Donnerstag, 31. März 2022

Finanzierung von Klimasündern NGO wirft Banken Mitschuld an Waldvernichtung vor #InvestconAktuelles #Greendeal #InvestconEthik #ESG

[... Die weltweite Finanzindustrie investiert seit dem Pariser Abkommen 120 Milliarden Dollar in Unternehmen, die Wälder abholzen, wie Daten der Nichtregierungsorganisation Global Witness zeigen. Waldvernichtung gilt als einer der größten Klimakiller. In wenigen Tagen wird das Thema beim UN-Gipfel in Großbritannien diskutiert.

Global Witness ist bekannt für Kampagnen gegen Menschenrechtsverstöße und Raubbau an der Natur. Im Vorfeld des Klimagipfels von Glasgow wirft die Organisation nun ein Schlaglicht auf den globalen Finanzsektor und dessen Rolle in der Abholzung von Regenwäldern. Viele Großbanken, so der Vorwurf in dem neuen Bericht, verdienten an Finanzgeschäften mit Agrar- und Handelskonzernen, die von Umweltschützern der Beschaffung von Rohstoffen aus illegal gerodeten Flächen beschuldigt werden. Allein im Amazonas erreichte die Abholzung, meist ­für den Sojaanbau, aber auch für die Viehhaltung, mit über 10.000 Quadratkilometern binnen zwölf Monaten 2021 einen neuen Höhepunkt.

In etlichen Staaten in Lateinamerika, Afrika oder Südostasien, die Regenwald beherbergen, sind Abholzungen oder Brandrodungen zunehmend von Regierungen verboten. Aber illegal fallen weiter große Flächen dem Bedarf der Ernährungsindustrie nach Tierfutter und Fleisch oder der Holzindustrie nach knappem Baumaterial zum Opfer. ...]  Quelle: www.n-tv.de


Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp:


Anfänglich hielten viele Menschen die Entwicklungen im ökologischen Bereich in der Finanzbranche, lediglich für eine kurzfristige Marketingstrategie.
 
Seit dem European Green Deal im Jahr 2019 und der Vorgabe, ab dem Jahr 2022 jede/n Europäer/in welche/r investieren möchte, verpflichtend über grüne Anlagemöglichkeiten zu informieren, ist klar dass eine langfristige Veränderung auf uns zukommt.


Nach wie vor gelangen Ihre Gelder bei klassischen Einlagen wie beim Konto und Sparbuch oft in Öl- und Gaskonzernen oder anderen umweltverschmutzenden Unternehmen. Bspw. bei Flug-, Schifffahrt,- oder Waffenunternehmen.

Quelle: Bild von EJM_Missouri auf Pixabay

Doch investieren Sie in sogenannte ESG-Fonds haben Sie abgesehen von dem Vorteil einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten, die Möglichkeit, wie schon viele unserer KlientInnen, von beeindruckenden Renditen profitieren zu können. 

Wir weisen bereits seit mehreren Jahren auf diese zukunftsträchtige Investitionsmöglichkeit hin und sind der Meinung, dass der anfängliche Trend wesentlich zum Umweltschutz und Tierschutz beiträgt, sowie die dramatischen Bedingungen in der Dritten Welt zu verbessern, hilft. Daher wird ESG bald kein Trend sein sondern zu unserem Alltag werden.


Insbesondere jetzt, wo Diktatoren wie Putin unsere Öl- und Gasabhängigkeit nutzen, um ihren Krieg zu finanzieren. Gleichzeitig werden unsere Transport- und Heizkosten noch unerschwinglicher werden.

Also informieren Sie sich jetzt rasch bei unseren staatlich geprüften BeraterInnen wie Sie dem entgegenwirken können. Denn jeder Euro der den umweltgefährdenden Firmen und Diktatoren entzogen wird, ist wesentlich! Alleine Russland nimmt momentan durch Gas- und Ölexporte, monatlich ungefähr 20 bis 30 Mrd. Dollar ein. 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 25. März 2022

So haben sich Kriege und Krisen auf die Börse ausgewirkt #InvestconAktuelles #Krieg #Börsen #investconGold

[... Kaufen, wenn die Kanonen donnern?

Anleger fragen sich nun, was der Krieg in der Ukraine für die Geldanlage bedeutet. Die angespannte Lage bleibt vorerst der große Unsicherheitsfaktor an den Märkten. Selbst nach einem Waffenstillstand wäre noch unklar, wie die zukünftigen Handelsbeziehungen mit Russland aussehen werden. Wenn sich Deutschland vom rohstoffstarken Russland langfristig abkapselt, hat dies Folgen beispielsweise für die Energiepreise. Konkrete Aussagen darüber, wie das die Börsen beeinflussen wird, lassen sich schlicht noch nicht treffen.
Es lohnt sich allerdings, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Immer wieder haben politische Krisen und Kriege in den vergangenen Jahrzehnten der Welt und damit auch den Finanzmärkten zugesetzt. Natürlich kann man die Auswirkungen beispielsweise des Koreakrieges nicht mit den jetzigen Entwicklungen in der Ukraine gleichsetzen. Doch vergangene Krisen bringen Erkenntnisse, wie die Märkte generell auf geopolitische Unwägbarkeiten reagieren.
Mit einem gewissen Maß an moralischer Abstinenz sagte der Bankier Carl Mayer von Rothschild einmal, Anleger sollten „kaufen, wenn die Kanonen donnern“. Klar, Krisen verleiten viele Investoren zum Verkauf ihrer Positionen, die Kurse sinken dementsprechend. Das kann als Einstiegsmöglichkeit interpretiert werden. Doch lohnt es sich angesichts der Gefahr vor weiteren Kursstürzen tatsächlich, bereits einzusteigen? 

Der Indexverlauf war seit dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Polen 1939 sehr volatil. Die größten Kursrückgänge waren in den Jahren 1941/42 zu verzeichnen. Im April 1942 rutschte der Dow Jones auf einen Tiefstand von knapp 93 Punkten – gut 22,5 Prozent unter Vorkriegsniveau. Der Grund: Die USA waren längst am Kriegsgeschehen beteiligt. Nach dem japanischen Überfall auf Pearl Habor traten die Amerikaner in den Zweiten Weltkrieg ein.
Ab da begann sich das Blatt sowohl auf dem Schlachtfeld als auch an den Börsen zu wenden. Nach dem Kriegseintritt der USA nahm der Dow-Jones-Index Fahrt zu einer fulminanten Rally auf. Von April 1942 bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges verzeichnete der Index ein Plus von 102 Prozent. Zumindest hier stimmt: Wer sich zum Kriegseintritt der USA mit amerikanischen Aktien eingedeckt hatte, kam auf eine hohe Rendite – 

Erster Irakkrieg
Als Saddam Hussein, ehemaliger Diktator des Iraks, am 2. August 1990 mit seinen Truppen ins Nachbarland Kuwait einmarschierte, waren die Sorgen der Wirtschaft groß. Kuwait war damals nämlich einer der größten Erdölproduzenten und für die Energieversorgung des Westens essenziell.

Hinzu kam: Der UN-Sicherheitsrat sprach nach Husseins Invasion auch ein Embargo gegen den Irak aus. Der Ölnachschub blieb also aus – und führte zu einem Börsensturz. Innerhalb von etwa zwei Monaten sank der deutsche Leitindex Dax um fast 600 auf 1335 Punkte. Das entspricht einem Rückgang um 27 Prozent. Nachdem die Alliierten unter Führung der USA mit der militärischen Befreiung Kuwaits begonnen hatten, schöpften auch Anleger wieder Vertrauen. Der Dax erholte sich allmählich – blieb aber noch bis 1993 unter seinem Ausgangsniveau.
Der Einmarsch Iraks in Kuwait weist tatsächlich einige Parallelen zum aktuellen Angriff Russlands auf die Ukraine auf. Die Invasion begann relativ überraschend. Und auch haben beide Konfrontationen Auswirkungen auf die globale Energieversorgung.
Fazit
Politische Krisen und Kriege können den Aktienmärkten schwer und über lange Zeiträume zusetzen. In der Vergangenheit verloren die Indizes bis zu ein Drittel ihres Werts. Für Anleger sind solche Situationen schlicht nicht kalkulierbar. ...] Quelle: www.wiwo.de

Investcon Expertentipp : #Aktuelles  #Krieg  #InvestconGold  #Börsen

Der Artikel bringt es auf den Punkt. Ein Krieg ist nicht nur das schrecklichste was uns passieren kann sondern ist auch für die Börsen und die Wirtschaft unberechenbar!
Daher ist eine Absicherungsstrategie, die wir seit Jahren anwenden hier das einzig richtige. 

Natürlich kostet es in Zeiten, boomender Börsen ein paar Prozentpunkte. Doch im Worstcase Szenario ist man dann zumindest wirtschaftlich entspannt. Sowohl das menschliche als auch das tierische Leid können wir nicht verhindern doch nur wenn es Ihnen zumindest finanziell gut geht, können Sie auch z. B. mehr Spenden. 


Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Gerade viele unserer Klientinnen und Klienten konnten vom Boom bei Edelmetallen in den letzten Wochen massiv profitieren. Jetzt ist es wichtig sein Portfolio neu zu überdenken. Denn beispielsweise werden alternativen Energien nun, aufgrund der deutlichen Abkehr von Öl und Gas, stark profitieren. Damit können Sie also der Umwelt etwas Gutes tun. Weiteres muss bedacht werden, dass Österreich gut 80% seines Gases aus Russland bezieht. Wenden Sie sich also von dem Sektor Gas ab, können Sie damit ihre eigene Sanktion gegen Russland setzten. 

Wenn Sie Ihre Investments am neuesten Stand bringen sind die Chancen hoch, dass Sie nach diesen ganzen Unsicherheiten und Kursschwankungen der Kriegszeit, stark von den neuen Entwicklungen profitieren. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 22. März 2022

ZUERST PANDEMIE, DANN KRIEG - what's next? 

Es herrscht Krieg in der Ukraine. Nicht erst seit kurzem. In der seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 staatlich unabhängigen Ukraine brach im Februar 2014 ein Konflikt im Osten des Landes aus; die Krim und Gebiete im Süden der Ostukraine standen seit 2014 unter russischer Kontrolle. Laut Amnesty International nahmen insbesondere die Separatisten zahlreiche Geiseln; Folterungen und Erpressung von Lösegeld folgten. Opfer waren oftmals Zivilisten.   


Nach der Anerkennung der von prorussischen Separatisten proklamierten Volksrepubliken Luhansk und Donezk durch Russland eskalierte der Konflikt. Am 24. Februar 2022 begann die Invasion durch die russischen Streitkräfte. Nach Schätzungen des hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, sind bis heute rund 3 Millionen Bewohner/innen der Ukraine auf der Flucht. Bahnt sich eine humanitäre, politische und wirtschaftliche Katastrophe an, die Europa auf Jahrzehnte hinaus verändern wird? Und was bedeutet das für neutrale Staaten wie Österreich?  

Die EU hat die bisher stärksten Sanktionen beschlossen und weitere, verschärfende Sanktionen stehen im Raum. So wurden spezialisierte Nachrichtenübermittlungsdienste für den Zahlungsverkehr, die für den Austausch von Finanzdaten verwendet werden (SWIFT), verboten, ebenso Investitionen in Projekte, die aus dem Russian Direct Investment Fund kofinanziert werden und ebenso der Verkauf von auf Euro lautende Banknoten an Russland oder an natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen in Russland.  

Die Swift-Sperre trifft Russland hart. Das Land hat sich gerade erst erholt; der Kreml wähnt sich in einer Position der Stärke. Doch womöglich unterschätzt Putin die Resilienz seiner Wirtschaft: Russland verdankt seinen Aufschwung vor allem den stark gestiegenen Rohstoffpreisen. Die Exporteure des Landes haben zuletzt mächtig profitiert. Russland hat in den ersten zehn Monaten 2021 umgerechnet 132 Milliarden Euro mehr exportiert als importiert; der Exportüberschuss ist um 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Längst treiben nicht nur Öl- und Gasausfuhren dieses Plus. Russland exportiert auch viel Holz, Getreide und Düngemittel. Die Agrarexporte des Landes summieren sich inzwischen auf 30 Milliarden Euro pro Jahr.  


Quelle: Bild von hamiltonleen auf Pixabay

Die momentane Stärke verdeutlicht zugleich Russlands Schwäche: Moskau ist weiterhin abhängig von seinen Rohstoffen und der globalen Nachfrage. Und diese exportbasierte Rohstoffökonomie funktioniert nur, wenn Güter und Geld frei fließen können. Das aber ist nach einer Swift-Sperre nicht mehr möglich. Putins Wirtschaftsmodell scheint zerstört.  

Nach dem Downrating von Russlands Bonität bei 3 großen Ratingagenturen auf Ramsch-Niveau wird für die kommenden Wochen eine Staatspleite immer realistischer, sollte Russland nicht einer friedlichen Lösung in den nächsten Tagen zustimmen. Auf die dramatischen Erlebnisse und das unsägliche Leid, welches die ukrainische Bevölkerung bislang hinnehmen musste, hat dies allerdings nur wenig Einfluss. Russland könnte auch Teile seiner Rekordmenge von derzeit gut 130 Milliarden Dollar in Gold auf den Markt schmeißen, um den Krieg weiter zu finanzieren.  

In der Finanzwelt bieten sich aufgrund der großen Schwankungen bei allen Edelmetallen in der  nächsten Zeit interessante Investitionsmöglichkeiten, welche auch aufgrund der kommenden noch stärker steigenden Inflation wichtige Absicherungsmöglichkeiten bieten. In Anbetracht dessen und aus Solidarität mit der Ukraine werden wir für jedes Edelmetall-Neugeschäft, welches über uns läuft, 100 Euro an die Organisation Ärzte ohne Grenzen für die Hilfe vor Ort spenden.

Ihr INVEST-CON Team



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Samstag, 19. März 2022

Investieren in Zeiten des Krieges #Ukraine #Aktuelles

[... Ein Krieg ist immer ein Drama, und nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine liegt es auf der Hand, dass die Ereignisse die geopolitische Landschaft verändern. Abgesehen von den menschlichen Schicksalen lassen sich aus Sicht eines Investors unmittelbar zwei Schlüsse ziehen.

Erste Lektion: In Extremsituationen werden Fehler von unerfahrenen Anlegern oftmals besonders hart bestraft.

Wer nach der Invasion russischer Truppen auf deutlich zweistelligen Verlusten sitzt und deshalb schlecht schläft, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, sein Kapital nicht ordentlich über mehrere Anlageklassen und Märkte gestreut zu haben. Und bevor sich ebendieser Anleger nun in Panik zurückzieht, sollte er einen zweiten Punkt beachten: Wenn sich aus der Geschichte Lehren ziehen lassen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine die Börsen generell langfristig belastet, verhältnismäßig gering.

Wer vernünftig diversifiziert hat, musste nach dem Angriff Russlands natürlich auch Verluste hinnehmen. Das am Donnerstag siebenprozentige Minus in Wien und das zwischenzeitlich mehr als fünfprozentige Minus in Frankfurt konnte er jedoch fast achselzuckend hinnehmen. Denn das „Exposure“ eines Investors an diesen Börsen sollte im einstelligen Prozentbereich liegen. Noch viel, viel schlimmer erwischte es die Börse in Moskau, wo die Kurse um die Hälfte einbrachen. Man muss aber eiskalt festhalten: Wer zum Zeitpunkt des Angriffs einen nicht vernachlässigbaren Teil seines Kapitals noch in Russland investiert hatte, sollte bitte die Finger von Aktien lassen oder sein finanzielles Schicksal umgehend in die Hände eines Vermögensberaters legen.

Als der Irak 1990 in Kuwait einmarschierte und die Welt sich auf einen weitreichenden Krieg vorbereitete, verlor der Dow Jones binnen weniger Wochen 13 Prozent seines Werts. Sechs Monate später war der Verlust wettgemacht, und ein Jahr später lagen die Börsen wieder deutlich im Plus.Börsianer vergessen schnell, und das mag makaber klingen, aber solang sich der Konflikt auf die Ukraine beschränkt und keine andere Atommacht hineingezogen wird, werden die Investoren in wenigen Wochen ihr Augenmerk wohl auch wieder auf die US-Zentralbank lenken. Eine Gefahr für Anleger ist wegen des Ukraine-Kriegs vom Tisch, nämlich jene, dass die Fed die Zinsen gleich um einen halben Prozentpunkt anheben wird. Viel spricht für langfristige Anleger dafür, investiert zu bleiben und auf eine mögliche Erholung zu warten. Klar könnte es auch anders kommen, etwa wenn der Kreml weitere osteuropäische Länder ins Visier nimmt oder die USA und die Nato in den Krieg hineingezogen werden. Wer davon ausgeht, darf schnellstens zum Ausgang laufen, es würde nicht nur die Börsengeschichte neu geschrieben werden. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Szenario das unwahrscheinlichste ist. ...] 





Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp

Wenn man an der Börse investiert gibt es zwei ganz schlechte Berater: Gier und Angst. Das sagt eine alte Börsenweisheit.

Vor dem furchtbaren und sinnlosen Krieg in der Ukraine wurden viele Anleger gierig und so manche Technologiefirmen und Kryptowährungen sind geradezu explodiert. Obwohl die Corona Pandemie noch gar nicht endgültig vorbei war. 
Quelle: Bild von geralt auf Pixabay


Während Anfang des Jahres 2020 alle panikartig die Börsen verließen, gab es dann 2 Jahre lang an den Börsen kein halten. Es gab Höchstkurse mit teilweise KGV‘s (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von über 100, bei Aktien wie bei Tesla,  Amazon etc.. 

Der plötzliche Einmarsch von Putin's Militär in die Ukraine, war der nächste schwarze Schwan, der viele Anleger am falschen Fuß erwischt hat. Wie damals auch der Ausbruch der Corona Pandemie. Und viele Wertpapiere, Kryptowährungen und insbesondere russische Aktien haben Verluste von 50%,  70% und mehr erlebt.

Hätte man, wie viele unserer KlientInnen sein Geld dort "liegen gelassen", hätte man aufgrund der sehr raschen Erholung der Kurse bei vielen Assets, tolle Renditechancen gehabt. 

Wie der Artikel auch von vergangenen Krisen und Kriegen gut aufzeigt.
Natürlich wird Russland noch lange unter den Sanktionen leiden und auch einige Firmen werden, wie in jeder Krise auch verschwinden.

Wenn Sie zu zu den Krisengewinnern gehören wollen und in der nächsten Krise Verluste vermeiden möchten, fragen Sie unverbindlich unserer Beraterinnen und Berater. Denn der wirtschaftliche Druck welchen Investoren bewirken und diverse Sanktionen die sogar von  neutralen Ländern wie der Schweiz verhängt werden, wird dann wahrscheinlich auch Russland zu einer Umkehr bewegen. - Wir hoffen das zumindest sehr.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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Donnerstag, 17. März 2022

Interview mit Herrn M. Winter, Senior Consulter


 

 

 

 

 

 

 

INVEST-CON: Wenn Sie an Ihre Kindheit denken: Welchen Beruf wollten Sie damals ergreifen?

In ganz jungen Jahren war der erste Beruf Polizist, danach jedoch war die Gastronomie und der Umgang mit Menschen für mich das Ziel.

 

INVEST-CON: Die Finanzbranche ist ein hart umkämpftes Geschäft. Was hat Sie zu Ihrem Weg in diese Branche bewogen?

In die Finanzbranche bin ich eher zufällig hineingerutscht. Es waren vor allem die Arbeitsweise und die Möglichkeiten, welche ich bei der Investcon kennengelernt habe, sowie das Gute, was diese Branche für jeden Einzelnen tun kann, die mich komplett überzeugten. 

 

INVEST-CON: Woran messen Sie persönlich Erfolg?

Dies ist wirklich eine gute Frage. Ich würde sagen,dass ich den Erfolg in den Bereichen

Kundenzufriedenheit, Ausbildung neuer Kollegen sowie an der persönlichen Weiterentwicklung messe.

 

INVEST-CON: Ein Sprichwort sagt: „Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist“. Wie sehen Sie das?

Dieses Sprichwort trifft zu 100 Prozent zu. Ich sage immer „Zeit ist Geld“ und heutzutage, wo sich gerade im Finanzbereich sehr schnell etwas verändert, sollte man seine Chancen sofort nutzen.

 

INVEST-CON: Inwieweit hatte die Pandemie oder auch der nunmehrige Krieg in der Ukraine Einfluss auf Ihre Beratungstätigkeit?

Generell sind beide Themen sehr ernst, lassen jeden ein wenig nachdenklich werden

und man macht sich Gedanken über das Leben. Gerade in diesen Zeiten ist das Hauptthema bei den Beratungen für mich die Information und die Erklärung der Auswirkungen. Ganz nach dem Motto „Wahrheit und Klarheit“.

 

INVEST-CON: Wenn Sie an die Zukunft im Bereich Finanzberatung denken: Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen?

Die größte Herausforderung ist wie fast immer der Mensch selbst. Klassische Sparvarianten sind heute leider nicht mehr zeitgemäß und zielführend und trotzdem werdentäglich Millionen Euros vernichtet. Hier wird noch sehr viel Beratungsaufwand benötigt, um dies Jedem zu erklären.

 

INVEST-CON: Welchen Rat würden Sie einem Quereinsteiger mitgeben?

Leidenschaft, Hilfsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit sind das Wichtigste. Wer seine

Tätigkeit nicht als Arbeit, sondern als Berufung sieht, hat hier gewonnen. Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume!

 

INVEST-CON: Und wie lautet Ihr persönliches Lebensmotto?

Dementsprechend: LEBE jeden Tag, denn jeder Tag ist ein Teil deines LEBENS.

 

Markus Winter ist 42 Jahre alt, lebt in einer Beziehung, verbringt viel Zeit mit der Familie und Freunden und ist Hobbykoch.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





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