Mittwoch, 29. Mai 2019

Goldpreis: Sechs verhängnisvolle Fehler der Gold-Käufer


[...Mit Gold zocken

Langfristig kann sich die Wertentwicklung von Gold sehen lassen. Sowohl auf Sicht von zehn Jahren als auch auf Sicht von 20 Jahren hat es besser abgeschnitten als der Dax. Wer 2006 Gold kaufte, erzielte auf seinen Einsatz (ohne Aufgeld) einen Wertzuwachs von zehn Prozent jährlich. Deutsche Aktien legten per annum 5,6 Prozent zu. Auch im 20-Jahres-Vergleich schlägt Gold Dividendenpapiere mit 7,3 gegenüber 7,1 Prozent per annum. ...] Quelle: www.welt.de



Gold wird oftmals als langweiliges Großvater- oder Enkelkinder-Investment angesehen! Am liebsten vielleicht in der Form einer Wiener Philharmoniker-Münze.


Das aber Gold zu den weit Besten Investment's der letzten 20 Jahren gehörte- aufgrund der hohen Inflation schlug Gold so gut wie alle Anlageklassen um Längen, sogar Immobilien- ist vielen nicht bewusst. Und das auch noch steuerfrei und schnell liquidierbar! Dennoch haben nur die wenigsten davon profitiert! Auch die Unsicherheiten wie Brexit, die Krise in Venezuela und der Türkei und die aktuelle größte Geldmengenerweiterung der Notenbanken in der Geschichte der Menschheit, bietet auch in absehbarer Zeit wahrscheinlich sehr gute Chancen für Investoren, mit Gold gute Renditen zu erzielen!

Quelle: www.pixabay.com

Fragen Sie aber unbedingt unsere gepr
üften und zertifizierten Spezialisten und Spezialistinnen, um auf jeden Fall zu vermeiden auf einen der unzähligen Betrüger hereinzufallen, die in letzten Jahren tausende Menschen um ihr hart erarbeitet und erspartes Geld brachten. 
Wenn Gold gefälscht oder nicht international zertifiziert wird liegt der Preis bei dem von Bruchgold also ca. 50% unter dem regulären Goldpreis!


Zudem bieten wir in unserem Verbund immer Großkundenkonditionen an daher können Sie auch schon mit kleinen Beträgen und Mengen zu Großhandelspreisen kaufen!







Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 27. Mai 2019

Preis steigt deutlich: Notenbanken im Goldrausch

[... Der Goldpreis kommt ins Rollen und steigt in knapp sechs Monaten um mehr als zehn Prozent, rund 1320 US-Dolllar kostet derzeit eine Unze. Einer der Treiber hinter dieser Kursentwicklung sind die Notenbanken, die sich auf Gold als Reservewährung besinnen und wieder als starke Käufergruppe in Erscheinung getreten sind: Sie haben im vergangenen Jahr so viel Gold gekauft wie seit Anfang der 1970er Jahre nicht mehr, als noch der Goldstandard unter den Zentralbanken galt. ...] Quelle: www.n-tv.de



Antizyklisch investieren ist das Geheimnis jeden guten Investors. Also zu kaufen wenn in der Zeitung steht das jetzt alles zusammenbricht und verkaufen wenn in den gängigen Boulevardblättern steht, dass Sie jetzt unbedingt einsteigen sollten.

Quelle: www.pixabay.com


Klingt logisch, ist jedoch für die meisten privaten Anleger aber fast unmöglich- nämlich sich  den Mainstream zu entziehen! Ein guter Tipp ist daher immer darauf zu achten was bei Großinvestoren, wie Pensions- oder Staatsfonds und Großunternehmen passiert denn sie haben meist maßgeblichen Einfluss auf die Kurse!


Wenn nun die großen Notenbanken dieser Welt wie Russland (Bank Rossii), Deutschland (Deutsche Bundesbank) und China zu den starken Gold-Investoren gehören, sollte das jedem zu denken geben!


Früher gab es unter den Adeligen die goldene Regel:
1/3 des Geldes in Wertpapiere zu investieren um bei einem Wirtschaftsaufschwung zu profitieren.
1/3 in Immobilien, um die Inflation abzusichern und 
1/3 in Gold um jederzeit auch in Krisenzeiten Geld zur Verfügung zu haben!


Ein Haus oder eine Wohnung zu besitzen ist in Österreich noch möglich, auch wenn wir im internationalen Vergleich zu den Personen mit dem geringsten Immobilieneigentümern gehören! Genau das könnte auch der Grund sein warum wir von dem massiven Immobilienboom der letzten 10 Jahre in Österreich, zu den geringsten Boom-Profiteuren gehörten.


Und wenn Sie auch noch, statistisch betrachtet, bedenken wie viel Gold sich im Besitz der Österreicher befindet, ist die Frage wer zu den Verlierern gehört wenn nach fast 10 Jahren Börsenhype, größere Korrekturen wie schon im Jahr 2018 kommen ?


Wie auch Sie von den schwankenden Kursen, schon mit geringen Beträgen profitieren sowie diese goldene Regel umsetzten können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften und bestausgebildetsten Experten, schon fast in ganz Österreich!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Montag, 20. Mai 2019

Bundesbank-Studie: Deutsche investieren Vermögen in Eigenheime


[... Der im Vergleich zum Mittelwert von 232.800 Euro dreimal niedrigere Durchschnitt von 70.800 Euro deutet auf eine stark ungleiche Verteilung des Vermögens hin. Sehr wenige besitzen also sehr viel. Laut Bundesbank gehörten 2017 den reichsten zehn Prozent mehr als die Hälfte, genauer gesagt 55 Prozent, des gesamtdeutschen Nettovermögens. Das dürfte sogar noch untertrieben sein, da Superreiche nicht befragt wurden, was sich nicht durch die Gewichtung der Daten ausgleichen ließ.


Interessanter für die Mittelschicht dürfte folgende Botschaft sein, die sich aus den Daten ableiten lässt: Der typische Haushalt wohnt zur Miete, während Wohlstand und Reichtum fast immer mit dem Besitz eines Eigenheims und der Geldanlage in Aktien einhergehen...] Quelle: www.wiwo.de 







Der Artikel zeigt perfekt, was langfristig notwendig ist um zur oberen Mittelschicht zur gehören und was die meisten ÖsterreicherInnen oft falsch machen.

Im europäischen Vergleich gehören wir zu den Ländern mit den geringsten Anteil an Immobilienbesitzen. Und auch wenn es um andere Investitionen wie die in Gold oder Wertpapiere geht, befindet sich Österreich immer im unteren Segment. 


Ob das der Grund ist warum die Einwohner anderer Länder trotz gleichem oder sogar etwas geringerem Einkommen, oft wesentlich wohlhabender sind, als unsere, wie z. B. in Dänemark und Schweden oder liegt es doch nur an der hohen Besteuerung von Einkommen in Österreich? 

Das und vieles mehr zeigen Ihnen gerne unverbindlich unsere Spezialisten und Spezialistinnen.




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Freitag, 17. Mai 2019

Wir gratulieren unseren Kolleginnen und Kollegen!




Die besten GeschäftspartnerInnen aus dem OÖ, NÖ, Wien und Burgenland wurden am 04. April 2019 zur bestandenen staatlichen Prüfung gemeinsam mit ihren KollegInnen, Familie, Freunden und natürlich unserer Geschäftsleitung gefeiert!

Eine tolle Leistung, denn bereits im ersten Quartal haben 12 KollegInnen auf Anhieb die Prüfung geschafft!

Gratulation zu dieser außergewöhnlichen Leistungen.




Besonders hervorzuheben sind:


Herr Dipl. Ing. Stangl und Herr Eder denn sie haben die Prüfung nicht nur auf Anhieb sondern auch noch mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden 

und Herrn Mag. Steiner und Herrn Mag. Schneeweiß, die neben ihrer bestandenen Prüfung auch noch eine weitere Kanzlei eröffneten!

Wir wünschen allen unseren GeschäftspartnerInnen weiterhin viel Erfolg!



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Mittwoch, 15. Mai 2019

Börsengänge: Mehrheit der Unternehmen mit Verlusten


[...Verluste sind wieder sexy

Uber dürfte in den kommenden Wochen die Börsengänge von Verlustunternehmen (vorläufig?) krönen. Obwohl das Unternehmen noch nie Gewinne erzielte und wohl auf absehbare Zeit nicht erzielen wird, dürfte die Börse das Unternehmen mit mehr als 100 Milliarden US-Dollar bewerten.

So verwundert es nicht, dass wir auch heute wieder jene Unternehmen feiern, die möglichst hohe Verluste machen. Wie schon 1999 weisen auch heute fast 80 Prozent der Unternehmen, die an die US-Börse kommen, Verluste aus. Der Unterschied zu damals: Die Verluste sind noch größer und die Bewertungen noch beeindruckender! ...] Quelle: www.wiwo.de 



Nach gut 10 Jahren steigenden Börsenkursen und Rekordgewinnen bei Aktienkursen nur aufgrund der starken Geldmengenerweiterung der Notenbanken weltweit und trotz anhaltender schlechter Unternehmenszahlen, beginnen erst jetzt die ersten Optimisten zu zweifeln!


Quelle: www.pixabay.com
Ob das tatsächlich den Beginn einer nahenden Rezession bedeutet oder das die  Zeichen sind erst recht zu investieren, ist schwierig zu sagen! Nur ganz sicher ist wenn, wie der Autor schreibt, es tatsächlich in Richtung Crash geht, wie schon bei der Dotcom-Blase, können wir auch wie damals 2001 oder 2008, bei der Pleite von #Lehmanbrothers, mit einer weltweiten Rezession rechnen. Und wer dann seine Veranlagungen und Notgroschen nicht vernünftig aufgestellt hat, hat dann sowieso ein großes Problem. Also wenn Sie noch kein Kunde von uns oder einem anderen Experten sind, vereinbaren Sie schnell einen unverbindlichen, kostenlosen Ersttermin und lassen Sie sich sich überraschen welche lang bewährten Strategien wir exklusiv für unsere Klienten haben. Das wichtigste dazu können Sie vorab schon hier lesen: Viele Börsen-Anfänger machen einen Fehler, der sie um viel Geld bringt.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



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