Donnerstag, 17. Oktober 2024

Deutscher Autozulieferer insolvent: 1200 Beschäftigte betroffen #Kredite #Konkurs #InvestconVorsorge #Klimawandel #InvestconAktuelles


[... In der Fahrzeugbranche vollziehen sich momentan erhebliche Veränderungen. Eine Insolvenz folgt der anderen. Jetzt ist ein Unternehmen mit Standorten überall im Land betroffen.

Gerstungen – In der Autobranche sieht es aktuell alles andere als rosig aus. Bei der Umstellung auf E-Autos hapert es, darüber hinaus stockt es ebenso bei der Nachfrage. Das bekommen auch die Zulieferer zu spüren, die in verstärktem Maße gerade in Schieflage geraten. Erst vor zwei Wochen meldete sich der Branchenführer Mürdter aus Mutlangen insolvent, kurz nach dem Autozulieferer Recaro.

Als Gründe für die Insolvenz nannte das Unternehmen die schwache Nachfrage sowie die gestiegenen Energiepreise. Die AE Group strebt allerdings eine vollständige Sanierung des Unternehmens an.

Die AE Group ist eine Aluminium-Gießerei, die alle möglichen Druckguss-Teile für ein Auto herstellen: von Getriebegehäuse über Komponenten für die Motoren wie auch Gehäuse für Batterien in Elektroautos. Die Firma existiert schon seit 1980 und hatte nach eigenen Angaben einen Umsatz von 150 Millionen Euro im Jahr 2024 angestrebt. 

Insolvenzen von Autozulieferern könnten zunehmen – viele Branchen kriseln

Die Insolvenzen in der Zuliefererbranche dürften in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Die Krise trifft aber aktuell auch andere Wirtschaftszweige, besonders betroffen ist unter anderem die kriselnde Baubranche sowie das Gesundheitswesen. ...] Quelle: www.merkur.de



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Die Autobranche gehört genauso wie die Baubranche zu sogenannten Schlüsselbranchen. Wenn diese Bereiche schlecht laufen, hat das Auswirkungen auf unzählige weitere Branchen und die Wirtschaft. 

Dadurch steigt zwangsläufig auch die Arbeitslosigkeitsrate. Warum? Wenn bspw. keiner mehr Häuser baut oder Autos kauft bricht automatisch die Nachfrage in der Stahl-,  Elektrotechnik-  Installateur- und Möbelbranche uvm. ein.

Das war bereits im Jahr 2023 in der Baubranche der Fall, da die Banken aufgrund der neuen Verordnung im Kreditwesen, keine Kredite mehr vergaben aber zeitgleich erhielten bzw. erhalten die Banken hohe Zinsen, wenn sie ihr Geld bei der Zentralbank lagern. Und das birgt für sie kein Risiko im Gegensatz dazu, sollte ein Kreditnehmer zahlungsunfähig werden.

Quelle: Bild von 政徳 吉田 auf Pixabay


Nun hat es als letztes die Stahlindustrie als Folge vom Einbruch in der Automobilindustrie erwischt. Die Branchen, die bereits seit 2022 unter den extremen Preissteigerungen bei Energie und Gas leiden. 

Wie man aus dieser Energiekrise wieder heraus kommt ist fraglich. Defacto nur mit neuen, günstigen und umweltfreundlichen Möglichkeiten Energie zu gewinnen. Dazu braucht es wiederum Geld. Wenn also die Bankenbranche weiter so destruktiv bleibt, werden viele Unternehmen auch ins Ausland auswandern müssen. Und somit wird auch die heimische Wirtschaft stark leiden. Daher investieren Sie bei uns auch immer in internationale Portfolios. 

Wie genau das funktioniert sagen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Spezialistinnen und Spezialisten:


Kontakt zu unseren BeraterInnen





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Goldpreis steigt auf Rekord von 2.500 US-Dollar #InvestconVorsorge #InvestconGold #InvestconEdelmetalle

[... Bereits seit März geht es mit der Notierung am Goldmarkt nach oben. In dieser Zeit hat der Preis für das Edelmetall um etwa 500 Dollar je Unze zugelegt. Als wesentlicher Preistreiber neben der Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten gilt die Aussicht auf sinkende Zinsen in westlichen Industriestaaten.


Nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bereits erstmals seit der großen Inflationswelle gesenkt hat, wird im September auch mit der Wende in den USA gerechnet. Nach zum Teil enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA wird am Markt auch ein großer Schritt um 0,50 Prozentpunkte nicht ausgeschlossen. Da Gold keine Zinserträge liefert, verstärkt die Aussicht auf sinkende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall. ...] Quelle: www.onvista.de


Quelle: Bild von Soofia Tailor auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Seit 2020 schlittert die Welt von einer globalen Krise zur nächsten. Zuerst führte die weltweite Pandemie zu neuen Rekorden bei Gold. Gleichzeitig war durch den Zusammenbruch der Lieferketten ein ausliefern von Gold oft gar nicht mehr möglich.

Dann kam der unerwartete Angriff von Wladimir Putin auf die Ukraine und wieder erklomm der Goldpreis neue Rekorde. Zuletzt führten die hohe Inflation sowie der schrecklich Ausbruch des Gaza-Konflikts zu extremen Unsicherheiten auf der Welt. Somit ergab sich eine weitere Rekordnachfrage nach Gold. 

Derzeit ist sicher ein guter Zeitpunkt, Gewinne zu realisieren. Es muss jedoch jedem auch bewusst sein, dass uns diese Weltweiten/globalen Themen noch viele Jahre beschäftigen werden und wenn Sie jetzt noch keine Edelmetalle besitzen, sollten Sie dringend mit unseren geprüften Spezialistinnen und Spezialisten darüber reden.

Denn in Zeiten wie diesen auf eine Inflationssichere und steuerfreie Anlage in Zollfreilagern zu verzichten ist mehr als fahrlässig. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at