Mittwoch, 31. Dezember 2014

Immobilienboom geht an gefloppten Fonds vorbei


 "[...] Weltweit zahlen Investoren immer höhere Preise für Top-Immobilien. Die Anleger der meisten in Abwicklung befindlichen 15 offenen Fonds profitieren davon aber nicht. Denn sie haben kaum noch attraktive Objekte in ihren Portfolios. [...] Die Krise hatte die Achillesferse der Fonds offengelegt: Ihr Versprechen, jedem Anleger auf Wunsch börsentäglich sein investiertes Geld zurückzuzahlen. "Ein Irrwitz", sagt Dieter Thomaschowski, Inhaber des Analysehauses Thomaschowski Research & Advisory. "Anders als Aktien können Immobilien nicht binnen Minuten, sondern häufig erst nach vielen Monaten veräußert werden." [...]" (Quelle: Manager Magazin)

Expertentipp 
Dieser Artikel zeigt perfekt, wie komplex die Wirtschaft schon ist. Während sowohl in New York, München, London und auch in Wien überall neue Rekordpreise für Immobilien erzielt werden, sind einige große, offene Immobilienfonds aus der Vergangenheit immer noch in der Abwicklung! Auch an vielen Immobilienaktien ging dieser Boom vorüber! D.h., selbst wenn man heute genau zur richtigen Zeit in die richtige Anlageklasse investiert, kann man Geld verlieren. Wie auch zB viele Anleger zu Beginn der Krise auf dubiose Goldanbieter vertrauten, die trotz des Goldbooms nur Verluste bescherten. Also seien Sie gerade immer bei aktuellen Trends besonders vorsichtig! Denn auch die eigene Immobilie, überteuert in einer zweitklassiger Lage kann zu ernüchterteren Ergebnissen führen. Fragen sie einfach unsere Spezialisten - wo sie getreu dem Spruch "mit Immobilien werden Sie nicht schnell reich- aber dafür auch nicht arm" - gut beraten werden!

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 29. Dezember 2014

"In der Bank werden Sparer betrogen" (Heiko Thieme)

"[...] Heiko Thieme glaubt an die Börse, denn "die Börse steigt immer wieder". Banken seien zu sehr mit sich selbst beschäftigt [...] Banken beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst und betreiben Eigenhandel, anstatt Gelder weiterzuverleihen. Die Ankurbelung von Investitionen wäre positiv. Die große Frage ist, ob wir es schaffen, eine Superinflation zu vermeiden, wenn wir den exzessiven Geldfluss wieder abbauen. Oder laufen wird dann in den totalen Abgrund, der jeden bisherigen Crash zu einem Osterspaziergang erscheinen lässt? Man weiß um diese Gefahr Bescheid. Ich bin zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. Mich bringt das immer auch zu der Frage, ob wir Banken so noch brauchen? [...] Der Dow Jones wird noch vor 2030 die 30.000er-Marke erreicht haben, auch die 40.000er-Marke ist denkbar. Warum? Von 1896 bis heute haben wir an der Börse im Schnitt fünf bis sechs Prozent Zuwachs gesehen. Nehmen wir nur fünf Prozent, das heißt eine Verdoppelung alle 15 Jahre. Wir sind knapp vor 2015 - das heißt ich verdopple den Index von dort, wo er gerade steht. Bei dieser Prognose gibt es aber eine Gefahr, weil sie zum derzeitigen Höchststand ansetzt. Es kann also auch etwas weniger sein, aber in dieser Größenordnung ist es denkbar und würde nur einen jährlichen Index-Anstieg von 3,6 Prozent bedeuten." (Quelle: Der Standard)


Die Überschrift ist sicher sehr provozierend, aber Heiko Thieme (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiko_Thieme) will nur damit ausdrücken, dass es besser ist, momentan sein Geld selbst zu investieren, als es für minimale Zinsen der Bank zu überlassen. Insbesondere mit dem Argument, dass die kommenden Monate traditionell immer fast immer der stärkste Abschnitt im Jahres Zyklus in der Vergangenheit der Börsen war! Da sich jedoch die Wirtschaft in einer extremen Situation befindet und auch sogut wie an allen Börsen die Kurse bei "alltime highs" stehen, sollte man auf jeden Fall seinen Notgroschen, wenn auch nur schlecht verzinst, auf dem Konto lassen! Fragen sie aber auch gerne dazu unsere unabhängigen Spezialisten, bei welcher Bank sie auch für täglich fälliges Geld derzeit Top-Konditionen geboten bekommen!

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Freitag, 26. Dezember 2014

Einkommen am Stand von 2006 - Steuerbelastung einer der Hauptgründe

"[...] Das real verfügbare Haushaltseinkommen [...] wächst seit Ausbruch der Krise im Jahr 2008 nicht mehr nur nicht an, es schrumpft sogar. Im Vorjahr betrug der Rückgang den drastischen Wert von 2,2 Prozent, wodurch die Zugewinne der letzten Vorkrisenjahre bereits wieder getilgt wurden und die Österreicher im Vorjahr lediglich so viel Geld zur Verfügung hatten wie im Jahr 2006.[...] Grund für diesen Rückgang ist einerseits natürlich die Krise, die auch das Wachstum des BIPs pro Kopf seit dem Jahr 2008 im Zaum hält und zu einer De-facto-Stagnation geführt hat. Allerdings kann das BIP zumindest das einst erreichte Niveau halten, während das Haushaltseinkommen sogar zurückgeht. Der Grund dafür ist in der munter steigenden Belastung durch Steuern und Abgaben – etwa in Form der Kalten Progression – zu finden. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertenmeinung:
In der Investmentbranche sprach man auch vom verlorenen Jahrzehnt, wenn es um die Rendite an den Aktienmärkten ging - was nicht so dramatisch ist- da man trotz allem durch richtiges Ein- und Aussteigen überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften konnte. Der Rückgang des eralen Einkommens ist jedoch wesentlich dramatischer. Denn wenn man bedenkt, dass Österreich zu den inflationsstärksten Ländern innerhalb der EU gehört, bedeutet es, dass selbst bei niedriger Inflationshöhe das real zur Verfügung stehende Haushaltseinkommen stark reduziert wurde! Und dass sich dies bei stark gestiegen Lebenserhaltungskosten doppelt schwerwiegend auswirkt hat. Fragen Sie am besten unsere unabhängigen Spezialisten, wie Sie ohne Nachteile zb rasch Ihre Fixkosten reduzieren können. Denn laut einer Studie der WU Wien kann sich ein Haushalt zb nur bei Versicherungen bis zu EUR 80.000 im Laufe eines Lebens einsparen!

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Mittwoch, 24. Dezember 2014

Frohe Weihnachten!



Ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihr Investcon Team!

Montag, 22. Dezember 2014

Massive Zinserhöhung in Russland

"[...] Hohe Inflation und Rubel-Absturz zwingen die russische Notenbank zu einer drakonischen Maßnahme: Sie schraubte den Leitzins plötzlich kräftig nach oben - auf 17 Prozent. Damit dürfte Russland weiter in Richtung Rezession gehen. [...]"

"[...] Angesichts einer ausufernden Währungskrise hat die russische Zentralbank den Leitzins überraschend drastisch erhöht. Sie versucht verzweifelt, den Rubel zu stützen, der im Bann westlicher Sanktionen und eines heftig gefallenen Ölpreises jüngst deutlich an Wert verloren hat. [...]" (Quelle: N-TV)


Wie wir schon seit dem Sommer mehrmals gewarnt haben, ist jetzt ein Worst Case Szenario eingetroffen, mit dem nicht einmal die größten Pessimisten gerechnet hatten. Somit sollten Sie spätens jetzt rasch Ihre hohen Renditen aus den vergangenen Jahren absichern, denn wenn zb in Russland eine Entwicklung wie in Japan vor gut 20 Jahren oder in Amerika wie nach 9/11 kommt, wird die gesamte Weltwirtschaft darunter leiden.
Und auch die Börsen, die zuletzt weltweit ein Alltimehigh nach anderen erreichten, werden in nächster Zeit vielleicht eher den ungebremsten Höhenflug beenden.

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Freitag, 19. Dezember 2014

Gründe für einen Anstieg des Goldpreises


  1. "[...] Der Pessimismus der Kleinanleger ist bei Gold so groß wie seit 23 Jahren nicht mehr, und die Commercials zum Beispiel aus der Schmuckindustrie haben ihre Positionen weit zurückgefahren.Wer soll da noch verkaufen?
  2. Indien hat eine radikale Umkehr in der Goldpolitik vollzogen. Das Land hat die Hindernisse für Goldimporte anders als erwartet nicht weiter verschärft, sondern gelockert. [...] Indien hat Luft für mehr Goldimporte, denn der sinkende Ölpreis entlastet die Handelsbilanz des asiatischen Schwellenlands.
  3. Der Ölpreis. Es mag jetzt vielleicht noch ein paar Dollar abwärts gehen, doch grundsätzlich müssen sich Öl-Anleger auch auf Erholungsschübe einstellen. Die Angst vor einer Deflation, die für den Goldpreis so schädlich war, dürfte nun nachlassen. Nachdem der Goldpreis unter der Ölpreis-Baisse gelitten hat, sollte das Ende der Baisse die Preise auch stützen.
  4. Die US-Notenbank bringt der scharfe Preisverfall des Öls in echte Schwierigkeiten. Sie möchte eigentlich die Zinsen erhöhen (was wiederum schlecht wäre für Gold), aber mit dem Ölpreis zeigt sich ein Risiko, dass eine schnelle Zinswende weniger wahrscheinlich macht.
  5. Viele US-Banken sind mit hohen Krediten in der Ölindustrie und bei den Ausrüstern engagiert. Sollten Fracking und Schieferölförderung verlustbringend werden, dürften Kredite „faul“ werden und ausfallen. Die Aussichten auf eine eventuelle kleine Kreditkrise erschwert es der Fed, den Weg zu höheren Leitzinsen einzuschlagen. [...]" (Quelle: The Wall Street Journal)

Expertentipp:
Es ist erstaunlich, dass sich hier die Journalisten so sicher zeigen, denn nach dem massiven Auf und Ab am Goldmarkt ist es für selbst für Spezialisten schwierig geworden, den Trend richtig vorherzusehen. Es gibt aber die Möglichkeit, dass man bei starken Kursschwankungen mit laufenden Investitionen hohe Renditen erzielen kann. Und das bei Gold auch noch gänzlich steuerfrei! 

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Dienstag, 16. Dezember 2014

"Der Sparer ist am Arsch"

Eine harte, aber klare Aussage von Prof. Dr. Max Otte, Ökonom, Buchautor und Fondsmanager.

Dr. Max Otte ist der Ansicht, dass die Maßnahmen zur Rettung Europas seit dem Ausbruch der Finanzkrise nur den großen Banken und den Reichen geholfen haben, aber keine nachhaltigen Konzepte umgesetzt wurden. Dies bedeutet für den Sparer: "[...] Der ist am Arsch. Nichts Gutes also. Seit fünf, sechs Jahren haben wir ja das, was beschönigend als "finanzielle Repression" bezeichnet wird. Die Sparer haben unter Berücksichtigung der tatsächlichen Inflation und Zinsen nahe null Prozent, ein Minus von zwei bis drei Prozent bei der Kaufkraft.  Auch bei Lebensversicherungen, Spareinlagen etc. läuft diese schleichende Enteignung schon seit Jahren. [...]" (Quelle: N-TV)

Was sollte nach Meinung von Prof. Otte der Anleger daher machen? "[...] Bleiben eigentlich nur Investitionen in globale Aktienfonds. Als Beimischung auch Edelmetalle zur Absicherung. Also Anlagen in Sachvermögen. [...]" (Quelle: N-TV)

Expertentipp
Die Aussage - "alles was in letzten Jahren geschah, war nur für die Rettung der Reichen und wenigen grossen Finanzunternehmen und  hat Europa in Grund und Boden gewirtschaftet" - ist sicher eine sehr harte Formulierung, jedoch wenn man bedenkt, dass es laut World Wealth Report (https://www.worldwealthreport.com/) mehr Superreiche als je zuvor gibt und die Breite Masse sich den Alltag kaum mehr leisten kann, könnte schon etwas daran sein! Es gibt aber auch eine gute Nachricht: aufgrund der Globalisierung ist es heute für jeden möglich, die selben Finanzinstrumente einzusetzen wie die Superreichen! Fragen Sie einfach unverbindlich unsere unabhängigen Spezialisten!

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Montag, 15. Dezember 2014

Große Kostenunterschiede bei Wohnbaukrediten

In Zeiten niedriger Zinsen wird der Kauf und die Finanzierung eines Eigenheimes naturgemäß öfter in Betracht gezogen als in Hochzinsphasen. Aber auch wenn die Zinsen auf einem Rekordtief sind, lohnt sich der Vergleich der einzelnen Kreditangebote und nicht immer ist die Hausbank die erste Wahl.
Ein Test des Vereins für Konsumenteninformation ergab einen Unterschied an Kosten von EUR 30.000,-- zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter für einen Kredit über 250.000,-- über die gesamte Laufzeit.

Darum ist eine optimale Verhandlung mit der finanzierenden Bank Grundvoraussetzung für eine gute Finanzierung. "[...] Voraussetzung für eine erfolgreiche Verhandlung sei eine gute Kenntnis der Marktkonditionen. "Eine erste Hilfestellung bieten hier Vergleichsplattformen im Internet", so Lausecker. Auch unabhängige Vermögensberater können helfen. [...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp
Der Verein für Konsumenteninformation hat hier unter gleichen Grundvoraussetzungen getestet.Wenn jedoch auch noch die Höhe Ihrer Eigenmittel oder z.B. die Dauer Ihres Arbeitsverhältnis nicht optimal sind, so kann es auch noch um größere Kostenunterschiede als" nur" 30.000,-- Euro gehen! Also ein unabhängiger Vergleich von unseren Spezialisten zahlt sich so gut wie immer aus !


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Mittwoch, 10. Dezember 2014

Großbanken erhöhten Gold-Investment um bis zu 495%

Der weltgrößte Fonds, der seine Goldbestände physisch hinterlegt, ist der SPDR Gold Trust- Er notiert in den USA an der Börse und unterliegt damit der US-Börsenaufsicht SEC. Die amerikanischen Vermögensverwalter müssen im Rahmen ihrer Auskunftspflicht ihre Transaktionen an die SEC übermittlen und aus diesen Daten geht hervor, dass im zweiten Quartal 2014 internationale Großbanken bedeutende Zukäufe tätigten:
"[...] Goldman Sachs stockte seine GLD-Anteile im 2. Quartal auf um 39,45 Prozent auf 1,58 Millionen Shares. Der Wert: 200 Millionen US-Dollar. Zu den großen Käufern gehörten zudem Credit Suisse (+44,69 % auf 2,1 Mio. Anteile), UBS (+29,69 % auf 2,47 Mio. Anteile), sowie HSBC (+495,93 % auf 426.486 Anteile). Auch zahlreiche Hedgefonds wie Hamel Associates +3,09 Mio. Anteile) und CTC LLC (+829.204) kauften sich beim weltgrößten Goldfonds ein. [...]" (Quelle: Goldreporter)


Expertentipp:
Im Sommer befand sich die Nachfrage der privaten Investoren nach Gold auf einem Langzeittief und gerade zu diesem Zeitpunkt begannen alle erfolgreichen und größten Banken und Hedgefonds sich wieder massiv mit Gold einzudecken. Ein Zufall? Ausserdem begann Japan wieder massiv die Geldmenge zu erhöhen und die Förderung einer Unze Gold kostet inzwischen in etwa 1.000,-- Dollar. Dies alles könnte sich entscheidend auf den zukünftigen Goldpreis auswirken.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Werden Strafzinsen auf Sparbüchern normal?

Bedenken dieser Art kursieren bereits seit längerem durch die Kreise der Finanzexperten. Seit die EZB die Leitzinsen auf das Rekordtief von 0,05% gesenkt hat, um das Wirtschaftswachstum zu erhöhen, verrechnen einige wenige Banken bereits Strafzinsen auf Konten und Sparbüchern.

"[...] Auch die EZB verlangt bereits Strafzinsen von Banken, die bei ihr kurzfristig Geld parken. Sie setzt darauf, dass die Banken das Geld dann lieber weiterverleihen und die Konjunktur ankurbeln. Bei der deutschen Skatbank zahlen nur Kunden den Strafzins, die mehr als 500.000 Euro auf dem Tagesgeld-Konto haben. Bei Girokonten gilt es für Summen über zwei Millionen Euro. In Österreich haben Banken bislang negative Zinsen für Privatkunden ausgeschlossen.[...]" (Quelle: Die Presse)

Noch werden für österreichische Spareinlagen positive - wenn auch ganz geringe - Zinsen bezahlt. Aufpassen muss man dabei bei den Gebühren und Vorschußzinsen, die Banken in einigen Fällen bereits auf Einlagen rechnen, die dann durchaus schon eine negative Verzinsung auslösen können. Damit bei generell verrechneten Strafzinsen auf Konten und Spareinlagen die Anleger nicht zum natürlichen Mittel der Vermeidung greifen, nämlich der Behebung des Guthabens und der Aufbewahrung als Bargeld im Sparstrumpf oder im Tresor, müsste zuerst das Bargeld abgeschafft werden. Denn wenn alle Sparer ihre Einlagen beheben wollen, sind die Banken mit der gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkapitalquote von 8% bis 13% zahlungsunfähig! Die ersten Anfänge sehen wir einerseits bereits in Italien im Verbot von Barzahlungen über EUR 1.000,-- und wird uns Konsumenten andererseits schmackhaft gemacht über die Bequemlichkeit der Bezahlung mittels iPhone, Berührungsloser Bankomatkarte, uvm.

Expertentipp:
Zur Geldaufbewahrung sind nicht nur Sparbücher, sondern sind auch Wertpapiere geeignet. Unsere Experten zeigen Ihnen für Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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Dienstag, 2. Dezember 2014

Steigt der Dax auf 11.500 Punkte im nächsten Jahr?

Die Meinungen zu den Aktienmärkten gehen derzeit weit auseinander. Während die Pessimisten den "finanziellen Weltuntergang" erwarten, sobald die Notenbanken die geldpolitische Lockerung zurückfahren, sehen die anderen die positive Entwicklung der Weltwirtschaft und deren Auswirkung auf den Aktienmarkt.

So rechnet die "[..] Deutsche Bank [..] mit einer allmählichen Erholung der Weltwirtschaft. Für das Jahr 2015 sehen die Experten des Instituts das Weltwirtschaftswachstum bei 3,6 Prozent [...].
Nach Ansicht von Stefan Schneider, Chefvolkswirt der Deutschen Bank für Deutschland, ist dies vor allem der rasch wachsenden Wirtschaft in den USA zu verdanken. Europa sieht Schneider dagegen zurückfallen: "Der Reformstau in einigen Ländern und fehlende Investitionen erlauben in Europa im kommenden Jahr nur ein Wachstum von 0,8 Prozent, trotz einer Ausweitung der expansiven Geldpolitik durch die EZB. [...] Von der erwarteten weltwirtschaftlichen Erholung und stabilen Unternehmensgewinnen werden nach Ansicht der Bank amerikanische Aktien sowie Werte aus asiatischen Schwellenländern profitieren. [...].  Ende 2015 sieht die Bank den Dax bei 11.500 Punkten. Grund dafür ist neben dem Wachstum der Weltwirtschaft der weiter sinkende Kurs des Euro gegenüber dem Dollar. [...]" (Quelle: Fondsprofessionell)

Expertentipp:
Für die Erzielung langfristiger Renditen über Inflationsrate ist die gewählte Anlagestrategie entscheidend. In Zeiten niedriger Zinsen bieten Aktien nicht nur Schwankungsrisiken sondern auch Chancen auf höhere Erträge. Dabei kommt es auf die Auswahl der Märkte und eine breite Diversifizierung ebenso an. Fragen Sie unsere Experten.

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Donnerstag, 27. November 2014

Wieviel kostet ein Kind?

Neuen Statistiken des Statistischen Bundesamtes zufolge in Deutschland bis zu 126.000,-- Euro. 


Allein das Taschengeld beträgt im Schnitt 3.800,-- Euro, bis zum ersten Schultag kostet ein Kind über 9.000,-- Euro. Einen sehr großen Teil nehmen die Ausbildungskosten ein:

"[...] Laut Deutschem Studentenwerk gaben Studenten, die nicht bei den Eltern wohnten, im Sommersemester 2012 durchschnittlich rund 794 Euro im Monat an Lebenshaltungskosten aus. Selbst wenn Eltern davon nur einen Teil finanzieren, müssen sie allein für ein Bachelorstudium mit Ausgaben von rund 23.000 Euro rechnen. Kommt noch ein Master oben drauf, fallen schnell weitere 15.000 Euro oder mehr an. [...]" (Quelle: Wirtschaftswoche)

Tipp:
Nehmen Sie Ihre finanzielle Familienplanung rechtzeitig in die Hand. Unsere Experten helfen Ihnen gerne dabei. Durch permanent steigenden Kosten für Grundbedürfnisse, wie Wohnen oder Essen, steigen natürlich auch die Kosten gerade für ältere Kinder enor an. Der entscheidende Vorteil den man hat, ist die Zeit!
So kann man auch durch kleine Beträge mit Hilfe des Zinseszins bei rechtzeitiger Vorsorge schon schöne
Erträge erwirtschaften. Auch bei den Spitalskosten und anderen biometrischen Risiken kann gerade für die Jüngsten sehr preiswert vorgesorgt werden, wenn man früh genug plant. Wenn man sorgenfrei gesichert ist, dann kann man sich auf die wichtigen und schönen Dinge des Lebens gemeinsam mit dem Nachwuchs freuen. Fragen Sie rechtzeitig unsere Spezialisten. Umso früher - umso mehr Geld bleibt Ihnen.

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Montag, 24. November 2014

Sind unsere Pensionen wirklich sicher? Die Regierung spricht von Pensionsgarantie.

Gibt es sie wirklich,die Pensionsgarantie? Unsere Regierung gibt auf jeden Fall vollmundige Versprechen ab, vielleicht auch weil die Regierenden wissen, dass sie selber längst in Pension sind, bevor die Probleme im Pensionssystem auftauchen? Immerhin haben uns dieselben Personen auch versichert, dass die angestrebte Hypo Aple Adria Lösung die beste für uns Steuerzahler ist. Und die Eurofighter waren auch schon die beste Lösung. Faktum ist: unsere Politiker brauchen für ihre Versprechen nicht geradestehen.

"[...] Inzwischen gleitet die Generation der Babyboomer schön langsam, viel zu früh und massenweise in den Ruhestand. In den nächsten 15 Jahren wird ihr Abgang gravierende Auswirkungen auf das Gesundheits- und Pensionssystem haben. Sicher ist nicht die künftige Rente, sondern nur, dass die Wirtschaft seit Jahren praktisch stagniert, dass unsere Regierung wie viele andere Hobby-Keynesianer bei wachsender Steuerlast dennoch auf Teufel komm raus neue Schulden aufnimmt, und vor allem eben, dass die Bevölkerungsentwicklung (höhere Lebenserwartung, geringe Geburtenrate) die Finanzierung der Pensionen zunehmend erschwert. Demnächst werden ihre Gesamtkosten 50 Milliarden Euro pro Jahr betragen, die Zuschüsse des Staates bereits zehn.[...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp:
Wer den Aussagen zur "Pensionsgarantie" nicht vertraut, kann durchaus selber vorsorgen. Wir kennen da einige Varianten. Fragen Sie unsere Experten.

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Donnerstag, 20. November 2014

Wem kommt die Geldschwemme zugute?

Den Armen oden den Reichen? 

Selbst die Notenbanker sind sich nicht einig, ob die aktuelle Politik des billigen Geldes die Ungleichheit zwischen arm und reich erhöht. "[...] Alle großen Volkswirtschaften ticken heute ähnlich. Teil des Systems ist es, dass Geld jedes Jahr ein bisschen weniger wert wird: [...] Die Inflation ist so etwas wie das Schmieröl für eine Konjunktur. [...]" (Quelle: Der Standard)
Andererseits verlieren die Sparer durch niedrige Zinsen an Kaufkraft, wer in Immobilien oder Wertpapiere investiert, hat da schon etwas besser.


Expertentipp:
Egal zu welchen Schluss man kommt, so sind die Spezialisten sich doch einig, dass die Wohlhabenden vor allem durch Besitz von Wertpapieren und Immobilien zu den Gewinnern gehören. Egal ob nun niedrige Zinsen oder die Inflation am Vermögen "knappern". Dies ist tatsächlich optimal, denn in einer globalisierten Welt ist es heute auch für Kleinverdiener möglich, ihr Geld in Sachwerte wie Wertpapiere, Gold oder Immobilien zu investieren! Das nötige Know-how erhalten Sie gerne bei einem kostenlosen Kennenlernen von unseren bestgeschulten und geprüften Experten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Dienstag, 18. November 2014

Krisengeschüttelte Banken stecken auch Milliardenstrafen locker weg

Wie kann es sein, dass Banken, die in der Finanzkrise aus dem Rettungsfonds Hilfe in Anspruche nehmen mußten, Milliarden für Strafen aufgrund Sanktionsverstöße aufbringen können? Wo kommen die Reserven her?

"[....] Bei einigen Geschäften in den Jahren 2002 bis 2009 verstieß die Bank gegen US-Wirtschaftssanktionen gegen den Sudan, den Iran und Kuba. 2014 erklärte sich die Bank schuldig. Für die Zahlung von 8,83 Milliarden Dollar entgeht sie einem drohenden Gerichtsverfahren.[...]" (Quelle: Wikipedia)

"[...] Die BNP hat für die bereits seit Monaten drohende Strafzahlung bislang nur 800 Millionen Euro zurückgelegt. Allerdings kann die Bank auf üppige Reserven zurückgreifen. Ihr Finanzpolster belief sich Ende 2013 auf 94,4 Milliarden Euro. [...]" (Quelle: Tagesschau)


Wenn einem Unternehmen eine Geldstrafe von mehr als 8 Mrd. Euro verhängt wird, um rechtlichen Folgen zu entgehen,  und die Zahlung für das Institut gar kein Problem ist, da auf Reserven von über 90 Mrd. Euro zurückgefgriffen werden können, muss man schon die Frage stellen, ob die Rettung der Banken durch die Staaten  in Europa die Richtigen erwischt hat? Vor allem da jetzt die Länder finanzielle Probleme haben und man bedenkt, dass in den USA seit Krisenbeginn gut 800 Institute abgewickelt wurden und die USA jetzt wirtschaftlich besser da stehen als alle anderen Krisen Länder. Es gibt anscheinend sinnvollere Alternativen!
Auf jeden Fall sieht man, dass es durchaus lukrativer sein kann, sein Geld selbst zu veranlagen, als es der Bank für minimale Zinsen auf Sparbuch oder Konto zu überlassen. Fragen Sie mal Ihren Banker, ob Ihnen die Bank Sicherheiten geben kann, wenn Sie der Bank einen größeren Betrag als Kredit geben - sprich auf dem Sparbuch anlegen (klingt doch gleich besser für den Schuldner, oder?).

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Donnerstag, 13. November 2014

Immofonds werden zur Betonfalle

"Die Zeichner geschlossener Immofonds sitzen auf satten Verlusten. Bei den offenen ist das Bild besser - aber die Erträge sind mickrig und die Konstruktion nicht ideal. [...] Jene rund 18.000 Österreicher, die insgesamt 270 Millionen € beim damaligen Marktführer MPC in Immobilienfonds investiert haben, sitzen auf erheblichen Verlusten[...]", da u.a. die Gelder "[...] in dubiose Immobilien, die statt der versprochenen Renditen erhebliche Verluste brachten und heute mit hohen Leerstandsraten kämpfen [...]", investiert wurden. (Quelle: Wirtschaftsblatt)

In den letzten Jahren haben viele Immobilien- und Schiffsbeteiligungen, sogenannte "Geschlossene Fonds" Schieflage erlitten. Zum Teil hervorgerufen durch schlechte Auswahl von Immobilien, hohe Kosten, durch die Kreditklemme in der Finanzkrise, Fremdwährungsverluste und durch unerwartete Leerstände.
Auch bei den offnen Immobilienfonds ist die Rendite teilweise mager bzw. mussten auch Schließungen vorgenommen werden, weil die Investoren zu rasch das Geld abgezogen haben. Tägliche Liquidität ist eben in den meisten Fällen unvereinbar mit einer Veranlagung in Immobilien.

Tipp:
Gerade in Boomzeiten mit großer Nachfrage seitens der Anleger sind oft dubiosen Firmen Tür und Tor geöffnet. Gerade aber in solchen Zeiten sollte man genau prüfen, wem man hier vertraut. Unsere besten Spezialisten sind gut 25 Jahre in diesem Bereich tätig und wissen genau wo man besonders vorsichtig sein sollte! Denn man kann nicht nur besonders hohe Gewinne in solchen Zeiten erzielen, sondern auch hohe schmerzhafte Verluste erleben!
Daher fragen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Spezialisten zu Ihren bestehenden Immobilien-investments und nach unseren Angebote. Um sich solche Probleme wie hier bei MPC oder in der Vergangenheit bei AVW, Level One, DCM, HCI, uvm.ersparen zu können.

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Montag, 10. November 2014

Der unbemerkte Anlagetrend: Immoblienaktien

Von 2003 bis 2007 erlebten die Immobilienaktien bereits einen Boom, der mit der Finanzkrise ein plötzliches Ende fand. Seither boomen die Immobilienpreise, unterstützt vom niedrigen Zinsniveau, aber die Immobilienaktien führten ein Schattendasein.

Nun erreicht der Immobilienboom wieder die Börse. Börsengänge von Immobilienunternehmen und ein zunehmender Anteil von Privataktionären an den börsennotierten Immobilienunternehmen sowie Mittelzuflüsse in die Immobilienaktienfonds der Kapitalanlagegesellschaften zeigen von steigendem Interesse der Anleger.

"[...] Getrieben werde das wachsende Interesse an Immobilienaktien zudem durch deren Dividendenrenditen, [...] In der aktuellen Niedrigzinsphase sind Immobilienaktien mit ihren geringen Kursschwankungen und hohen Dividenden für viele Privatanleger sehr interessant." (Quelle: Manager Magazin)

Tipp:
Ein Grundsatz für erfolgreiches Anlegen ist die Streuung auf sämtliche Assetklassen. Die Übergewichtung einzelner Segmente sollte vermieden werden, auch wenn die Ertragschancen noch so lukrativ erscheinen. Daher sollten Anleger, die nur kleinere Beträge an der Börse investieren können zu einem Fonds greifen. Nähere Informationen erhalten Sie von unseren Experten.

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Donnerstag, 6. November 2014

Lebensversicherung ohne Garantieverzinsung?

Zum ersten Mal wird in Österreich die klassische Lebensversicherung ohne Garantieverzinsung angeboten. UNIQA und Raiffeisen Versicherung machen dabei den ersten Schritt.

"[...] Der Garantiezins ist jener Zinssatz, den die Unternehmen ihren Kunden für Lebensversicherungen höchstens garantieren dürfen. Er wird von der Finanzmarktaufsicht (FMA) festgesetzt. Aktuell liegt er noch bei 1,75 Prozent, ab 2015 sinkt er auf 1,5 Prozent. Die UNIQA rechnet angesichts der Niedrigzins-Phase mit einem weiteren Absenken auf 1,25 Prozent im Jahr 2016. [...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

In der Versicherungsbranche liegt die tatsächliche Rendite bei ca. 3,25% inklusive der vom Veranlagungserfolg abhängigen Gewinnbeteiligung. Hintergrund der Reduktion der Garantiezinsen sind die neuen Sicherheitsvorschriften (Solvency II), die von den Versicherungsunternehmen in Zukunft eine höhere Eigenkapitalunterlegung für Polizzen mit Garantie-Zinsen erfordern.

Tipp:
Für die langfristige Veranlagung von Kapital und den langfristigen Vermögensaufbau gibt es Alternativen zur klassischen Lebensversicherung. Fragen Sie unsere Experten.


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Dienstag, 4. November 2014

Die Zinsen werden noch längere Zeit sehr niedrig bleiben

Mehrere Gründe sprechen für einen längerfristigen niedrigen Zinssatz: hohe Schulden der Staaten und privaten Haushalte, Anspannung an den Kreditmärkten und eine alternde Gesellschaft: "[...] Nach Einschätzung Pimcos wird [...] die Rendite bei Staatsanleihen durch das nominale BIP-Wachstum begrenzt [...]. Ein Rückgang der arbeitsfähigen Bevölkerung [...] führe daher über ein reduziertes BIP-Wachstum zu niedrigen Zinsen. „Das sind langfristige Trends, die sich auch in den kommenden Jahren nicht verbessern werden [...]". (Quelle: Institutional Money)

Dieses im Gegensatz zu den letzten Jahrzehnten geänderte Markt- und Zinsumfeld erfordert ein Umdenken in der Veranlagungsstrategie. Eine Geldmarktveranlagung über die Liquiditätsreserve hinaus wird immer weniger sinnvoll erscheinen. Und bei der Veranlagung in Wertpapiere wird in Zukunft die optimale Auswahl der Länder und Regionen sowie der entsprechenden Titel eine große Rolle spielen. Fragen Sie unsere Experten.


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Freitag, 31. Oktober 2014

Österreicher halten Sparschwein für sicherste Geldanlage

Die Österreicher lassen das Geld am liebsten zuhause liegen und halten dies am sichersten. Obwohl laut Kriminalstatistik in Österreich 57 Einbrüche pro Tag verübt werden und die Inflation auch real täglich am Notgroschen im Sparstrumpf knabbert. Platz zwei bis vier belegen das Tagesgeld, das Bausparen und der Immobilienkauf. Auf den letzten Rängen liegen Versicherungslösungen und Wertpapiere.

"[...] Der Hauptgrund, warum Geldanlageprodukte nicht attraktiv sind, liegt laut Umfrage in den niedrigen Zinsen – über 76 Prozent sind dieser Meinung. [...]" (Quelle: Versicherungsjournal)

Wenn der Hauptgrund der Unattraktivität des Sparens in den niedrigen Zinsen liegt, dann ist der Sparstrrumpf die falsche Lösung. Der Anleger entscheidet sich hier für einen langsamen, aber sicheren Kapitalverlust, während bei einer breitgestreuten Veranlagung in Wertpapieren den Schwankungsrisken Ertragschancen gegenüberstehen. Welche Schwankungsbreite für den Anleger vertretbar ist, ergibt sich aus dem persönlichen Gespräch, seinen Erfahrungen und seiner finanziellen Leistungsfähgkeit. Fragen Sie unsere Experten.

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Dienstag, 28. Oktober 2014

Steigende Finanzströme in Richtung Schwellenländer beunruhigen Experten

Nachdem sowohl private als auch institutionelle Anleger in Europa vor dem Problem der Niedrigzinsen stehen, sehen immer mehr in einer Anlage in Schwellenländeraktien und -anleihen den Ausweg.
Dabei werden die Gelder meisten mittels Investmentfonds in diese Länder investiert, die mittlerweile teilweise mit hohem Volumen auf relativ kleinen Märkten unterwegs sind.

Die Bank für Internationelen Zahlungsausgleich (BIZ, die "Super-Notenbank" in Basel) sieht darin einen möglichen Gefahrenherd, denn "[...] wenn sich die Konjunktur in den Schwellenländern abkühlt, besteht die Gefahr, dass die ausländischen Fondsgesellschaften ihre Milliarden schnell wieder abziehen, was in den betroffenen Ländern zu massiven Verwerfungen führen könnte. Hinzu kommt, dass viele Firmen in den Schwellenländern Schuldtitel (wie Anleihen) in Fremdwährungen begeben haben. Damit sind die Unternehmen ein erhebliches Währungsrisiko eingegangen. Im Fall eines Konjunktureinbruchs besteht die Gefahr von Währungsabwertungen. Die Unternehmen könnten dann Probleme haben, ihre Schulden fristgerecht zu tilgen.[...]" (Quelle: Die Presse)


Tipp:
Nun ist es offiziell, dass die Finanzströme seit der Pleite der Lehmann Brothers Bank im September 2008 ihre Art und Schnelligkeit änderten, wie damals noch keiner ahnen konnte. Ob dies zur Aufholjagd der ehemaligen Entwicklungländer führt, wie es auch von Profis mit Trends wie BRIC und NEXT 11 vorausgesagt wurde, oder ob es nur zur nächsten Finanzblase führt, die umso größere Verluste bringen wird, ist momentan ungewiss! Anleger sollten auf jeden Fall ihr Portfolio breit aufstellen und dabei Experten zu Rate ziehen.

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Europas Wirtschaftskrise

Viele Ökonomen sind sich einig, dass die Wirtschaftskrise in Europa noch lange nicht ausgestanden ist. Die Realwirtschaft stellt sich zur Zeit alles andere als rosig dar und sobald die Liquditätsspritzen der Zentralbanken enden, könnte das böse Erwachen kommen und die Börsen wieder der Realwirtschaft  folgen - nämlich noch weiter nach unten.


"[...] "Ich befürchte, vor Europa liegt eine längere Phase aus Stagnation, Deflation und hoher Arbeitslosigkeit", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher. [...]" (Quelle: N-TV)

Ob eine Verstärkung der ultralockeren Geldpolitik der EZB eine Lösung für die konjukturellen Probleme der Wirtschaft ist, darüber sind sich die Volkswirte nicht einig. Fakt ist, dass die geldpolitischen Maßnahmen sich nicht in einer höheren Kreditvergabe der Geschäftsbanken an mittelständische Unternehmen widerspiegeln und somit in der Realwirtschaft nicht ankommen.

Tipp:
Gerade in Ländern wie Japan oder Argentinien, in denen seit langem wirtschaftliche Depressionen vorherrschen, war es besonders von Vorteil, seine Investments gut aufzustellen. Denn genau dort waren oft besonders schöne Gewinne zu machen, wenn man die richtigen Veranlagungen wählte. Was sich als besonders wichtig herausstellte, da sich die Krisen rasch negativ auf das soziale Absicherungsystem vom Staat auswirkten. Und wer nicht entsprechend vorgesorgt hatte, hatte dann mit niedrigen Erträgen auf der einen Seite und hohen Kosten für die Lebenshaltung und der medizinischen Versorgung auf anderen Seite zu kämpfen!



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Montag, 20. Oktober 2014

Ist das Ende des Quantitative Easing III das Ende der Börsenparty?

Jedes Mal, wenn die FED ein Quantitative Easing Programm beendet, reagiert der Markt entsprechend. Nachstehende Grafik zeigt beeindruckend, dass seit 2009 der Markt ohne die Liquiditätszufuhr durch die FED nicht ausgekommen ist.

Quelle: http://www.marketanthropology.com/
Konsequenterweise müsste die FED jetzt versuchen, den Kursverfall zu stoppen und ein neues Quantitative Easing Programm starten. Ob die geplante Zinserhöhung im ersten Quartal 2015 dann noch Thema ist, wird auch abzuwarten sein.

Expertentipp:
Mit einem breit diversifizierten Portfolio können Sie die Schwankungsanfälligkeit reduzieren. Fragen Sie unsere Experten!

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Freitag, 17. Oktober 2014

Niedrige Zinsen, was nun?

Nach wie vor liegt in Österreich das meiste Geld am Sparbuch und vertliert damit aufgrund des niedrigen Zinsniveaus - unterhalb der Inflation - real an Kaufkraft.In Österreich liegen ca. 66 Mrd. Euro auf Sparkonten und -bücher und sind somit der Inflation ausgesetzt.

Laut Erste Bank Vorstand Bosek sollte das Sparbuch "[...] eigentlich nur eine kurzfristige Liquiditätsreserve sein. Für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge ist es durch die Niedrigzinsen nicht geeignet [...]". (Quelle: Versicherungsjournal)

Expertenmeinung:
Das Sparbuch hat als Liquiditätsreserve seine Berechtigung und auch hier können Sie Ihren Ertrag optimieren. So können Sie aktuell täglich fällig auf Ihrem Sparkonto 1% p.a. an Zinsen erhalten. Fragen Sie unsere Experten und sie zeigen Ihnen gerne wie.
Für den langfristigen Kapitalaufbau und die langfristige Veranlagung bieten wir solide Konzepte mit Investmentfonds an.


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