[... Die Rettung des Büroraum-Vermittlers
WeWork kostete Softbank-Chef Masayoshi Son schon viel Geld - so viel,
dass der bekannte Technolgie-Investor mit Softbank Ende 2019 erstmals
einen Quartalsverlust ausweisen musste. Gut neun Milliarden Dollar
wollte Son in die Firma stecken - in Form von neuen Krediten und
Aktienkäufen.
Jetzt hat Son seinen Plan noch einmal
überdacht. Softbank wird keine weiteren Aktien von WeWork für gut drei
Milliarden Dollar kaufen, wie WeWork in der Nacht mitteilte, berichtet
unter anderem die "New York Times". Das ist nicht nur ärgerlich für
Neumann, sondern auch äußerst problematisch für WeWork. Denn mit dem
Rückkauf sollen weitere Kredite von 1,1 Milliarden Dollar verknüpft
sein, die WeWork jetzt auch fehlen dürften. ...] Quelle: www.www.manager-magazin.de
Investcon Expertentipp #Aktuelles #covid19 #immobilien #fintech #Ipo #Börse2020
Wir warnten bereits Ende 2019 davor, (Artikel WeWork) dass viele Newcomer, die oft
noch gar keinen Gewinn erwirtschaften konnten oder auch mit rechtlich unsicheren Geschäftsmodellen
wie bspw. bei Uber oder Airbnb, dennoch an den Börsen mit unzähligen Milliarden
überhäuft werden.
Quelle: Alexander Stein from Pixabay |
Nun deckt die Corona Epidemie alles erbarmungslos
auf! Das Geschäftsmodell von WeWork leidet generell stark
unter dem Ausbruch des Virus. Das ist besonders dramatisch
wenn man sich ansieht wie viel Risikokapital bereits in WeWork geflossen ist!
So werden auch noch viele andere Startups besonders unter dieser
Krise leiden! Gehen Sie auf jetzt auf Nummer sicher und fragen Sie unsere Expertinnen und Experten was Sie tun können um nicht ein Opfer der wahrscheinlich
größten Schulden- und Beschäftigungskrise der 2. Republik zu werden!
Die Analyse
dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für
Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor
Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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