Samstag, 31. Dezember 2022

Die Invest-con Group Beteiligungs GmbH

wünscht all ihren KlientInnen, GeschäftspartnerInnen und Freunden des Hauses  einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Viel Glück, Erfolg und Freude im Jahr 2023


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Samstag, 24. Dezember 2022

Invest-con Group Beteiligungs GmbH wünscht Ihnen frohe Weihnachten


Wir bedanken uns herzlich für ein weiteres
Jahr Ihres Vertrauens, insbesondere nach den vielen Schwierigkeiten, die es zu bewältigen galt und wünschen Ihnen ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten.



Quelle: Bild von Couleur auf Pixabay

 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Mittwoch, 21. Dezember 2022

Zahl der Baubewilligungen um fast ein Drittel eingebrochen #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Baukosten

[... Der Bau von 5155 Wohnungen wurde in den ersten sechs Monaten 2022 in Oberösterreich genehmigt, wie aus Zahlen der Statistik Austria geht. Das waren um 28,7  Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Damals waren es 7232 Wohnungen. Auch in den Jahren davor waren die Baubewilligungen höher gelegen – es waren 5960, 6714 und 6499.


Der Rückgang heuer ist sowohl auf den Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser als auch der mehrgeschoßigen Wohnhäuser (ab drei Wohnungen) zurückzuführen. Bei Ersteren ist die Zahl der Baubewilligungen in Oberösterreich im ersten Halbjahr um 23 Prozent im Vergleich zu 2021 gesunken, bei Zweiteren um 28,5 Prozent. Noch stärker ging es bei den An-, Auf- und Umbautätigkeiten nach unten – um 35,3 Prozent.

Die Abkühlung der Bauwirtschaft dürfte zu einer höheren Arbeitslosigkeit in dem Sektor führen. Wie berichtet, erwarten AMS und Bauinnung, dass heuer mehr Mitarbeiter im Winter stempeln geschickt werden und dass es weniger Wiedereinstellungszusagen als früher gibt.  Profitieren können Konsumenten. War es zuletzt für viele schwer möglich, überhaupt ein Angebot von Professionisten oder Baufirmen zu bekommen, dreht sich die Situation nun. Die hohen Baupreise könnten etwas an Dynamik verlieren. Hier spielen aber auch die internationalen Rohstoffmärkte und die Lohnabschlüsse eine Rolle. ...] Quelle: www.nachrichten.at

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Ja, in den letzten Jahren gab es viel kurioses und es waren oftmals angespannte Zeiten.

Während am Anfang der Pandemie die bereits schon hohen Immobilienpreise und Baupreise nochmals explodiert sind, obwohl keiner wusste wie sich die Zukunft entwickeln wird, ist es nun zuletzt zu massiven Zeitverzögerungen am Bau gekommen. Insbesondere da niemand wusste ob und wann Baumaterialien lieferbar sind.

Aktuell erinnert das alles sehr an das Jahr 2007, kurz vor dem Konkurs von Lehman Brothers, der seinerzeit weltgrößten Investmentbank. Immobilienpreise und Immobilienaktien erreichten nie erwartete Höhen und plötzlich brachen die Preise massiv ein. Damals mussten sogar große Immobilienfonds abgewickelt werden.

Im Jahr 2022 sind die Aktienkurse der großen Immobiliengesellschaften in Deutschland, wie Vonovia, LEG Immobilien und der Adler Group massiv hinunter gegangen. Manche stehen sogar kurz vor dem Aus. Im Unterschied zum Jahr 2008 sind die Immobilienpreise aber noch gar nicht eingebrochen und es geht mehr um die Bewertungen von Immobilien, aufgrund des höheren Zinsniveaus. Dennoch ist klar, dass die Pleiten und die höheren Zinsen sich auf die Baupreise auswirken wird. Die Stahl- und Holzpreise sind bereits im Sommer stark eingebrochen und somit ergibt sich wieder eine gute Gelegenheit zum Bauen.

Quelle: Bild von annca auf Pixabay

Auch zu bedenken gilt, dass der Finanzmarkt heute ein ganz anderer, als im Jahr 2008 ist. Es ist nicht davon auszugehen, dass wie damals die Wirtschaft weltweit für mehrere Jahre einbricht. Das bedeutet, dass nun eine gute Zeit für die Anschaffung eines Eigenheims ist. Für Immobilieninvestments wird es jedoch noch einige Zeit problematisch bleiben. Wie wir unsere KlientenInnen schon seit der Corona-Pandemie, aufgrund von geschlossenen Restaurants, Geschäften, Büros, sowie der stark eingebrochene Tourismus bei Hotels, hinweisen.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Dienstag, 13. Dezember 2022

BlockFi ist insolvent – das trifft Investor Peter Thiel #Bitcoin #Facebook #Paybal #Zuckerberg

[... In der Kryptowelt geht der Pleitegeier um: Am gestrigen Montag hat der Kryptokreditgeber BlockFi Insolvenz angemeldet. Damit fordert die Pleite der einst drittgrößten Kryptobörse der Welt, FTX, ein weiteres Opfer. Bei dem Unternehmen können Nutzer ihre Kryptowerte einzahlen, verleihen und dafür Zinsen bekommen. BlockFi beantragte ein Gläubigerschutz-Verfahren nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts. 

Ob und inwiefern es BlockFi gelingt, dafür Geld einzutreiben, ist derzeit fraglich. Das Unternehmen hat allein rund 275 Millionen Dollar an offenen Forderungen bei dem amerikanischen Ableger von FTX. Mit 729 Millionen Dollar ist die Treuhandgesellschaft Ankura Trust Company der größte Gläubiger.
Die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten von BlockFi liegen in einer Spanne von jeweils einer bis zehn Milliarden Dollar, heißt es im Insolvenzantrag. Das ist genauso kryptisch, wie es klingt. Detaillierte Angaben wurden im Insolvenzantrag nicht gemacht. Die Barmittel von BlockFi belaufen sich demnach jedenfalls auf 257 Millionen Dollar.
Geldanlage
Kurz vor Junk-Bond: Coinbase ist eine riskante Wette für Anleger

Unter den 100.000 Gläubigern sind auch Prominente. Betroffen von der BlockFi-Insolvenz sind zum Beispiel die Zwillingsbrüder Tyler und Cameron Winklevoss, die mal Facebook -Gründer Mark Zuckerberg wegen Ideendiebstahls verklagt hatten und nun in der Kryptowelt umtriebig!
Oder auch Tech-Investor Peter Thiel: Valor Ventures, der Wagniskapitalfonds von Thiel, ist mit einer Beteiligung von 19 Prozent der größte Anteilseigner von BlockFi. Der deutschstämmige Investor Thiel ist Gründer des Zahlungsdienstleisters PayPal  und war früh in Facebook (heute Meta) investiert. ...] Quelle: www.wiwo.de


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 

#Bitcoin #Facebook #PayPal #Zuckerberg #PeterThiel


Nun geht es Schlag auf Schlag.

Während die Pleite der Krypto-Börse FTX dazu führte dass ca. 280 verbundene Unternehmen Insolvenz anmeldeten ,(unser Blog vom 14.11.2022) kommen nun auch weitere große Firmen der Szene in Bedrängnis.

Ähnlich wie bei der Pleite einer der größten Investmentbanken der Welt Lehmann Brothers im Jahr 2008.
Seinerzeit mussten aufgrund ihrer Insolvenz, unzählige Versicherungsgesellschaften und Fonds, vom Staat gerettet werden. Zuletzt mussten sogar ganze Staaten von anderen Staaten gerettet werden.

Quelle: Quelle Bild von Ratfink1973 auf Pixabay



Hat die deutliche Geldmengenreduktion und unerwartete Anhebung der Zinsen ähnliches am Krypto-Markt und Risikokapitalmarkt ausgelöst?

Nachdem viele Namenhafte Krypto-Unternehmen bereits deutliche Kurseinbußen hinnehmen mussten, ist jetzt entscheidend ob die ganzen Nischenprodukte wie z. B. digitale Bilder oder digitale Grundstücke gänzlich zerbrechen.

Da bis zuletzt kaum etwas in diesen Digitalen- und Kryptobereichen gesetzlich geregelt war, (was für viele überhaupt der Grund war in Krypto Währungen zu investieren), ist davon auszugehen, dass noch einige schwarze Schafe, immens viel Geld vernichten werden.

Da allein die Branche selbst nach gesetzlichen Regeln ruft, ist es spannend ob es wie bei der Tulpenblase im Jahr 1637 endet (siehe unseren Blogartikel vom 01.12.2021oder am Ende ein spannendes und günstiges Zahlungssystem übrig bleibt.



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Mittwoch, 7. Dezember 2022

Crypto.com: Wer ist die Kryptobörse im Fußball-Rampenlicht? #kryptowährung #bitcoin #InvestconAktuelles #investconfintech

[... WM Sponsor Krypto.com

Rund einen Monat flimmert der Name des Unternehmens quasi permanent über die weltweiten Fernsehbildschirme. Schließlich gibt es kaum eine größere Werbebühne als eine Fußball-Weltmeisterschaft – und Crypto.com gehört als einziges Kryptounternehmen zu den Sponsoren. In einer Reihe mit großen Namen wie Adidas , Coca-Cola  und Qatar Airways stehend, dürfte für Crypto.com-Gründer Kris Marszalek ein Traum in Erfüllung gehen. 
Nun allerdings könnten die WM-Wochen für Marszalek und Crypto.com nicht ganz so rauschend werden, wie geplant. Die Insolvenz von Konkurrent FTX überschattet den gesamten Markt für Kryptowährungen. Allein in den vergangenen knapp zwei Wochen verpufften dort rund 180 Milliarden Dollar an Kapital. Handelsplätze wie Crypto.com gehörten naturgemäß zu den Haupt-Leidtragenden der Misere, Anleger zogen reihenweise ihr Kapital ab.
Zu groß ist ihre Angst, dass auch das Kapital der anderen Börsen, ähnlich wie bei FTX, nicht ausreichend gedeckt sein könnte. 


Schließlich hatte Crypto.com auch schon Ärger mit der Aufsicht. Die österreichische Finanzaufsicht FMA ging wegen fehlender Lizenzen gegen das Unternehmen vor, auch die BaFin prüft den Fall. Fraglich ist, ob Crypto.com überhaupt über ausreichende Lizenzen verfügt, um hierzulande um Kunden zu werben. Der aktuelle Stand des Verfahrens ist offen. ...] Quelle: www.wiwo.de

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Am 11.11.2022 ging einer der führenden Krypto-Börsen, FTX pleite. Das Schlug große Wellen. Vor allem da in etwa 16 Milliarden Dollar evtl. gar nicht mehr oder nur teils vorhanden sind. Ganz genau, kann das noch niemand beurteilen. Das hatte auch auf weitere Unternehmen Auswirkungen.  300 Firmen die in Verbindung mit FTX standen gingen ebenfalls in Konkurs. 

Das stellt auch andere große Player in Frage. Die Behörden ermitteln nun bei fast allen Krypto-Unternehmen unter Hochdruck um weitere Skandale ausschließen zu können. Dies erhöht jetzt auch die Chancen, dass hier die dringend notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden. 

Derzeit ist nur eines sicher. Da die Aufsichtsbehörden vermehrt und intensiver kontrollieren, werden viele unsaubere Geschäftsmodelle, wie jene die Großteils auf Kredit- oder Schneeballsystem-Basis ausgelegt sind, massive Probleme bekommen.

Wenden Sie sich rasch an unsere staatlich geprüften BeraterInnen um Ihre Veranlagungen überprüfen zu lassen. Denn dann können Sie sicher sein, dass für Ihre Investitionen kein Emittenten-Risiko besteht. Kontakt



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Zinsschritt der EZB: Warum die Zinswende fast nur Verlierer kennt #Sparbuch #Inflation #investconFonds #InvestconAktuelles

[... Sparer gehören auf den ersten Blick zu den Gewinnern der Zinswende. Auf den zweiten Blick handelt es sich aber um einen Pyrrhussieg. Wegen der hohen Inflation beträgt der durchschnittliche Realzins von Spareinlagen im laufenden Jahr minus 6,9 Prozent. Geld, das bei der Bank liegt, verliert also rapide an Kaufkraft – daran ändern auch etwas höhere Guthabenzinsen nichts. „Die historisch hohe Inflation relativiert den Zinsanstieg“, sagt Michael Stappel, Chefvolkswirt der genossenschaftlichen DZ Bank.

Obendrauf kommt, dass Banken die Guthabenzinsen nur zögerlich anheben, bei den Zinsen für Dispokredite aber zulangen. Wer sein Konto überzieht und einen Dispositionskredit in Anspruch nimmt, muss jetzt deutlich mehr dafür zahlen als noch vor einigen Monaten. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage dürften künftig mehr Bankkunden zumindest für kurze Zeit ins Minus rutschen. Während sie dann in der Regel Zinsen im zweistelligen Bereich zahlen müssen, steht bei den Zinsen für Spareinlagen oft immer noch eine Null vor dem Komma. Bis sich Sparen wieder lohnt, dürfte es noch eine ganze Weile dauern.

Für Aktienanleger ist die Zinswende eher negativ. Klassischerweise belasten steigende Zinsen die Aktienkurse. Bei Wachstumswerten wie Technologieaktien war dieser Effekt in den vergangenen Monaten deutlich zu sehen. Generell sorgen die EZB, die US-Notenbank Fed und auch die Bank of England mit ihrer strafferen Geldpolitik an den Finanzmärkten für Nervosität. Die Kursschwankungen bei Aktien haben zugenommen, die Crashgefahr ist gestiegen. Die steigenden Zinsen sind einer von mehreren Gründen dafür. ...] Quelle: www.wiwo.de



Invest-con Group Beteiligungs-Expertentipp: 

Bis zur Corona-Pandemie konnte man bei Investitionen kaum etwas falsch machen. Fast alle Anlageklassen haben sich positiv entwickelt. Wie z. B. Aktien, Edelmetalle, Immobilien, Rohstoffe wie Öl uvm. Anfang des Jahres 2020, implodierte plötzlich der Ölpreis. Wegen den Lockdowns brachen die Tourismus- und Automobilbranche komplett ein. Somit war die Kompetenz von SpezialistInnen notwendig um sich am Markt noch zurecht zu finden. Wer eine/n kompetenten Berater/in an seiner Seite hatte, konnte gerade in der Pandemie mit den richtigen Investments, überdurchschnittlich verdienen.
Quelle: Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay


Konservative Sparer gehörten allerdings zu den großen Verlierern da zu dem Zeitpunkt die Zinsen niedrig waren. Auch wenn wir nun höhere Zinsen haben, gehören konservative Sparer dennoch meist zu den Verlierern. Das hat mehrere Gründe. Die angehobenen Zinsen schaffen bei Sparbüchern und am Geldmarkt derzeit keinen Ausgleich der hohen Inflation. 
Weiteres sind konservative Investments derzeit besonders für Großinvestoren problematisch. Somit geben auch noch die Kurse von Staatsanleihen und Rentenfonds uvm. besonders nach unten.

Sie können in diesen herausfordernden Zeiten einerseits Geld mit einem kostenlosen Check Ihrer Versicherungen und Ihres Kredites Geld einsparen. Zeitgleich vielleicht auch noch Ihr Einkommen, mit unseren Online Vorteilsclub aufbessern.

Wie das funktioniert, darüber klären Sie gerne unsere staatlich geprüften BeraterInnen auf. Kontakt


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at