Mittwoch, 24. August 2022

Bei Immobilien braut sich etwas zusammen #covid19 #investconAktuelles #investconKredite #investconImmobilien #investconSpekulationen #Assetinflation

[... Über dem schon ziemlich überhitzten Markt – Wohnimmobilien sind laut Nationalbank um 30 bis 40 Prozent überbewertet – braut sich eine giftige Mischung zusammen: Die EZB wird sich demnächst gezwungen sehen, ihre Leitzinsen zu erhöhen. Und zwar auf mittlere Sicht deutlich. Denn mit ein paar Zehntelprozentpunkten wird sich die aus dem Ruder gelaufene Inflation nicht stoppen lassen. Der Markt nimmt das ja schon vorweg: Überall in Europa steigen die Hypothekarzinsen seit Monaten deutlich an.

Das trifft speziell den Markt für Wohnimmobilien ins Mark. Denn dort wird kaum eine Transaktion durchgeführt, die nicht langfristig kreditfinanziert wäre. Das heißt: Ausschlaggebend dafür, ob man sich eine Wohnimmobilie leisten kann oder nicht, ist nicht der Preis, sondern die Monatsrate für den Kredit. Und die hängt viel stärker von den Zinsen ab, als vom Preis der Wohnung oder des Hauses.

Ein Beispiel: Ein 400.000-Euro Darlehen (dafür bekommt man gerade einmal eine mittelgroße Durchschnittswohnung im billigsten Wiener Bezirk) auf 30 Jahre kostet (ohne Spesen und sonstige Kreditkosten) bei einem Prozent Zinsen rund 1290 Euro im Monat, bei fünf Prozent Zinsen aber schon rund 2150. Fünf Prozent sind historisch gesehen keineswegs viel. In den 1970er- und 1980er-Jahren waren die Hypothekarzinsen noch viel höher.

Weniger potenzielle Käufer bedeuten bei Bewertungen, die vollständig vom Spiel von Angebot und Nachfrage abhängig sind, aber zwingend niedrigere Preise. Sonst bleiben die Anbieter auf ihrem Angebot sitzen. Im Verein mit der Überbewertung der Wohnimmobilien ergibt das recht deftiges Abwärtspotenzial.

Das ist nicht ungefährlich, weil es nach Art der US-Subprimekrise eine Abwärtsspirale in Gang setzen kann, die auch die finanzierenden Banken mitreißt. Was dem Problem etwas an Schärfe nimmt: Zumindest hierzulande werden Immobilien in hohem Ausmaß mit Krediten zum Fixzinssatz zumindest für die ersten zehn Jahre finanziert. Fast die Hälfte der Bestandskreditnehmer wird Zinserhöhungen vorerst also nicht besonders merken.

Allerdings müssten die Immobilienpreise da doch kräftig fallen, denn die starken Preissteigerungen haben der Besicherung von Darlehen, die schon länger laufen, zuletzt ja deutlich Luft verschafft.

Wie sehr die zinsgetriebenen Kreditraten den Markt bestimmen und nicht die in lichte Höhen geschossenen Preise, zeigt eine neulich in der „Welt“ zitierte Studie eines deutschen Immobilienfinanzierers. Die setzt nicht den Preis in Relation zum Durchschnittseinkommen, sondern die viel relevantere monatliche Belastung durch die Kreditrate. Und kommt zum Schluss, dass Wohnimmobilien derzeit für Durchschnittseinkommensbezieher deutlich leistbarer sind als in den Jahren 1970 bis 2000: Die sehr stark von den Zinsen abhängige Kreditrate macht den Unterschied.

Das ist allerdings auch eine schlechte Nachricht für jene, die sich schon auf gute Kaufgelegenheiten nach dem absehbaren Immobilienpreisverfall freuen: Wer nicht mit dem Geldkoffer beim Makler erscheint, sondern finanzieren muss, zahlt im Monat für eine 200.000 Euro-Wohnung bei hohen Zinsen unter Umständen mehr als für eine 400.000 Euro-Behausung zu Niedrigzinsen. Das wird vielfach grob unterschätzt. Und nur auf diese Monatsrate kommt es bei den meisten Haus- und Wohnungskäufern an ...] 
Quelle: diepresse.com


Der Artikel zeigt die Problematik die viele von uns seit Jahren plagt.

Während die Baukosten und Mieten immer mehr steigen, ist der Kauf einer Immobilie für die Meisten mittlerweile unerschwinglich geworden.

Quelle: Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay 


Irrelevant was in der Wirtschaft passiert, dennoch steigen die Preise. Somit bezahlen viele inzwischen für Immobilien in schlechter Lage oder in einem desolaten Zustand, viel zu viel, um überhaupt noch ein Eigenheim zu bekommen.

Das kann allerdings sehr riskant sein, denn auch wenn wir uns seit ca. 2001 in einer starken Asset-Inflation befinden, so ist doch nicht garantiert, dass es immer so weitergehen wird. 

Es kann noch gefährlicher werden, wenn Sie eine überteuerte Immobilie kaufen und dazu auch noch eine zu teure Finanzierung erhalten.

Auch meint der Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen sowie Buchautor von „The Great Reset“, Professor Dr.-Ing. Klaus Schwab, dass wir uns in der größten Spekulationsblase am Immobilienmarkt aller Zeiten befinden, größer als der globale Aktien- und Anleihenmarkt zusammen.


Wenn Sie also eine Immobilie erwerben möchten, sollten Sie immer auch die Eigennutzung im Auge behalten und nicht nur auf Preissteigerungen und Spekulationsgewinne setzen. 

Mit unserer Erfahrung durch die Gründung einer Immobilienaktiengesellschaft im Jahr  2008, inmitten der größten Immobilienkrise, als auch mit unseren Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer hundert Kredite sowie Immobilienbewertungen in den letzten 20 Jahren, mit zwei globalen Krisen,  geben Ihnen unsere Spezialistinnen und Spezialisten gerne gute Tipps auf was Sie unbedingt achten sollten. 


Insbesondere jetzt wo die Zinsen nach Jahren wieder steigen, erhöht sich auch die Gefahr eines zu teuren Kredites oder von Preisrückgängen der Immobilien deutlich!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 19. August 2022

Apple, Amazon & Co: 2.300 Milliarden weg – sind das jetzt Kaufkurse? #Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds

[... Seitdem klar ist, dass die Zinsen steigen werden, sind Tech-Aktien unter Beschuss. Der GAFAM-Index, der die Schwergewichte Apple, Amazon, Microsoft, Meta (Facebook) und Alphabet vereint, hat vom Hoch im November 20 Prozent verloren, ebenso der Nasdaq 100. Der Index steht nun an einer entscheidenden Marke.

Mit dem Minus von 20 Prozent befinden sich die Tech-Indizes in einem Bärenmarkt. Angesichts der zuvor stark gestiegenen Kurse fällt der Wertverlust in der jetzigen Korrektur extrem aus: Seit dem Hoch vom November haben die Anleger mit den fünf Tech-Giganten 2.300 Milliarden Dollar verloren.

Bereits jetzt sollte schon sehr viel Negatives in den Kursen eingepreist sein: Das KGV für 2022 beläuft sich derzeit auf 23 und damit unter dem 5-Jahres-Schnitt (24). Der Relative-Stärke-Index liegt aktuell bei 33, womit Tech-Aktien überverkauft sind.

Ein weiteres zu bearishes Zeichen: Weniger als 25 Prozent der Werte im Nasdaq 100 notieren mittlerweile über ihrer 50-Tage-Linie.
Der Fear & Greed Index von CNN liegt aktuell bei 29, was bedeutet, dass die Anleger Angst haben. Nur vier Punkte weniger und der Index stünde bei „Extremer Angst“.
Wenn jeder Angst hat, haben alle ihre Aktien verkauft. Dann reichen in der Regel nur wenige gute Meldungen, um die Kurse nach oben zu treiben. ...] Quelle: www.deraktionaer.de

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:

#Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds 



Während Börsenneulinge Ende 2021 von einem Höhenrausch zum nächsten taumelten, finden wir unter den börsennotierten Unternehmen auch komplett überzogene KGV‘s (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Darunter Fallen auch viele bekannte Firmen wie #tesla, #facebook, #amazon, natürlich auch andere Online-Händler und Plattformen wie bspw. #airbnb sowie diverse Essenslieferanten. Vor diesen hohen KGV's bzw. jenen Unternehmen die ein solches Aufweisen, haben wir bereits mehrmals gewarnt. 

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Jedem Anleger muss klar sein, dass ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von bspw. 120 bedeutet, dass ein Unternehmen (bei gleichbleibenden Gewinnen) 120 Jahre benötigt um den aktuellen Börsenkurs zu rechtfertigen. 

Zu bedenken gilt: Umsätze und Gewinne im Jahr 2021 befanden sich bereits in vielen Branchen auf Rekordniveau und die Börsen haben wieder steigende Gewinne prognostiziert. 

Damit steigt auch die Gefahr, dass die Gewinne zukünftig wieder schlechter ausfallen werden. Insbesondere bei steigenden Zinsen und der hohen Inflation.

Ob die Börsenkorrekturen im ersten Halbjahr diesen Jahres viel zu hoch waren und die relativ niedrigen Kurse jetzt günstige Einstiegchancen sind oder ob dass alles der Beginn einer Weltwirtschaftskrise ist, ist äußerst schwierig zu prognostizieren.

Seit beginn des Jahres 2022 sagen wir, dass die Kurschwankungen hoch bleiben werden. Und mit der richtigen Strategie, können auch Sie, gerade dadurch besonders hohe Renditen erzielen. Wie das funktioniert zeigen Ihnen unsere Beraterinnen und Berater.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 11. August 2022

Ein Börsenmonat, so grauslich wie lang nicht mehr #Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds

[... Auf den Finanzmärkten fallen wieder reihenweise historische Rekorde, und so etwas ist normalerweise kein gutes Zeichen. Auf die höchste Teuerung in den USA seit 40 Jahren – 8,5 Prozent – reagierte die US-Notenbank Fed mit der stärksten Zinserhöhung seit 22 Jahren – nämlich um gleich 0,5 Prozentpunkte auf die Spanne von 0,75 bis 1,0 Prozent.

Sonst hebt die Fed die Zinsen in Viertelprozentpunkt-Schritten an. Das letzte Mal gab es im Mai 2000 eine Erhöhung um einen halben Prozentpunkt auf 6,5 Prozent. Es folgte eine zweieinhalb Jahre währende Aktienbaisse, die als Platzen der Dotcom-Blase in die Geschichte einging.

Am vergangenen Freitag erlebten die Börsen einen der bisher schlimmsten Tage des heurigen Jahres. Wegen erhöhter Rezessionsangst verlor der Dow Jones mehr als 1000 Punkte oder drei Prozent, der breiter gefasste S&P 500 gab gar um 3,5 Prozent nach. Damit setzt sich der Trend vom April fort. Für den Aktienmarkt war der vorige Monat der schlechteste April seit 52 Jahren. Der S&P 500 gab um neun Prozent nach. Dabei ist der April sonst ungewöhnlich gut. In den vergangenen 30 Jahren stieg der S&P in diesem Monat im Schnitt um 2,3 Prozent. Kein anderer Monat war auch nur annähernd so ertragreich. ...] Quelle: https: diepresse.com

 

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:

#Börsencrash #investconAktuelles #investconBörsen #investconFonds 

 

Nun ist es die Frage aller Fragen in der Finanzbranche: Wie kann man bei einem Börsencrash das Richtige tun?

 

Der obige Artikel zeigt das schon sehr gut. Die einstigen "Stars", nämlich Technologieaktien und Kryptowährungen, konnten nun den Crash im ersten Halbjahr diesen Jahres nicht mehr standhalten. Wie auch in vergangenen Krisen waren auch hier bestimmte Branchen und Länder die größten Verlierer, bei unerwarteten Börsenkorrekturen. Im Jahr 2001 beim Platzen der .com-Blase oder 2008 beim Platzen der Immobilienblase. Daher ist Diversifikation ganz entscheidend.

Üblicherweise erwischt es die vorherigen Börsenstars immer am schlimmsten. Daher raten wir unseren KlientenInnen nie auf bestimmte Branchen oder Länder zu setzen. Das kann einem zwar in einer Boomphase Rendite kosten aber langfristig erspart es einem viele Probleme. Japan ist seit der Krise, noch immer nicht bei den damaligen Kursen angekommen und das obwohl diese Krise schon vor mehr als 30 Jahren ausgebrochen ist.



Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Auch Russland wird sicher nach dem Ende des Krieges große Aufschwünge erleben. Insbesondere wenn Russland es schafft sein Öl und Gas nach Asien zu verkaufen. Sollte Russland sich der asiatischen Zahlungsalternative SWIFT anschließen, werden die Aufschwünge dann auch höher ausfallen. Ob die Kurse aber jemals wieder ihre anfänglichen Höhen erreichen oder es ähnlich wird wie in Japan, ist nicht absehbar.

Unternehmen im Bereich der alternativen Energie und die Lebensmittelbranche können hingegen stark von diesem Zustand profitieren. Auch wenn es derzeit so scheint als ob die Öl- und Gaskonzerne in ihren Gewinnen unaufhaltsam sind, so empfiehlt bereits der UN-Chef, die Gewinne der Öl- und Gaskonzerne stärker zu besteuern. Ob dies durchgesetzt wird, ist noch ungewiss. Allerdings gilt zu bedenken, dass jetzt alle versuchen so schnell wie möglich in erneuerbare Energien zu  investieren, um vom Gas und Öl wegzukommen. Daher sind wir überzeugt, dass erneuerbare Energien mittelfristig, stark von der Krise profitieren werden. Bspw. hat der US-Senat bereits ein Energiesicherheits- und Klimapaket in der Höhe von 370 Milliarden Dollar geschnürt. Siehe: derstandard.at.

Somit lautet die Frage nicht, wie lange die Krise dauert oder wie tief die Kurse fallen sondern ob Sie mit Ihrem Investment gut aufgestellt sind. Fragen Sie unsere BeraterInnenUnd umso früher Sie das herausfinden, desto besser. Denn die kriegstreibenden Länder und Firmen haben es besonders schwer, wenn Ihnen Gelder entzogen werden.

Denn ein Krieg kostet in erster Linie viel Geld. Und je weniger man hat, desto schneller ist er hoffentlich beendet.

 

 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

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Mittwoch, 3. August 2022

Investcon #Sponsoring #Europacup #Ausee 29.-31.07.2022


Es war uns auch im Jahr 2022 eine ganz besonderes Vergnügen bei diesem außergewöhnlichen Sportereignis dabei gewesen zu sein. 


Quelle: Investcon Group Beteiligungs GmbH


Es war ein Tag voller Sport, Spaß und Spannung. Es freut uns sehr, vor allem nach der 2-jährigen, internationalen Wettkampfpause wieder die Möglichkeit gehabt zu haben, die engagierten Jungtalente fördern und unterstützen zu können. 


Quelle: Investcon Group Beteiligungs GmbH








Quelle: www.waterski.at


[... Schall-Sisters duellierten sich um Platz 1

Vanessa verpasste knapp das Podium, während sich die Schall-Sisters ein heißes Duell um den ersten Platz lieferten. Nach gleichem Ergebnis mussten die beiden Schwestern ein spannendes Stechen fahren, bei dem die beiden noch eins drauf legten und sogar die 11 Meter kurzen Leine durchfuhren. Bianca konnte sich dann am 10.75m Seil mit einer halben Boje Vorsprung durchsetzen. Die 32-Jährige hatte dieses Wochenende aber auch ein anderes Ziel: den Weltrekord zu knacken. „Es war richtig cool, hier gemeinsam mit Nadine vor heimischem Publikum ein Stechen zu fahren. Bei diesen wechselhaften, windigen Bedingungen war es aber leider nicht ganz so einfach, dann auch einen neuen Weltrekord aufzustellen. Da muss dann wirklich alles passen“, schildert Bianca. Im Springen sicherte sich Nadine dann noch die Goldmedaille. „Dass ich im letzten Sprung noch auf Platz eins springen konnte, ist einfach Wahnsinn“, freut sich die 29-Jährige, die sich nebenbei auch noch die Bronzemedaille in der Kombination sicherte. ...] Quelle: www.meinbezirk.at


Wir wünschen für nächstes Jahr allen Läuferinnen und Läufern des WWSC-Asten Ausee, schon jetzt viel Erfolg!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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