Donnerstag, 6. November 2025

Green-Finance-Partner Sun Contracting insolvent #Betrug #Photovoltaik #Investment #InvestconAktuelles

[... Green-Finance-Partner Sun Contracting insolvent –


Green-Finance-Partner Sun Contracting insolvent – Ermittlungen
Zahlreiche Unternehmen der Sun-Contracting-Gruppe melden Insolvenz an. Eine Fortführung ist nicht geplant. Es handelt sich um einen engen Partner der Green-Finance-Gruppe. Beide stehen im Konflikt mit Behörden. Und gegen beide laufen umfassende Ermittlungen.

Die Sun Contracting Austria GmbH hat am Freitag (31.10.) einen Eigenantrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens am Landesgericht Linz eingebracht, teilen Creditreform und AKV mit. Gemeinsam mit diesem übergeordneten Gruppenunternehmen beantragten vier weitere Gesellschaften den Konkurs: Sun Contracting Norica Plus GmbH, Sun Contracting Engineering GmbH, Sun Contracting Projekt GmbH und Sun Contracting Solutions GmbH.

Wie am Wochenende zudem bekannt wurde, wird seit Ende 2024 gegen Sun Contracting wegen Betrug, Untreue und Bilanzfälschung ermittelt. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) geht momentan von einem Schaden von 20 Millionen Euro aus und führt 20 Beschuldigte, darunter vier Verbände. Es kam zu einer Hausdurchsuchung in Linz.

Photovoltaik-Investments und Anlagen 
Die Gruppe, die nach eigenen Angaben einst einen Börsegang plante, bietet Photovoltaik-Installationen und die Vermietung solcher Anlagen an. Ihr Geschäftsmodell finanziert sie über Anleihen beziehungsweise Nachrangpapiere. Mutter des von Österreichern geführten Unternehmens ist die Liechtensteiner Sun Contracting AG. Die liechtensteinische Sun Contracting gibt in Kapitalmarktunterlagen Ausleihungen in Höhe von über 197 Millionen Euro an. Auch sie hat Insolvenz beantragt, wie der AKV mitteilt.

Als Grund wird das wirtschaftliche Umfeld angeführt. Ein Preisverfall am Energiemarkt ab Ende 2023 habe unter anderem zu Abschaltungen von PV-Anlagen geführt. Hohe Zinsen und Inflation hätten zudem die Errichtungskosten gesteigert.

Probleme mit Behörden
Die Probleme sind nicht nur wirtschaftlicher Natur: In den vergangenen Jahren gab es Konflikte mit den Behörden. Wie aus den Kapitalmarktunterlagen der Liechtensteiner Mutter hervorgeht, führten Aufsichtsbehörden zum Beispiel mehrfach Verwaltungsverfahren gegen das Unternehmen. Im Juni 2024 verhängte die ungarische Aufsicht MNB eine Mega-Strafe von rund einer Million Euro (400 Millionen HUF). Es ging um einen unerlaubten Vertrieb von Anleihen.

Bestraft wurde gleichzeitig auch die Green Finance Broker AG. Beide hatten die Anleihen ohne den in Ungarn nötigen Vermittler vertrieben – obwohl die Behörde die Verantwortlichen auf die Erfordernisse aufmerksam gemacht hatte, wie es bei der MNB heißt.


Ermittlungen gegen Green Finance
Der Partner Green Finance steckt aufgrund der Anzeige beziehungsweise Selbstanzeige eines Geschäftspartners ebenfalls in Problemen. Der Geschäftsführer und Gründer (Details sind in den Prospektergänzungen zu erfahren) trat wegen umfangreicher Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zurück (FONDS professionell ONLINE berichtete). Beide weisen in ihren Prospekten die Vorwürfe zurück.

Auch auf der Homepage der Finanzierungsgesellschaft Green Finance Capital AG, die in den vergangenen Jahren massiv Geld eingesammelt hatte, sind momentan keine Vertriebstätigkeiten beziehungsweise keine Investmentprodukte zur Zeichnung mehr zu sehen. Die Gesellschaft antwortete bis jetzt nicht auf eine Anfrage. ...] Quelle: www.fondsprofessionell.at



Wenn aus großen Ideen große Verluste werden – was wir aus der Insolvenz von Sun Contracting lernen können

Gerade in Zeiten neuer Trends und großer Innovationen scheint es, als könne man mit den richtigen Ideen schnell viel Geld verdienen. So war es im Internet-Boom um das Jahr 2000, in der Immobilienblase 2007, und genauso erleben wir es heute im Bereich der nachhaltigen Energie und der Künstlichen Intelligenz (KI).

Quelle: Image by Alexandra_Koch from Pixabay


Doch genau in solchen Boomphasen ist die Gefahr von Fehleinschätzungen oder sogar Betrug besonders groß. Viele Anleger verstehen anfangs nicht genau, wie die Geschäftsmodelle funktionieren oder wo mögliche Risiken liegen. Das nutzen leider manche Anbieter aus – bewusst oder unbewusst.

Ein aktuelles Beispiel ist die Insolvenz von Sun Contracting, bei der zahlreiche Anleger ihr Geld verloren haben. Wir haben dieses Unternehmen bereits Anfang des Jahres intensiv geprüft und uns bewusst gegen eine Beteiligung entschieden.
Wer sich mit Bilanzen, wirtschaftlichen Kennzahlen und Marktmechanismen auskennt, kann oft relativ schnell erkennen, ob hinter einem Unternehmen wirklich Substanz steckt – oder ob es sich nur um eine schöne Idee handelt, die am Ende nicht trägt.

Ob im Fall Sun Contracting betrügerisches Verhalten oder schlicht mangelndes wirtschaftliches Können zum Aus geführt haben, müssen die Gerichte klären. Für die betroffenen Anleger macht das leider keinen Unterschied.

Solche Entwicklungen werden wir in den kommenden Jahren auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz erleben. Wo viele Chancen locken, entstehen auch viele Risiken.
Doch wer die richtigen Fragen stellt und sich frühzeitig von Spezialisten beraten lässt, kann diese Risiken deutlich verringern – und im besten Fall dort investieren, wo echte Innovation und solides Wirtschaften zusammentreffen.

Wie Beispiele wie Tesla, Google oder Meta zeigen, kann man mit dem richtigen Konzept und dem richtigen Zeitpunkt auch heute noch außergewöhnliche Erfolge erzielen.

Unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater zeigen Ihnen gerne, worauf Sie achten sollten, um Ihr Kapital zu schützen und Chancen verantwortungsvoll zu nutzen.

Unsere BeraterInnen


Kontakt zu unseren BeraterInnen



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Mittwoch, 22. Oktober 2025

INVEST-CON Finance Award 2025 - 2026 mit der JKU - Einsendeschluss 30. November 2025

 Der "INVEST-CON Finance Award" 2025 - 2026 wird von der Invest-con Group GmbH und der Johannes-Kepler-Universität ausgeschrieben.

Unser Ziel ist es, akademische Talente zu fördern und die komplexen Zusammenhänge im Banken- und Finanzsektor einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Preis wird für herausragende Bachelor- und Master-Arbeiten sowie für Dissertationen in den Bereichen CSR, Finance sowie Controlling vergeben. Preisgelder in einem hohen Gesamtwert winken. 

Konkret können Arbeiten aus folgenden Gebieten eingereicht werden:

  • Ethische Investments, ESG
    Environmental Social Governance, Nachhaltigkeit, Compliance
  • Finance, Asset Management,
    Corporate and Private Banking, Behavioral Finance, ebenso generelle Themen im
    Bereich Banking und Corporate Finance, Krypto-Assets
  • M&A = Mergers and Acquisitions,
    Finanzierungsprobleme von Familienunternehmen und Finanzierungsfragen
  • Künstliche Intelligenz im Finanzbereich
    (Banken, Versicherungen) aus volkswirtschaftlicher Perspektive



Die Ausschreibung startete im März 2025 und läuft bis zum 30. November 2025. Die Preisvergabe erfolgt im Frühjahr 2026. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Univ.Prof. Dr. Dorothea Greiling, Univ.Prof. Dr. Theodore Cocca, Univ. Prof. Dr. Helmut Pernsteiner (alle Johannes-Kepler-Universität Linz) und Mag. Dr. Bernhard Hofer (INVEST-CON) unter dem Vorsitz von em.Prof. Dr. Friedrich Schneider begutachtet die eingereichten Arbeiten.

Die Invest-con Group wünscht allen TeilnehmerInnen viel Erfolg und freut sich schon jetzt auf die hochspannenden Arbeiten 💪📃



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Montag, 20. Oktober 2025

Drei Fälle, 190.000 Euro Schaden: Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche #Betrugsmaschen #ColdCalling #Investitionssicherheit

[... Die Polizei warnt vor einer neuen Art des Telefonbetrugs, bei der sich die Täter als Bankmitarbeiter ausgeben. Zuletzt gab es in Oberösterreich drei Fälle, bei denen den Opfern hohe Summe herausgelockt wurden. Die Betrüger rufen ihre Opfer an und geben sich als Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung der Hausbank des Opfers aus. ...] Quelle: www.nachrichten.at


Quelle:  Image by Rajesh Raj from Pixabay

Expertentipp der Investcon Group Beteiligungs GmbH:

#Betrugsmaschen #ColdCalling #Investitionssicherheit

In Zeiten zunehmender Betrugsversuche – etwa durch Anrufe vermeintlicher Bankmitarbeiter – gilt für uns eine einfache, aber wirkungsvolle Regel:

Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein – ist es das meist auch.

Gerade in Zeiten, in denen Betrüger immer raffinierter werden – etwa durch Anrufe, bei denen sie sich als Bankmitarbeiter ausgeben – gilt bei uns ein einfacher Grundsatz:

Wenn ein Investment wirklich so sicher und lukrativ wäre, könnte der Anbieter es selbst mit einem günstigen Bankkredit finanzieren – ohne fremde Investoren zu brauchen.

Muss er stattdessen hohe Zinsen zahlen oder verspricht das Zwei- bis Dreifache üblicher Renditen, ist das ein klares Warnsignal: Je höher der Gewinn, desto höher meist auch das Risiko.

Unser Rat: Vertrauen Sie auf geprüfte Beratung statt auf leere Versprechen.

Unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater helfen Ihnen dabei, wertbeständige und nachvollziehbare Investmentmöglichkeiten zu finden – transparent und persönlich auf Sie abgestimmt.

Sie sind unsicher oder wurden bereits kontaktiert?

Zögern Sie nicht, mit uns zu sprechen. Ein kurzer Anruf kann Sie vor einem langen Schaden bewahren.


Unsere BeraterInnen


Kontakt zu unseren BeraterInnen





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 10. Oktober 2025

Autozulieferer drohen in eine Teufelskreislauf zu geraten #Kredite #Konkurs #InvestconVorsorge #Klimawandel #InvestconAktuelles

[... Laut der Studie sinkt demnach bei Banken und anderen Geldgebern der Risikoappetit merklich. „Fast die Hälfte der befragten Finanzierer wollen ihre Risikobereitschaft in den kommenden Jahren verringern“, sagt Jäde. Das mache es für Unternehmen in Umbruchsituationen schwieriger, notwendige Mittel zu erhalten. Vor allem für Automobilzulieferer, den Bau- und Einzelhandelssektor könne dies problematisch werden.

Dass Automobilzulieferer vor Herausforderungen stehen, sei zwar bekannt, so Jäde. „Trotzdem hat uns überrascht, wie negativ die Branche inzwischen gesehen wird“: 95 Prozent der befragten Banken und Investmentfonds halten Finanzierungen für Umstrukturierungen und Investitionen von Zulieferern demnach für unattraktiv.

Kein Wunder: Seit 2017 hat sich die Zahl der in Deutschland hergestellten Autos halbiert. Zu Dutzenden rutschten Zuliefererbetriebe in die Insolvenz – und ein Ende der Abwärtsbewegung ist nicht absehbar: Neue Wettbewerber aus Asien machen den etablierten Playern zu schaffen, während der europäische Automarkt stagniert und viele Zulieferer unter massiven Rentabilitätsproblemen leiden. Zugleich müssen sie hohe Summen investieren, um technologisch mithalten zu können und Themen wie E-Mobilität oder das autonome Fahren abzudecken.

Die Skepsis der Geldgeber dürfte die Probleme noch verschärfen: Ohne Zukunftsinvestitionen kann „die Transformation nicht gelingen, was den Abstiegskampf dann noch verstärkt“, sagt Jäde und fügt hinzu: „Autozulieferer drohen in einen Teufelskreis zu geraten.“
Sektoren wie Energie und Elektronik würden aus Finanzierersicht dagegen als attraktiv bewertet. ...] Quelle: www.wiwo.de


Investcon Group Beteiligungs GmbH Experten-Tipp: 

Warum jetzt kluge Investments wichtiger denn je sind


Die Bau- und Automobilbranche zählen zu den Schlüsselbranchen unserer Wirtschaft. Wenn es in diesen Bereichen kriselt, hat das weitreichende Folgen – nicht nur für Zulieferer, sondern für den gesamten Arbeitsmarkt.

Ein aktuelles Beispiel:
Bereits 2023 kam es in der Baubranche zu einem spürbaren Einbruch. Der Grund? Strengere Kreditverordnungen haben dazu geführt, dass Banken kaum mehr Wohnbaukredite vergeben. Gleichzeitig profitieren die Institute durch hohe Zinserträge für Einlagen bei der Zentralbank – risikolos und profitabel, im Gegensatz zur Kreditvergabe an Privatpersonen oder Unternehmen.


Quelle: Image by Markus Spiske from Pixabay

Die Folge:
Ein massiver Stillstand am Bau – und damit auch in angrenzenden Branchen wie Stahl, Elektrotechnik, Installationen und Möbelproduktion. Auch die Automobilindustrie ist betroffen, was sich wiederum direkt auf die Stahlindustrie auswirkt – eine Branche, die ohnehin seit 2022 mit extremen Energiepreisen kämpft.

Und die Energiekrise?
Eine echte Lösung ist nur durch neue, umweltfreundliche und bezahlbare Energieformen möglich – doch auch das braucht Kapital. Wenn Banken weiterhin zögerlich agieren, werden viele Unternehmen den Weg ins Ausland suchen. Die Folge: Wertschöpfung und Arbeitsplätze gehen verloren.





Unsere Lösung: Zukunftsorientierte Investments – breit gestreut & international abgesichert

Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es wichtig, breit gestreut, strategisch und international zu investieren. Denn wer jetzt klug handelt, kann nicht nur Werte sichern, sondern Zukunft gestalten.

Unsere staatlich geprüften Expertinnen und Experten beraten Sie persönlich, wie Sie:

  • Von internationalen Portfolios profitieren und Sie Ihr Geld sicher, rentabel und sinnvoll arbeiten lassen.

  • Und gleichzeitig einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaft leisten

Jetzt Termin vereinbaren und Vorsprung sichern:

Unsere BeraterInnen


Kontakt zu unseren BeraterInnen




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 17. September 2025

Rückgang um 50 Prozent - Zu viel Angebot, hohe Preise: Wohnbau bricht ein #InvestconKredite #Immobilienpreise #InvestconKredite #Eigentumswohnung #Baugrundstücke #Inflation

[... Wenn es um neue Wohnungen in Kärnten geht, gibt es eigentlich nur Verlierer. Auf der einen Seite die Menschen, die sich zwar gerne ein Eigenheim kaufen würden, aber die sich die meisten Objekte schlicht nicht leisten können. Auf der anderen Seite die Bauträger, die stark gestiegene Material-, Energie- und Personalkosten in die Preiskalkulation einbeziehen müssen und damit auch die Preise für Wohnungen in die Höhe treiben. ...] Quelle: www.krone.at



Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #InvestconKredite #Immobilienpreise 

Immobilienmarkt im Wandel – Warum gerade jetzt clevere Entscheidungen gefragt sind

Seit Anfang 2023 beobachten wir eine tiefgreifende Veränderung im Immobilien- und Bausektor: Während viele Bauherren und Investoren noch mit massiv gestiegenen Baukosten und der zurückhaltenden Kreditvergabe der Banken kämpfen, geraten immer mehr Bauunternehmen und Immobilienfonds in Schieflage – viele melden sogar Insolvenz an.

Quelle: Image by Tumisu from Pixabay
Was wir aktuell erleben, erinnert stark an die Situation im Jahr 2008, als der plötzliche Stopp der Kreditvergabe den Immobilienmarkt regelrecht zum Stillstand brachte. Ein Ereignis, das in den letzten 100 Jahren nur zwei Mal in dieser Intensität aufgetreten ist.

Besonders überraschend: Selbst der Neubau kam – nahezu über Nacht – weitestgehend zum Erliegen. Eine Entwicklung, die so in ihrer Geschwindigkeit kaum jemand vorausgesehen hat.


Mangel an Neubauten = Steigende Mieten

Der private Wohnbau ist seit Anfang 2023 faktisch zum Stillstand gekommen. Die Folgen sind deutlich spürbar: Die Mieten steigen – und das nicht nur kurzfristig. Aufgrund des zu erwartenden Bau-Engpasses in den kommenden zwei bis drei Jahren ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend noch weiter verstärken wird.

Wie wir bereits 2023 prognostiziert haben, erleben Immobilienbesitzer:innen aktuell einen regelrechten Boom:

Zum Artikel: Wer Immobilien hält, erlebt gerade einen gigantischen Boom

Warum Sachwerte wie Immobilien jetzt besonders gefragt sind

Mit steigenden Löhnen, höheren Energiepreisen und zunehmenden Umweltauflagen wird Bauen in Zukunft nicht günstiger werden – ganz im Gegenteil. Wer heute bereits über Wohneigentum verfügt oder jetzt klug investiert, gehört langfristig zu den Gewinnern.

Ja, die Zeiten sind herausfordernd. Doch genau jetzt ergeben sich durch eine sinkende Nachfrage, ein breites Angebot und deutlich bessere Verhandlungsspielräume echte Chancen für Kaufinteressierte – insbesondere für jene mit einem soliden Eigenkapitalpolster.

Nutzen Sie Ihre Chance – sprechen Sie mit unseren geprüften Expert:innen

Unsere staatlich geprüften Finanzierungsexpert:innen stehen Ihnen in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch gerne zur Seite. Wir zeigen Ihnen transparent, wie der Kaufprozess abläuft, worauf Sie achten sollten und welche Strategien sich jetzt besonders lohnen.

Vereinbaren Sie noch heute Ihr persönliches Gespräch – und investieren Sie mit Weitblick in Ihre Zukunft:



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 3. September 2025

Pension erst mit 70: Wer nur über das Alter spricht, hat die wahren Probleme nicht verstanden #InvestconVorsorge #InvestconAktuelles #Pensionen #Altersarmut

[.... Nun ist das Thema auch in Österreich angekommen. Arbeiten bis 70: Was im dänischen Parlament gerade beschlossen wurde, würde auch der Präsident der Industriellenvereinigung, Georg Knill (52), gern in Österreich umgesetzt sehen. Jedenfalls soll es in diese Richtung gehen, sagte er in der ZiB 2 am Mittwoch. "Wir haben die demografisch gleiche Entwicklung wie in Dänemark." Das heimische Pensionssystem ist aufgrund der laufend steigenden Kosten nicht sicher, argumentiert Knill.

Die Entscheidung des dänischen Parlaments hat den Streit um die Frage, wie lange wir in Zukunft arbeiten müssen, in ganz Europa belebt. Denn die Herausforderungen ähneln einander in allen Ländern – der Kontinent altert angesichts niedriger Fertilitätsraten und einer gestiegenen Lebenserwartung zügig. Die Debatte fällt in Österreich aktuell auf besonders fruchtbaren Boden: Die Koalition hat soeben ein Sparbudget beschlossen. Familienleistungen werden gekürzt, Steuern erhöht. Bei den Pensionen steigen die Zuschüsse aber weiter an. Bereits jetzt fließen aus dem Budget 30 Milliarden Euro für Zuschüsse in die Pensionsversicherung und für Beamtenpensionen. Das ist ein Viertel der gesamten Ausgaben. Bis 2029 wird der Anteil auf fast 30 Prozent steigen. Geld, das für andere Bereiche wie Bildung fehlt, wie die Chefin des arbeitgebernahen Forschungsinstituts Eco Austria, Monika Köppl-Turyna, bei einer Parlamentsenquete diese Woche anmerkte. ...] Quelle: www.derstandard.at

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:




Quelle: Image by Gerd Altmann from Pixabay


Pensionslücke 2030: Warum es höchste Zeit ist, selbst vorzusorgen

Wir sprechen schon lange darüber – jetzt wird es Realität: Mit dem Ende der Babyboomer-Generation rund um das Jahr 2030 steht das österreichische Pensionssystem vor seiner größten Herausforderung. Was viele verdrängen, ist längst Fakt: Die staatliche Pension allein wird für viele nicht mehr ausreichen, um im Alter sorgenfrei leben zu können.

Österreich verfügt zwar über eines der besten Sozial- und Gesundheitssysteme der Welt – aber auch dieses stößt an seine Grenzen. Die staatliche Grundversorgung ist eben genau das: eine Grundversorgung. Für mehr Lebensqualität im Ruhestand ist private Vorsorge unerlässlich.

Je früher Sie handeln, desto besser können Sie sich mit einfachen und leistbaren Mitteln gegen Altersarmut absichern. Wer heute aktiv wird, profitiert von niedrigen Einstiegskosten, attraktiven Förderungen und langfristiger Planungssicherheit.

Was sind Ihre Möglichkeiten?
Unsere staatlich geprüften BeraterInnen zeigen Ihnen in einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch, wie Sie Schritt für Schritt Ihr persönliches Vorsorgekonzept aufbauen – individuell, transparent und österreichweit verfügbar.

Warten Sie nicht, bis es zu spät ist. Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand und sorgen Sie vor – für ein Leben in finanzieller Unabhängigkeit und Würde im Alter.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 2. September 2025

Warum man mit Aktien oft wohlhabend, aber selten reich wird #Aktientipps #InvestconFonds #InvestconVorsorge #Tesla #Microsoft #ESG #Solarenergie

[... Nur wenige Unternehmen können ihren Wert vertausendfachen. Auf der Suche nach der richtigen Aktie setzt man leicht auf das falsche Pferd. ...] Quelle: www.diepresse.com


Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 

 


Im Jahr 2020 haben viele Anleger aufgrund der Pandemie oder auch wegen Betrugsfällen im Bereich Blockchain panikartig den Rückzug vom Markt angetreten. Die Unsicherheit war groß – und verständlich. Doch heute zeigt sich: Wer langfristig investiert geblieben ist, konnte von beeindruckenden Renditen profitieren.

Doch jetzt alles auf die vermeintlich nächste Tesla-Aktie zu setzen?
Das widerspricht bereits von Anfang an unserer Anlagestrategie. Wir setzen nicht auf kurzfristige Hypes, sondern auf nachhaltiges Wachstum – nach dem Prinzip: Investieren statt spekulieren.

Natürlich gab es Unternehmen, die enorme Gewinne erzielt haben – aber ebenso viele sind gescheitert. Wer auf die nächste große Chance spekuliert, gleicht einem Spieler im Casino: Es kann gut gehen, aber meistens gewinnt das Casino – nicht der Spieler.


Quelle: Image by Gerd Altmann from Pixabay


Wie also klug investieren?

Die Antwort: mit einer klaren Strategie, breiter Diversifikation und professioneller Begleitung. Unsere staatlich geprüften BeraterInnen zeigen Ihnen, wie Sie auf künftige Megatrends setzen können, ohne dabei Ihr gesamtes Erspartes zu riskieren.

Denn wir befinden uns aktuell an einem historischen Wendepunkt:
Globale Krisen, geopolitische Umbrüche und der Wandel der Investmentwelt eröffnen neue Chancen – vergleichbar mit der Industrialisierung oder dem Internetboom der 2000er Jahre. Schon bald werden erneut viele Menschen erhebliche Vermögen aufbauen.

Stellen Sie sich vor, Sie hätten mit dem Wissen von heute vor 20 Jahren in Fonds mit Google, Amazon oder Microsoft investiert.
Diese Chance kommt vielleicht nicht zurück – aber neue Möglichkeiten stehen bereits in den Startlöchern.

Unsere staatlich geprüften BeraterInnen nehmen sich Zeit für Ihre individuelle Situation und helfen Ihnen, kluge Entscheidungen zu treffen –  transparent und mit langjähriger Erfahrung.

Kontaktieren Sie uns – wir sind für Sie da:






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 14. August 2025

Mehr als 22 Millionen Euro Schulden: Grazer Rabattfirma ist pleite #InvestconAktuelles #Betrug # Vorteilsclub #Sicherheit

[… Die myWorld International AG, die früher unter dem Namen Lyoness bekannt war, hat den Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens gestellt, berichtet der Gläubigerschutzverband Creditreform.Fast 23 Millionen Euro an Passiva hat die Grazer MyWorld International AG angehäuft. Am Montag wurde nach einem Eigenantrag ein Sanierungsverfahren eröffnet, wie die Gläubigerschutzverbände Creditreform, AKV und KSV1870 berichten.Das Unternehmen ist weltweit über ein weit verzweigtes Netz an Tochterunternehmen tätig. Es gibt mehr als 47 ausländische Tochtergesellschaften, betrieben wird eine Shopping-Plattform. Das Geschäftsmodell beruht laut den Gläubigerschützern darauf, dass Kunden gegen eine Einschreibegebühr Vergünstigungen erhalten und ein Bonusprogramm nützen können. Mitglieder erhalten einen Prozentsatz ihres Einkaufs bei Partnerunternehmen als "Cashback" bzw. "Shopping Points" zurück. Diese können auch gekauft werden.

Die Passiva belaufen sich auf 22,7 Millionen Euro, dem stehen Aktiva von rund 15 Millionen Euro gegenüber. Rund fünf Millionen Euro der Passiva seien Verbindlichkeiten aus Gutscheinen bei Hunderten Kunden.Noch nicht in den Passiva enthalten seien außerdem Steuerverbindlichkeiten in Höhe von 56,3 Millionen Euro. Die Steuerbescheide werden aktuell bekämpft. Sollten diese Verbindlichkeiten schlagend werden, läge die Überschuldung bei 64 Millionen Euro.

 

Dabei handelte es sich um ein verbotenes Schneeballsystem, wie österreichische Gerichte feststellten. Solche Systeme erfordern eine ständig wachsende Zahl an Teilnehmern, die Geld investieren würden. Für das Anwerben von neuen Mitgliedern werden Gewinne in Aussicht gestellt. Die Gründer von Schneeballsystemen kassieren am meisten, während viele andere Verluste erleiden. Denn die Zahl potenzieller neuer Teilnehmer ist begrenzt, wodurch das System früher oder später zusammenbricht.Lyoness wurde in mehr als 400 Gerichtsverfahren verurteilt und musste Betroffenen ihr Geld zurückzahlen. …] Quelle: nachrichten.at


Invest-con Group Beteiligungs GmbH –

Unser Expertentipp: #InvestconAktuelles #Betrug # Vorteilsclub #Sicherheit

Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay


Österreich ist um einen Skandal reicher: Das ehemalige Rabattunternehmen „Lyoness“, später unter dem Namen „MyWorld AG“ bekannt und einst Rapid-Sponsor, hat nach 400 verlorenen Gerichtsverfahren endgültig aufgegeben.

Es ist kaum zu fassen, dass in Österreich alteingesessene Unternehmen nach kleineren steuerlichen Verfehlungen rasch vor Gericht zum Aufgeben gezwungen werden, während große Firmen wie Signa von Benko oder eben MyWorld AG noch immer ihr fragwürdiges Geschäftsmodell ungestört weiterführen können. Besonders auffällig sind die hohen Lizenzgebühren, die für das Recht auf Einkommensbeteiligung in neuen Ländern verlangt werden – eine Praxis, die viele skeptisch hätte machen müssen.

Trotz dieser Anzeichen hat sich Österreich in seiner Tradition offenbar dazu entschlossen, die kleinen Unternehmen bereits bei kleineren Steuerrückständen von nur 500 Euro mit aller Härte zu verfolgen, während bei Millionenbeträgen an Steuerhinterziehung oftmals lange nichts passiert. Solange die allgemeinen Steuern ordentlich bezahlt werden und Gerichtskosten gedeckt sind, scheint in Österreich vieles möglich.

Wir warnen unsere Klienten immer wieder vor zweifelhaften Beteiligungsmodellen ohne rechtliche Absicherung. Gerade in Krisenzeiten, wie wir sie aktuell erleben, werden dubiose Geschäftsmodelle besonders schnell aufgedeckt. 

Deshalb raten wir: Recherchieren Sie genau ob der Anbieter/Vermittler alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt, bevor Sie investieren. Achten Sie auf die Vorlage eines gesetzlich verpflichteten Ausweises, der das Haftungsdach des Beraters sowie die Gewerbeberechtigung (GISA-Nummer) transparent macht. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihr Investment auf soliden rechtlichen Grundlagen basiert.

 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at