Donnerstag, 29. Dezember 2016

Großbritanniens Wirtschaft vor stärkstem Einbruch seit 2009

Quelle: Die Presse, Bloomberg

"[...] Großbritannien steuert nach dem Brexit-Schock auf den stärksten Konjunktureinbruch seit der Weltwirtschaftskrise von 2009 zu.


[...] die britische Bank HSBC stellt sich nach dem EU-Austrittsvotum auf unsichere Zeiten ein. Die eigenen Aktivitäten würden sehr genau unter die Lupe genommen, kündigte der Chef von Europas größtem Geldhaus, Stuart Gulliver, an. [...] Auch aus anderen Sparten häuften sich zuletzt Hiobsbotschaften, die Furcht vor einer Rezession nähren: Der Bausektor schrumpfte so stark wie seit sieben Jahren nicht mehr und auch die Industrie ging rasant auf Talfahrt.[...]." (Quelle: Die Presse)


Investcon Wirtschaftsnews Forum:
Die Engländer hatten, wie aktuell viele Menschen auf der Welt, vor den momentanen Veränderungen wie z.B. der derzeitigen Völkerwanderung und des unsicheren Arbeitsmarktes große Angst. Jedoch konnte man aus der Historie der Menschheit lernen, dass diejenigen, welche sich Neuerungen auf der Welt verschlossen haben und Mauern bauten, immer zu den Großen Verlierern gehörten.

Zieht man beispielsweise die jüngste Vergangenheit in Osteuropa heran, so haben sich diese Länder mittels Mauern zum bösen Westen, gerade in den besten Jahren Europas, zu den wirtschaftlichen Verlierern gemacht. Oder auch China, obwohl es bereits im7. Jahrhundert v. Chr. eine der modernsten und erfolgreichsten Schiffsflotten und die besten Ausbildungen der Welt hatte und bereits kurz davor war, die restliche Welt zu erobern, hat mit dem Bau der Mauer die eigene Flotte vernichtet und war daraufhin dem Untergang geweiht.

Dass nach dem BREXIT nun die EU wieder die stärksten Wachstumsraten hat, ist dem offenen Geist der EU zu verdanken. Die englische Wachstumsrate erlitt aufgrund des BREXIT einen enormen Rückgang, denn sie sank auf 1.1 %. Die Amerikaner wurden von der Angst vor dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bestimmt, denn er möchte wieder Mauern zu Mexiko errichten.

Nach den massiven neuen Entwicklungen, wie in England oder Ungarn, wo der extreme wirtschaftliche Abschwung bereits voll eingetroffen ist, muss sich jetzt auch Frankreich und Österreich beweisen, ob sie zu den alten Großmächten der Geschichte gehören. So wie Ägypten oder Mexiko, die sich nach der Hochkultur der Mayas bzw. der Pharaonenzeit wirtschaftlich nie wieder erholt haben.

Auf jeden Fall sollten Sie Investments in alternativen Währungen zum Euro und Sachwerte als Alternative, für den Fall der Fälle, bereit haben. 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 27. Dezember 2016

Fünf Gründe, warum die Versicherung nicht zahlt

Quelle:
"Die lädierte Schulter ist keine Unfallfolge, hier liegt bloß eine Abnützung vor. Ohne Anzeige bei der Polizei gibt’s keine Kaskoleistung. Ablehnungsgründe fallen den Versicherungen viele ein, zur Zahlung zwingen kann man sie aber oft doch. [...]



  1. Unfallversicherung: War ja nur wegen der Abnutzung [...]
    Tipp: Schon bei Vertragsabschluss muss man ganz genau aufpassen, sämtliche Vorerkrankungen, und seien sie auch noch so banal, anzugeben.[...]
  2. Stornoversichert – durch die Finger geschaut [...]
    Tipp: Bevor Sie eine Stornoversicherung abschließen, sollten Sie sich also die Bedingungen sehr genau durchlesen, sonst ist es hinausgeschmissenes Geld!
  3. Cerankochfeld ist mehr als Glas [...]
  4. „Ohne Anzeige keine Leistung“ [...]
  5. Schaden melden – aber wie? [...]
    Achtung: Wer [...] gleich eine Firma zur Schadensbehebung beauftragt und erst danach der Versicherung den Schaden meldet, kann leicht durch die Finger schauen. Stichwort „unverzügliche Schadenmeldung“.
 (Quelle: Gewinn)

Investcon Versicherungen Expertentipp:

Wie im Artikel gut beschrieben wurde, gibt es eine Vielzahl von Gründen warum Versicherungen einen unerwarteten Schaden vom Versicherungsnehmer, nicht wunschgemäß bezahlen.In erster Line ist eine Versicherung ein normales Unternehmen, welches versucht Gewinne zu erwirtschaften und daher ist es nicht allzu überraschend, dass eine Versicherung, wenn es ihnen möglich ist, nicht bezahlt.
Es ist daher sehr wichtig, einen unabhängigen Berater zu haben, der einen im Fall der Fälle unterstützen kann und vor allem auf der Seite des Kunden tätig ist.

Die meisten Kunden achten erfahrungsgemäß nur auf die Pflichtversicherung für ihr KFZ und auf die für ihre Wohnung. Hier ist hauptsächlich der Preis entscheidend. Doch es gibt noch weitere, sehr wichtige Sparten wie die Absicherung Ihrer Arbeitskraft beispielsweise. Was Sie hier vor allem beachten sollten ist eine klare Vereinbarung der Versicherungssumme. Denn eine niedrige Versicherungssumme ergibt zwar eine günstige Prämie, bedeutet aber zum Beispiel im Schadensfall bei einer Rechtsschutzversicherung, dass bei einem höheren Streitwert als die Versicherungssumme Sie den Rest aus Ihrer eigenen Tasche bezahlen müssten. Oder bei einer Unfallversicherung z. B mit einer Deckung, die erst ab 50 % Invalidität gilt, erhalten Sie darunter gar keine Leistung bzw. keine Kostenübernahme von der Versicherung. Und dann war selbst die günstigere Prämie relativ teuer, da Sie im Endeffekt trotz einer Versicherung auf dem gesamten Schaden sitzen bleiben. Also fragen Sie jetzt unverbindlich unsere unabhängigen Spezialisten und lassen Sie Ihre Verträge rasch prüfen!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 20. Dezember 2016

Zentralbanken werden Geld drucken bis zum Kollaps



Quelle: www.goldreporter.de, CNBC

 "[...] Der Schweizer Finanzberater Marc Faber vergleicht Zentralbanker mit Alchemisten, die versuchten Gold herzustellen. Das sei zum Scheitern verurteilt und am Ende würden ehrliche Bürger auf unverfrorene Weise enteignet. [...]

Selbst wenn die Inflation einsetze, werde man immer weiter eine expansive Geldpolitik betreiben, glaubt Faber. „Sie werden weiter Geld drucken. Die Bilanzen der Fed und anderen Zentralbanken werden weiter wachsen, bis das ganze System kollabiert. Und Sie und ich mit Goldbesitz werden besser dastehen als mit Papiergeld“.
Große Gefahren sieht Faber für die Altersvorsorge der Menschen, wenn versucht werde, mit negativen Zinsen und Bargeldabschaffung Inflation zu erzwingen. „Es ist die unverfrorene Enteignung von Ersparnissen ehrlicher Menschen. Und in diesem Szenario halte ich lieber Gold als Cash“, so Faber.[...]" (Quelle: Goldreporter)


Investcon Gold und Edelmetalle!
Marc Faber ist ein anerkannter Spezialist wenn es um die Entwicklung der Finanzmärkte geht.
Momentan hat er es ja recht einfach, denn nach dem Ausstieg Englands aus der EU (BREXIT), der Krise in Russland und dem starken Rückgang der Konjunktur sowohl in Südeuropa, Südamerika als auch in Asien, bleibt den Notenbanken gar nichts anderes über sowie bisher Geld in großen Mengen zu drucken und die Konjunktur halbwegs aufrecht zu erhalten.
Dass dieses Geld nicht bei der breiten Masse sondern nur bei großen Bankinstituten und Firmen ankommt, können Sie einfach an den weltweiten Wahlergebnissen erkennen, die zuletzt immer zu großen Änderungen alter Systeme führten, beziehungsweise führen werden.
Dass das Geld trotzdem da ist, sehen Sie sehr gut an den Börsen, an denen seit dem Jahr 2009 trotz schlechter Konjunktur, die Kurse steigen.
Dass Sie, sowie auch die Eliten und das Establishment davon einfach profitieren können, ist aufgrund von Fintech und der Globalisierung ein angenehmer Nebeneffekt.
Um sich jedoch davor schützen zu können, dass Sie nicht zu den Großen verlieren gehören, wenn die Börsen wieder stark korrigieren oder das Sozialsystem und der Arbeitsmarkt, wie derzeit in Griechenland oder Venezuela zerbricht, müssen Sie sich unbedingt schnell im Voraus informieren und handeln!
Also fragen Sie unverbindlich und kostenlos unsere Experten, wie Sie sich einfach und günstig gegen die Inflation, die Berufsunfähigkeit oder Krankheit privat absichern können oder wie Sie sich mit einem Goldinvestment vor der Entwertung Ihrer hart erarbeiteten Ersparnisse schützen können.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Freitag, 16. Dezember 2016

Devisen nach Fed-Entscheidung: Doping für die Dollar-Stärke

"[...] Nach der Fed-Zinsentscheidung am Mittwochabend fiel der Euro-Dollar-Kurs zeitweise unter 1,0500 Dollar. Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis das Währungspaar die Marke von 1,0463 aus dem März 2015 durchbricht. Dann wäre der Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung so viel wert wie seit Ende 2002 nicht mehr. Große Banken wie Morgan Stanley, Citi oder die Deutsche Bank rechnen im kommenden Jahr schon damit, dass der Dollar auf Parität klettern wird. Heißt: Für einen Euro erhalten wir bald nur noch einen Dollar. Seit Wochen nähert sich der Dollar dieser Marke an. Dass er sie nun bald knacken könnte, liegt nicht zuletzt an den Aussichten, die die US-Notenbank für ihre künftige Geldpolitik geliefert hat. Die Fed hat auf ihrer jüngsten Sitzungen den Leitzins wie erwartet zum zweiten Mal in einem Jahr um 0,25 Prozent auf die Spanne von 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Überraschend war aber die Aussicht auf drei weitere Zinsschritte im kommenden Jahr. Bislang wurde allenfalls mit zwei weiteren Schritten gerechnet. [...]" (Quelle: Finanztreff)


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

VW baut 23.000 Stellen in Deutschland ab

Quelle: wiwo.de, REUTERS
"[....] Ein Zukunftspakt bei Volkswagen soll die Kernmarke sanieren helfen. Bis zu 30.000 Jobs werden weltweit abgebaut, 23.000 davon in Deutschland. Bei den Anlegern kamen die Pläne gut an: Die Aktie legte am Freitag zu. [...] „Wir werden auch die Mannschaft verkleinern“, sagte der Markenvorstand. Auch im Ausland werde es Einschnitte geben. „In vielen Regionen sind wir zur Zeit nicht profitabel.“ Weniger Bürokratie, weniger Doppelarbeit soll es geben. [...] „Das ist das größte Umbauprogramm in der Geschichte des Unternehmens.“ [...]
Volkswagen hat an vielen Stellen zu kämpfen. Der Abgas-Skandal zwingt den Autobauer zum Sparen, zugleich muss der Konzern viel Geld in zentrale neue Trends der Branche stecken: Digitalisierung und Vernetzung sowie alternative Antriebe.
Dazu hat die Pkw-Kernmarke seit langem ein Rendite-Problem. Der Hausmarke um Golf und Passat blieben zuletzt von 100 umgesetzten Euro nur rund 1,60 Euro als Gewinn, wovon dann noch Zinsen und Steuern abgingen.[...]" (Quelle: Wirtschaftswoche)



Investcon GmbH - Karriere:
Ja, die Globalisierung schlägt momentan voll zu, doch muss man sich davor wirklich fürchten? Da sind wir uns nicht so sicher. Nach der Meldung von solch unglaublichen Zahlen, von so großen und alteingesessenen Unternehmen bekommen sicher viele nur zu Recht Angst.
Wenn Sie allerdings auf andere, großen Veränderungen in der Entwicklung unserer Welt zurückblicken, ob es nun der Beginn der Industrialisierung oder des Buchdrucks im 16. Jahrhundert und der damit einhergehenden Demokratie und des Kapitalismus war, so kam es nach großen Verwerfungen anfangs im Endeffekt immer zu nie dagewesen Aufschwüngen. Wenn man bedenkt, dass im Moment die halbe Welt zu uns nach Westeuropa flüchten will oder muss, weil es uns hier so gut geht, könnte man doch sagen, dass unsere Entwicklung eine unglaubliche Erfolgsgeschichte war. Ob es die zu Beginn noch verfolgte und heute führende Medizin oder die Industrialisierung im 18. Jahrhundert, vor der sich damals ebenso viele fürchteten, waren.
Allerdings blieben jene Menschen auf der Strecke, welche keinen Willen zur Weiterbildung hatten oder neue Möglichkeiten nutzen wollten.  So wie Charles Darwin bereits vor gut 100 Jahren sagte: „Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.“
Also wenn Sie neue Perspektiven oder Karrierechancen suchen, senden Sie uns doch Ihre Unterlagen an unser zertifiziertes Ausbildungsinstitut Primus Trust und vielleicht bekommen Sie die Möglichkeit, an einer von uns zertifizierten Ausbildung teilzunehmen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Deutsche Bank: Game Over


Quelle: Trend, © Friedrich/Weik

"Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel und steht vor dem Aus. Das wird ein Game Changer sein", befinden die Ökonomen und Bestseller-Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik. Ihr Gastbeitrag ist ein aktualisierter Text aus ihrem jüngsten Buch "Kapitalfehler - wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen". (Quelle: Trend)


Über 8.000 Prozesse und 180 aufsichtsrechtliche Verfahren werden gegen die Deutsche Bank geführt. Von betrügerischen Einzelfällen kann also keinesfalls mehr die Rede sein. Seit 2012 wandte die Bank 12,7 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten auf. Alleine 2,5 Milliarden Dollar und 725 Millionen Euro, wegen Manipulationen von Interbankenzinsen. 1,9 Milliarden Euro wegen Streitigkeiten um Hypothekenpapiere und 925 Millionen Euro an die Erben von Leo Kirch. Doch ein Ende ist nicht in Sicht. 2015 erzielte die Bank den größten Jahresverlust ihrer Geschichte: 6,7 Milliarden Euro und somit fällt die Bilanz noch schlechter aus als einst im Krisenjahr 2008.

Brandgefährlich ist der Derivatbestand der Deutschen Bank von fast 46 Billionen Euro. Das ist knapp 17 Mal so viel, wie die jährliche Wirtschaftsleistung Deutschlands und dass bei einem Eigenkapitalanteil von lediglich 61 Milliarden Euro! Sollten der Bank auch nur fünf Prozent aller Derivate um die Ohren fliegen, gehen in Frankfurt die Lichter ganz schnell aus.

Investcon Finanzberatung Expertentipp:
Der Absturz, von einem der wichtigsten in der Börse notierten Finanzinstitute Europas, ging in letzten Wochen durch die Medien.
Wer im Internet Berichte zu den Folgen der im Jahr 2008 pleite gegangenen Bank Lehman Brothers, quasi der amerikanischer Gegenplayer in den USA, sucht, erkennt schnell, dass die Bank sich damals in einer ähnlichen Situation, wie heute die Deutsche Bank befand. So wird schnell klar, dass man mit seinem hart ersparten Notgroschen dringend Alternativen abseits von dem normalen Sparstrumpf suchen sollte.
Denn alle herkömmlichen Sparformen gehörten seit dem Jahr 2008 zu den großen Verlierern. Ob Immobilienfonds, die geschlossen wurden oder Sparbücher, deren Renditen gegen Null gehen. Auch unsere "sicheren" Banken, wie die Hypo-Alpe-Adria in Österreich oder die Staatsanleihen von Griechenland und Spanien sind leider keine Alternative mehr. Wenn man bedenkt, dass im gleichen Zeitraum mit Investments in Immobilien in den Ballungsräumen dieser Welt, die eher zu den konservativen Veranlagungen zählen, oder in Gold, man innerhalb kürzester Zeit Rekorderträge erzielen konnte. So erkennt man, dass alte Ideen ausgedient haben und dringend neue Alternativen gesucht werden sollten.
Wir hatten bereits 2007 gänzlich neue Strategien und Anlagekonzepte entwickelt, sodass wir unsere Klienten weiterhin sicher durch die letzten Krisen begleiten durften.
Fragen Sie unsere Berater unverbindlich und unabhängig, egal in welchem Bundesland Sie zu Hause sind!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 5. Dezember 2016

Niedrige Zinsen: "400 Jahre um Sparguthaben zu verdoppeln"

Quelle: Die Presse, (c) Clemens Fabry
"Vor 25 Jahren brauchte man knapp 12 Jahre. Die Beliebtheit der Klassiker Sparbuch und Bausparer sinkt laut einer GfK-Studie weiter. [...]

Trotz der niedrigen Zinsen ist das klassische Sparbuch laut GfK zurzeit die häufigste Anlageform. In der Generation 60+ legen 72 Prozent ihr Geld dort an, bei den Jüngeren bis 25 Jahre besitzt jeder zweite eines. Die zweithäufigste Sparmethode ist der Bausparvertrag, der vornehmlich in der Altersgruppe der 20- bis 24-Jährigen genutzt wird: 51 Prozent von ihnen haben einen Bausparer. Aktuell sind laut GfK "der Besitz von Immobilien (44 Prozent) sowie Grundstücken (33 Prozent) die attraktivsten Anlageformen."
Nur knapp die Hälfte der Österreicher hält es angesichts der aktuellen Wirtschaftslage für "ratsam" zu sparen. Zu den Sparfüchsen zählen vor allem Junge und Personen mit weniger Einkommen: Sie wollen in den nächsten Monaten am ehesten etwas zur Seite zu legen, so die Studie. [...]" (Quelle: Die Presse)



Dass bei allen fix verzinsten Sparformen, die Zinsen auf ein absolutes Rekord-niedrig-Niveau gesunken sind, ist jedem bekannt und bewusst. Wie dramatisch sich das auswirkt, ist dafür leider nur den wenigsten klar. Denn nach wie vor haben viele Österreicher unglaublich viel Geld am Sparbuch oder schließen neue Lebensversicherung ab, bei denen inzwischen sogar oft vertraglich gesichert ist, dass am Ende der Laufzeit weniger herauskommen als eingezahlt wurde.
Gerade aufgrund der aktuellen Niedrigzinsen ist es tatsächlich schwierig, ein sicheres und trotzdem ertragreiches Investment zu finden. Genau deswegen gab es in den letzten Jahren bei den altbekannten Investments wie z. B. Gold, internationalen Blue-Chip-Fonds oder auch bei Immobilien überdurchschnittliche Renditemöglichkeiten. Durch eine entsprechende Diversifikation, sowohl in verschiedenen Währungen als auch Ländern, verschiedenste Banken und Finanzinstitute, sowie durch einen unabhängigen Berater wie Investcon, bieten sich sehr gute Sicherheitsperspektiven.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.