Montag, 27. April 2015

Europas Schuldenberg wächst und wächst

Quelle Eurostat, ORF
"[...] Wie Eurostat am Dienstag mitteilte, stieg die Verschuldungsquote der Euro-Zone gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2014 auf 91,9 Prozent bzw. rund 9,3 Billionen Euro. Ein Jahr zuvor wurde mit 90,9 Prozent erstmals die 90-Prozent-Marke überschritten. In der gesamten EU liegt der Schuldenstand mit 86,8 Prozent leicht tiefer - im Vergleich zu 2013 (85,5 Prozent) wurde aber auch hier ein deutlicher Anstieg verzeichnet.[...] Insgesamt liegen 16 EU-Staaten teils deutlich über dem Maastricht-Kriterium von 60 Prozent Gesamtverschuldung gemessen am BIP. Außer Reichweite ist das derzeit auch für Österreich, dessen Schuldenquote 2014 von 80,9 Prozent (260 Mrd. Euro) auf 84,5 Prozent (278 Mrd. Euro) stieg.[...]" (Quelle: ORF)

Im Umfeld der nach wie vor steigenden Staatsverschuldung in Europa sind nachhaltige Zinserhöhungen in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Für den Sparer und Anleger bleibt daher auch in Zukunft die Suche nach attraktiven Renditen das Thema Nummer eins. Sie haben Fragen dazu? Unsere Experten haben die Antworten. Fragen Sie uns in Linz oder in Wien!

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