[... Die steigenden Mieten sowie Energie- und Betriebskosten bringen immer mehr Menschen beim Wohnen in Schwierigkeiten. Das bemerken auch jene Organisationen, die für Betroffene Beratungsgespräche anbieten, um eine Delogierung zu verhindern. "Wir werden seit Anfang des Jahres ziemlich überrannt", berichtet Anne Wehrum von der Fachstelle für Wohnungssicherung (Fawos) der Volkshilfe Wien.
Die Beratungsangebote richten sich vorrangig an jene, die sich ihre Wohnung prinzipiell leisten können, aber einmalig in Zahlungsschwierigkeiten gekommen sind. In diesen Fällen wird beispielsweise vonseiten der Fawos Kontakt mit der Hausverwaltung aufgenommen und versucht, eine Einigung zu erzielen, was häufig auch gelinge.
Wer seine Wohnung verliert, landet am Ende oft in prekären Wohnverhältnissen, warnen Fachleute. Frauen würden sich immer wieder auf schlechte Beziehungen einlassen, um nicht auf der Straße zu landen. Manche Betroffene mieten auch Hotelzimmer, deren Rechnungen sie nicht begleichen können, oder suchen sich Wohnungen, deren Wohnqualität unzumutbar ist.
Was also tun, wenn es von Monat zu Monat enger wird? Betroffene sollten sich frühzeitig durchrechnen, was im Monat ausgegeben wird und was hereinkommt. Das führe oft zu Überraschungen, weiß man bei Beratungsstellen, wo diese Haushaltsrechnungen Teil der Erstgespräche sind. Wichtig ist laut Fachleuten auch, dass man die Hausverwaltung frühzeitig kontaktiert und betont, dass man bereits an einer Lösung arbeite. Finanzielle Unterstützung können, je nach Bundesland, auch Wohn- und Mietbeihilfen bringen. Manche Gemeinden bieten außerdem noch weitere Beihilfen zum Wohnen an.
In Wien wird es ab dem Herbst zudem die neue Förderschiene Wiener Wohnungssicherung Plus geben. Der Fördertopf ist mit 20 Millionen Euro gefüllt, damit sollen 70 Prozent der Mietrückstände besonders vulnerabler Personengruppen, die vom Verlust ihrer Wohnung bedroht sind, übernommen werden. Für den Rest, so der Plan, soll eine Ratenzahlung vereinbart werden. ...] Quelle: www.derstandard.at
Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp:
Immobilien gelten als inflationssichere Geldanlage.
Gerade auch deswegen waren Immobilien der große Krisengewinner der letzten
Jahre. Vor allem während der weltweiten Pandemie, dem Ausbruch des Krieges
und der Inflation.
Nach dem Rekordanstiegen bei Eigentum und den
Baupreisen, stehen nun auch viele MieterInnen unter großem finanziellem Druck.
Aufgrund der hohen Preise beim täglichen Einkauf oder den Betriebskosten, rauben die stark
angestiegenen Mieten vielen Menschen den Schlaf.
Im Besonderen hätten die Mieterhöhungen einfach von der
Regierung, wie in anderen Ländern, ausgesetzt werden können. Aber nach den
Coronahilfen und finanziellen Unterstützung bei den Betriebskosten wurde wohl
diesbezüglich kein Bedarf mehr gesehen. Im Herbst wird es zumindest für die
ärmsten Gruppen Unterstützungen geben.
Somit bleiben einem nur die Möglichkeit die Fixkosten zu reduzieren. Bspw. bei Versicherungen oder Krediten.
Hier unterstützen Sie gerne unsere geprüften
SpezialistInnen. Nutzen Sie auch unseren Vorteilsclub um Ihre
Einnahmen zu erhöhen. Wie das geht - auch online über unsere App und im Home-Office mit flexiblen Arbeitszeiten, zeigen Ihnen gerne unsere staatlich
geprüften BeraterInnen.
Kontakt zu unseren BeraterInnen!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at