr begibt. Wenn das österreichische Außenministerium für dieses Land eine Reisewarnung ausgibt, fällt der Versicherungsschutz weg, sagt Carolina Burger: „Der Grund ist einfach. Bei Rückholungs- und Überführungsfällen arbeiten wir mit Assistance-Dienstleistern zusammen, die sich weigern, in diese Gebiete zu reisen.“[...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Durch die schrecklichen Anschläge in Paris, ist bei vielen unserer Klienten die Frage aufgetaucht, ob es neben dem persönlichen menschlichen Schicksalsschlag, der durch nichts aufzuwiegen ist, möglichts ist, die Kosten für die Behandlungen im Krankenhaus oder auch Sachschäden abzudecken. Das ist tatsächlich ein Problem. Wie in dem Artikel von dem Redakteur gut beschrieben wurde, sind Terrorakte grundsätzlich unversicherbar, aber die Frage ist immer im Einzelfall zu beurteilen. Fragen Sie unsere Experten!

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Frohe Weihnachten


Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr Investcon Team!

Dienstag, 22. Dezember 2015

AK warnt: Bausparer als komplizierte Spesenfalle

"[...] Wer den Bausparvertrag voreilig auflöst oder das vereinbarte Sparziel nicht erreicht, muss mit hohen Kosten rechnen.
Die Arbeiterkammer (AK) hat die beliebteste Sparform der Österreicher unter die Lupe genommen. Mit einem unerfreulichen Ergebnis - zumindest was die Spesen betrifft. Denn eer seinen Bausparer verfrüht kündigt oder das vereinbarte Sparziel nicht erreicht, den kommt das teuer zu stehen, warnt die AK. Speziell die Kündigungsbedingungen im „Kleingedruckten“ der vier Bausparkassen sind sehr kompliziert – und bestenfalls für "Tüftler" verständlich.
[...] Vorsicht, wer seinen Bausparvertrag verfrüht auflöst, zahlt drei Mal drauf. "Das Sparguthaben wird rückwirkend abgezinst, die staatliche Prämie einbehalten und ein Verwaltungskostenbeitrag fällig", weiß AK Konsumentenschützer Christian Prantner. Konkret:
  1. Weniger Guthaben: [...]
  2. Weniger Prämie: [...]
  3. Teurer Kündigungsbeitrag: [...]"
 (Quelle: Wirtschaftsblatt)


Expertentipp:
Es ist sicher kein Fehler, für kurzfristige Anlagen, hohe Sicherheit einen Bausparer abzuschließen, der bei Durchhalten der Laufzeit auch nicht die schlechtesten Zinsen im Moment bringt.
Jeder Anleger, der aber womöglich sein Geld doch schon innerhalb der sechs Jahre benötigt, wegen ungeplanter Schwierigkeiten oder jeder der mehr als nur inflationsbereinigt sein Geld nach 6 Jahren wieder retour haben möchte, für den gibt es gerade jetzt in Zeiten von Rekord-Niedrigzinsen, sichere, spannendere und bessere Anlageformen. Wie bspw. Sachwerte!
Fragen Sie einfache unsere unabhängigen, staatlich geprüften Spezialisten in Linz, Wien oder Salzburg

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Freitag, 18. Dezember 2015

Zinserhöhung in den USA: So reagieren die Märkte

Quelle: Spiegel
"[...] Monatelang hatte die US-Notenbank Fed die Zinserhöhung herausgezögert - nach der Entscheidung am Mittwochabend reagierte die Finanzwelt unbeeindruckt: Die Börsen in den USA und Japan legten zu, der Euro verlor an Wert.

Von den einen ersehnt, von den anderen gefürchtet - von allen aber erwartet: Die Entscheidung der US-Notenbank Fed, den Leitzins nach sieben Jahren wieder anzuheben, hat niemanden überrascht. Entsprechend ruhig reagierte die Finanzwelt auf die Ankündigung von Fed-Chefin Janet Yellen, der Leitzins liege künftig innerhalb einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent.[...]
 Zu niedrige Zinsen führten auch zu Vermögensblasen, die später platzen und die Banken in Not bringen könnten. Viele Analysten sehen den nächsten Zinsschritt der Fed erst in mehreren Monaten kommen. "Wir erwarten den nächsten Schritt nicht vor Mitte 2016", sagte Otmar Lang, Chefvolkswirt der Targobank. "Der kleine Zeh ist vom Gaspedal", sagte Frank Hübner, stellvertretender Chefvolkswirt von Sal. Oppenheim.
Für die Geldpolitik in Europa werden von der US-Entscheidung keine unmittelbaren Konsequenzen erwartet.[...]" (Quelle: Spiegel)



Expertentipp:
Ausgehend davon, dass die EZB ihre expansive Geldpolitik weiter fortsetzen wird, bis das Wirtschaftswachstum den Erwartungen entspricht, wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit in Europa zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen. Die Zinserhöhung in den USA war schon seit längerem erwartet und auch schon zumindest zu einem Teil in den Kursen eingepreist . Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit denooch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.



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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Grundstücke erben oder schenken wird teurer

"[...] Erben und Schenken innerhalb der Familie wird ab Anfang 2016 großteils teurer - wie stark, lässt sich durch eine neue Verordnung der Finanz feststellen. Darin sind zur Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes ab 1. Jänner mehrere Berechnungsmöglichkeiten vorgegeben. Die neue Steuer zu errechnen ist höchst kompliziert, und meistens wird es teurer, so der Österreichische Rechtsanwaltskammertag (ÖRAK).

Für die ersten 250.000 Euro Grundstückswert beträgt der Steuersatz künftig 0,5 Prozent, für die nächsten 150.000 Euro 2,0 Prozent und darüber hinaus - also über 400.000 Euro - dann 3,5 Prozent. [...] Bisher gilt der dreifache Einheitswert einer Immobilie als Bemessungsgrundlage - und darauf zwei Prozent Grunderwerbsteuer. Ab 2016 aber wird der sogenannte "Grundstückswert" als Basis herangezogen. [...]." (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Das große Rätselraten über die neue Besteuerung vom Vererben von Immobilien geht ins Finale! Fakt ist auf jeden Fall, dass es zum größten Kauf- und Verkaufsboom von Immobilien, seit der Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008, geführt hat. Ob das rasche Kaufen und Verkaufen der Immobilien immer sinnvoll war, wird sich erst im Nachhinein weisen.
Zu bedenken ist, dass die neue Besteuerung vor allem einmal Luxusobjekte betreffen wird. Viele Menschen haben bereits Immobilien im Wert von mehr als 1 Million Euro. Doch gerade hier sind oft wesentliche andere Faktoren für die langfristige Wertsteigerung oder den Kapitalerhalt ausschlaggebend.
Wie z. B. der optimale Verkaufszeitpunkt für den besten Preis. Wie sieht es im jetzigen Jahr mit der Einkommensteuer privat aus oder was für Anlagealternativen stehen mir zur Verfügung? Denn wenn dann das Geld nur sinnlos mit aktuell fast 0% am Sparbuch liegt, hat man bei einer höheren Inflation, schon nach 5 Jahren alle hohen Gewinne wieder vernichtet!

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Montag, 14. Dezember 2015

Pakt soll 60.000 Arbeitsplätze bringen

"Die Regierung hofft, mit einem Konjunkturpaket bis 2020 Investitionen von fast neun Mrd. Euro auszulösen und 60.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Experten sind skeptisch. [...]

Österreich hat derzeit mit einer Rate von 9,9 Prozent (inklusive Schulungsteilnehmern) die höchste Zahl an Beschäftigungslosen seit 1946. Insgesamt waren 391.417 ohne Arbeitsplatz. Im Winter könnten es 500.000 werden.

Mit einem Konjunkturpaket hoffen Regierung und Sozialpartner, 60.000 neue Arbeitsplätze in den nächsten Jahren zu schaffen und damit die Rekordarbeitslosigkeit zu dämpfen. Allein die Umsetzung des Wohnbaupakets soll neben 30.000 neuen, leistbaren Wohnungen auch Investitionen in Höhe von 5,75 Mrd. Euro auslösen und dadurch 20.000 neue Jobs schaffen. Für Unternehmen werden die Lohnnebenkosten bis 2018 um fast eine Milliarde Euro gesenkt." (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Zielpunkt - Baumax - Bank Austria
Nach der Pleite der Baumaxgruppe, dem Stellenabbau der Bank Austria Österreich mit geschätzten 8.000 Entlassungen und zuletzt die Pleite von Zielpunkt geführt unter der Pfeiffer Gruppe mit nochmal geschätzten 3.000 Entlassungen. Jetzt sollte der Regierung langsam klar werden, dass einfache Wahlzuckerl nicht mehr ausreichend sind. Es sind hier vor allem österreichische Traditionsbetriebe betroffen und somit sollte jedem bewusst sein, dass massive, nachhaltige Konjunkturpakete und Steueränderungen notwendig sind.
Sonst werden wir nicht nur, wie vom Redakteur erwähnt, 500.000 Arbeitslose haben, sondern uns in Richtung Griechenland oder Spanien bewegen und das obwohl es bei uns wie auch in Griechenland und anderen Krisen Ländern einfach zu ändern wäre.
Ob durch Reduzierungen von sinnlosen Verwaltungskosten, wie schon von Dr. Christoph Leitl vorgeschlagen oder durch die Schließung von Steuerschlupflöchern für Großkonzerne. Ein weiterer, wichtiger Punkt ist die Belastung von Klein- und Mittelverdienern. Sollten die Steuern und Lohnkosten in Österreich weiter steigen, werden u.U. alle großen Unternehmen ins Ausland verlagert. Wir gehören in Europa bereits jetzt zu den Top-Ländern, wenn es um die Steuerbelastung geht!
Trotz hoher Steuern wird die Staatsverschuldung aber immer größer und deswegen sollte jedem bewusst sein, dass zukünftig auch bei uns die sozialen Leistungen vom Staat eher geringer ausfallen werden. Insbesondere,  wenn die Arbeitslosigkeit weiter steigt, denn dies ist neben dem persönlichen Unglück für die betroffene Person auch für Staat die ungünstigste Variante. Dies ist aber für alle egal, die sich privat abgesichert haben! Ob gegen das Krankenrisiko, die Berufsunfähigkeit oder auch für die Risikovorsorge. Und bis zum 30.12.2015 auf jeden Fall auch noch zwischen 5% bis 15% günstiger als ab dem 1.1.2016.
Also fragen Sie noch rasch unsere Spezialisten!


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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Sieben Monate Wartezeit auf Operation

Quelle: Krone/APA/Roland Schlager

"[...] Das lange Warten auf eine Operation. Wer Kinder mit Problemen im HNO- Bereich hat, der braucht viel Geduld. [...] Trauriger Spitzenreiter: das Allgemeine Krankenhaus (AKH) mit sieben Monaten! Wer daran schuld ist? Kommt ganz darauf an, wen man fragt... [...]

Und wer ist schuld? Für die Ärzte sind es ganz klar die Personalkürzungen. Ein Mediziner zur "Krone": Man hätte vorher langsam ein System aufbauen müssen, bevor man es plötzlich umstellt. Bloße Einsparungen sind zu wenig." (Quelle: Kronenzeitung)


Expertentipp 
Kinder und deren Wohlergehen waren uns seit Gründung der Investcon Finanzconsulting GmbH immer ein sehr wichtiges Anliege. Gerade junge und glückliche Eltern verdrängen leider oft die Gedanken an eine schwere Krankheit oder einen schlimmen Unfal, der ihrem Kind zustossen könnte. Doch die Statistiken sagen leider etwas anderes, denn so ist gerade bei jungen Personen die Wahrscheinlichkeit dramatisch hoch, dass es zu einem Unglück kommen kann. Die gute Nachricht da aber ist, das es sehr einfach und kostengünstig wäre, hier für seine Liebsten vorzusorgen !
Fragen Sie unsere bestausgebildeten und geprüften Berater zb nach einen günstigen Optionstarif in der Krankenversicherung nach Unfall. Hier haben Sie zudem den großen Vorteil, dass dieser dann bei Volljährigkeit, unabhängig vom Gesundheitszustand und den bis dahin aufgetretenen Krankheiten oder Unfällen, zu einer günstigen und vollen Krankenversicherung umgewandelt werden kann. Weitere Informationen zu diesem Thema: Die blinden Flecken im Gesundheitssystem - DiePresse.com

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Montag, 7. Dezember 2015

Die Banken in der Euro-Zone sind latent zahlungsunfähig

Quelle: Wirtschaftswoche, dpa/Montage

"[...] In den Bilanzen der Banken stehen Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden von 5400 Milliarden Euro, die die Kunden jederzeit abrufen können. [...] Dagegen verfügen die Banken nur über liquide Mittel auf ihren Zentralbankkonten von 680 Milliarden Euro. 

Die Banken in der Euro-Zone sind daher latent zahlungsunfähig: Im Fall der Fälle können sie die Bargeldauszahlungswünsche der Kunden nicht vollständig erfüllen. Um Bankenpleiten auszuschließen, muss die EZB die Liquiditätslücke von 4720 Milliarden Euro schließen.
[...] Das ließe die Euro-Kapitalmarktzinsen weiter in Richtung null Prozent sinken. Begleitet von einem negativen Einlagezins, den die EZB den Banken schon jetzt auferlegt, dürften die Renditen vieler Staatsschulden sogar in den Negativbereich rutschen. Die Folge wäre eine Kapitalflucht aus dem Euro, die dessen Außenwert in die Tiefe reißt. Künstlich herabgedrückte Zinsen verzerren zudem die Preise auf den Produkt- und Faktormärkten. Die Volkswirtschaft verliert gewissermaßen ihren Kompass. Sparen, Konsumieren und Investieren werden zum Blindflug. Fehlinvestitionen und Kapitalverzehr stellen sich ein. Man lebt von der Substanz, weil der gegenwärtige Wohlstand auf Kosten künftigen Wohlstandes erkauft wird. [...]
Um die realen Schuldenlasten zu verringern und den Euro-Raum vor dem Kollaps zu bewahren, werden Politiker und Regierungen das Entwerten des Geldes früher oder später akzeptieren. [...]". (Quelle: Wirtschaftswoche)

Expertentipp:
Die Tipps rund um den Inflationsschutz sind so vielfältig wie die Möglichkeiten dazu. Neben Aktien und inflationsgeschützten Anleihen stehen auch je nach "Saison" Gold und Immobilien hoch im Kurs der Anleger. Die Frage, welche Anlage den ersehnten Schutz vor der Geldentwertung nachhaltig bieten kann, ist für den Anlageerfolg entscheidend. Da in verschiedenen Marktsituationen jeweils eine andere Absicherung die Nase vorne hat, ist die Konzentration auf eine Einzelne spekulativ zu sehen.
Eine weitere Möglichkeit, sich vor einer Entwertung des Euros zu schützen, ist die Veranlagung in ausländische Werte, wie z.B. Schweizer Anleihen und Aktien. Wie Sie Ihre Anlagen sinnvoll streuen können, zeigen wir Ihnen gerne.


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Freitag, 4. Dezember 2015

Die Gewinner unseres Newslettergewinnspiels

Wir gratulieren den Gewinnern des Gewinnspiels aus unserem Oktober Newsletter zu jeweils einem 2g Goldbarren!





















Wir freuen uns mit den Gewinnern und wünschen ihnen viel Freude an dem Gewinn.

Wenn auch Sie zukünftig zu den Gewinnern gehören wollen, melden Sie sich einfach völlig unverbindlich und kostenlos zu unserem Newsletter auf unserer Homepage an: www.invest-con.at

Ihr
Invest-con Team


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Die Rohstoffpreise fallen weiter

"[...] die Rohstoffkrise setzt sich unvermindert fort. Der Bloomberg Commodities Index, der einen Korb aus verschiedenen Rohstoffen abbildet, notiert in der Nähe eines 13-Jahres-Tiefs. Der Goldpreis in US-Dollar sank in den vergangenen Tagen auf den tiefsten Stand seit fast sechs Jahren. Der Ölpreis (WTI) näherte sich unterdessen den Tiefstständen aus dem August. Besonders dramatisch ist die Situation auch bei Industriemetallen wie Kupfer oder Nickel. Hier ist der Preis im vergangenen Jahr um 27 Prozent (Kupfer) oder gar 44 Prozent (Nickel) eingebrochen.

Auf den ersten Blick sind sinkende Rohstoffpreise gerade für die deutsche Wirtschaft positiv, denn Deutschland ist fast ausschließlich ein Rohstoffkonsument und kein -produzent. Niedrigere Rohstoffpreise erhöhen den Gewinn der Unternehmen und wirken außerdem wie ein Konjunkturpaket, denn das bei den Rohstoffen gesparte Geld kann ja an anderer Stelle für Investitionen oder den Konsum ausgegeben werden. Doch ganz so einfach ist es leider nicht. Denn gerade die in den vergangenen Jahren stark wachsenden Schwellenländer sind häufig finanziell stark von Rohstoffexporten abhängig. Rutschen diese Länder wegen den niedrigen Rohstoffpreisen in eine Krise, schadet dies gerade auch der stark exportabhängigen deutschen Wirtschaft. Noch hat die Rohstoffkrise für Deutschland eher positive Auswirkungen. Doch die Gefahr von Ansteckungsgefahren besteht und sollte nicht unterschätzt werden.[...]" (Quelle: Gold- & Rohstoff-Report)

Expertentipp:
Diversifizieren Sie Ihre Investments hinsichtlich der Assetklassen, Schuldner, Emittenten, Länder und Regionen. Dann haben langfristig die Schwankungen einzelner Assetklassen bzw. Entwicklungen einzelner Regionen wie z.B. die Schwellenländer nicht allein Einfluss auf das Gesamtergebnis Ihrer Veranlagungen. Wenn Sie außerdem den Einstieg in die Veranlagung über einen längeren Zeitraum verteilt durchführen, kann es Ihnen nicht passieren, dass alle Käufe zum ungünstistegn Zeitpunkt durchgeführt werden. Fragen Sie uns nach aktuellen Veranlagungslösungen.


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