Dienstag, 21. Januar 2025

Wichtige Warnung: Vorsicht vor Anrufen von Banken und Versicherungen

In letzter Zeit häufen sich die Ereignisse über betrügerische Anrufe von Banken und Versicherungen. Diese Anrufer geben sich als Mitarbeiter unseres Unternehmens aus und versuchen persönliche Daten, Unterlagen oder andere sensible Informationen zu erlangen.

Bitte beachten Sie, dass unsere Produktpartner keine Kundenanrufe tätigen, sondern dass sich Ihr zugeordneter Betreuer oder dessen Mitarbeiter in der Regel bei Ihnen melden.

Wenn Sie einen Anruf erhalten, der Ihnen verdächtig erscheint oder bei dem Sie sich unsicher fühlen, empfehlen wir Ihnen davon Abstand zu nehmen und den Anruf zu beenden.

Sollten Sie Fragen oder Anliegen haben, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an Ihren Betreuer zu wenden. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und unterstützen Sie gerne.

Dienstag, 31. Dezember 2024

DIE INVESTCON GROUP GMBH WÜNSCHT EIN FROHES NEUES JAHR 2025

 Das gesamte Investcon Team wünscht Ihnen schon jetzt viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit im Jahr 2025!






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 24. Dezember 2024

INVEST-CON GROUP WÜNSCHT IHNEN FROHE WEIHNACHTEN!


 Wir bedanken uns herzlich für ein weiteres Jahr Ihres Vertrauens in unser Unternehmen und wünschen Ihnen ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten.






 Auch freuen wir uns schon jetzt auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren MitarbeiterInnen und Freunden des Hauses im neuen Jahr!



Ihr Invest-con Team





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 19. Dezember 2024

Weihnachtsgeschenk: Honig aus dem Salzkammergut

 

 Heuer bekommen unsere Klienten zu Weihnachten einen heimischen Honig aus dem Salzkammergut.

Wir wünschen freue Weihnachten und einen guten Rutsch!

Donnerstag, 5. Dezember 2024

20 Prozent mehr Ausgaben für Pensionen: Warum das Budgetloch des Staates immer größer wird #InvestconVorsorge #InvestconAktuelles

[... Die Abschaffung der kalten Progression führt dazu, dass Steuereinnahmen nicht mehr so sprudeln wie früher. Zugleich zeigen Zahlen des Finanzministeriums, dass ÖVP und Grünen bei neuen Ausgaben wenig zurückhaltend waren


Inflation lässt Gehälter und Pensionen steigen

So beliefen sich die Auszahlungen des Bundes bis einschließlich September auf insgesamt 87,4 Milliarden Euro. Das sind zehn Milliarden Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wo mehr ausgegeben wurde? Ein großer Brocken sind die Kosten für Bundespersonal und Landeslehrer. Um fast 1,2 Milliarden Euro oder zehn Prozent sind die Ausgaben hier gestiegen. Im Wesentlichen ist das auf die Erhöhung der Gehälter im öffentlichen Dienst zurückzuführen. Wegen der hohen Inflation wurden auch die Gehälter um fast zehn Prozent angehoben. Auch das Personal ist etwas aufgestockt worden.

Ein besonders großes Plus gab es bei Pensionen: Die Ausgaben des Staates für diverse Pensionsleistungen summierten sich in den ersten neun Monaten auf 21,3 Milliarden Euro. Das sind satte 3,6 Milliarden Euro oder 20,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Diese Summen betreffen wohlgemerkt nur den staatlichen Zuschuss zu allgemeinen Pensionen und Beamtenpensionen. Der Staat deckt hier jene Summe ab, die der Pensionsversicherung fehlt, um alle Ansprüche zu bedienen. Dazu gehört auch ein staatlicher Zuschuss für ganz kleine Pensionen, aus dem Budget werden zudem Mittel für die Anrechnung der Karenz- und Kindererziehungszeiten gedeckt. ...] Quelle: www.derstandard.at



Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:



Die oft angesprochene Problematik der Pensionen wird immer mehr zur Wirklichkeit und findet spätestens mit dem Ende der Babyboomer im Jahr 2030 für fast alle ein trauriges Ende. 

Da Österreich mit Abstand eines der besten Gesundheits- und Sozialsysteme der Welt hat,  glauben viele ÖsterreicherInnen, dass alles gänzlich abgedeckt wird. Doch das kann ein staatliches Grundversorgungsprogramm niemals bewerkstelligen.

Informieren auch Sie sich so rasch wie möglich, um zu erfahren was Sie machen können um sich einfach und günstig gegen Altersmut abzusichern. Denn wenn sich die Wirtschaft und der Sozialstaat so entwickeln wie in den USA oder den Krisenländern der EU, wird das später nicht mehr möglich sein.

Welche Möglichkeiten Sie haben, das notwendige Kapital aufzubauen zeigen Ihnen gerne unsere staatliche geprüften BeraterInnen unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch in ganz Österreich.



Kontakt zu unseren BeraterInnen! 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 21. November 2024

Wohnungsneubau bricht laut Immo-Branche zusammen #Kredite #Immobilienpreise #Kredite #Immobilienpreise

 

[... Die Zahl der frei finanziert errichteten Eigentumswohnungen sinkt von rund 17.380 Einheiten bis 2026 auf nicht einmal mehr 1793“, verwies Gollenz am Dienstag auf die aktualisierten Zahlen des „1. Österreichischen Neubauberichts“, der die Fertigstellungszahlen von Neubauimmobilien in Österreich erhebt und prognostiziert. „Während wir heuer frei finanziert noch 7.350 neue Mietwohnungen errichtet haben, werden wir ab 2026 nur noch bei 1.350 neuen Einheiten stehen“, so der Branchensprecher der Immobilienwirtschaft. „Und ich spreche hier nicht von einem Bezirk in Niederösterreich, sondern von den Zahlen für das gesamte Bundesgebiet.“ ...] Quelle: www.diepresse.com


Quelle: Bild von Satheesh Sankaran auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #Kredite #Immobilienpreise 

Durch die Rekordanhebung der Zinsen und die strenge Vergabe der Banken bei Krediten, sind die Immobilientransaktionen fast wie im Jahr 2008 eingebrochen.


Durch die hohe Nachfrage, den Einbruch des Neubaus und Einbruch bei der Kreditvergabe, sind die Mieten bereits um fast 50% explodiert. Zudem ist der Neubau und das Sanieren von älteren Objekten nach wie vor sehr teuer. Auch aufgrund der (stetig steigenden) Vorschriften, muss der ein oder andere viel Geduld aufbringen bis man überhaupt eine Baugenehmigung erhält. 

Dass jetzt der Neubau von Mietobjekten auch noch einbricht, wird die Miet-Preise leider abermals in die Höhe schnellen lassen. 

Dies hat aber auch positive Auswirkungen, zumindest für Immobilien-Käufer. Denn nicht alle Angebote am Markt werden sofort zu überteuerten Preisen verkauft.

Daher gibt es für KäuferInnen wieder die Möglichkeit für Preisverhandlungen. 
Insofern ist die Chance jetzt seinen Traum von Eigenheim zu erfüllen überdurchschnittlich hoch. 

Die Zeit der steigenden Zinsen ist auch wieder vorbei. Das einzige was mehr denn je gebraucht wird, ist genügend Eigenkapital vorweisen zu können. Welche Möglichkeiten Sie haben, das notwendige Eigenkapital aufzubauen zeigen Ihnen gerne unsere staatliche geprüften BeraterInnen unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch in ganz Österreich.



Kontakt zu unseren BeraterInnen! 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 17. Oktober 2024

Deutscher Autozulieferer insolvent: 1200 Beschäftigte betroffen #Kredite #Konkurs #InvestconVorsorge #Klimawandel #InvestconAktuelles


[... In der Fahrzeugbranche vollziehen sich momentan erhebliche Veränderungen. Eine Insolvenz folgt der anderen. Jetzt ist ein Unternehmen mit Standorten überall im Land betroffen.

Gerstungen – In der Autobranche sieht es aktuell alles andere als rosig aus. Bei der Umstellung auf E-Autos hapert es, darüber hinaus stockt es ebenso bei der Nachfrage. Das bekommen auch die Zulieferer zu spüren, die in verstärktem Maße gerade in Schieflage geraten. Erst vor zwei Wochen meldete sich der Branchenführer Mürdter aus Mutlangen insolvent, kurz nach dem Autozulieferer Recaro.

Als Gründe für die Insolvenz nannte das Unternehmen die schwache Nachfrage sowie die gestiegenen Energiepreise. Die AE Group strebt allerdings eine vollständige Sanierung des Unternehmens an.

Die AE Group ist eine Aluminium-Gießerei, die alle möglichen Druckguss-Teile für ein Auto herstellen: von Getriebegehäuse über Komponenten für die Motoren wie auch Gehäuse für Batterien in Elektroautos. Die Firma existiert schon seit 1980 und hatte nach eigenen Angaben einen Umsatz von 150 Millionen Euro im Jahr 2024 angestrebt. 

Insolvenzen von Autozulieferern könnten zunehmen – viele Branchen kriseln

Die Insolvenzen in der Zuliefererbranche dürften in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Die Krise trifft aber aktuell auch andere Wirtschaftszweige, besonders betroffen ist unter anderem die kriselnde Baubranche sowie das Gesundheitswesen. ...] Quelle: www.merkur.de



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Die Autobranche gehört genauso wie die Baubranche zu sogenannten Schlüsselbranchen. Wenn diese Bereiche schlecht laufen, hat das Auswirkungen auf unzählige weitere Branchen und die Wirtschaft. 

Dadurch steigt zwangsläufig auch die Arbeitslosigkeitsrate. Warum? Wenn bspw. keiner mehr Häuser baut oder Autos kauft bricht automatisch die Nachfrage in der Stahl-,  Elektrotechnik-  Installateur- und Möbelbranche uvm. ein.

Das war bereits im Jahr 2023 in der Baubranche der Fall, da die Banken aufgrund der neuen Verordnung im Kreditwesen, keine Kredite mehr vergaben aber zeitgleich erhielten bzw. erhalten die Banken hohe Zinsen, wenn sie ihr Geld bei der Zentralbank lagern. Und das birgt für sie kein Risiko im Gegensatz dazu, sollte ein Kreditnehmer zahlungsunfähig werden.

Quelle: Bild von 政徳 吉田 auf Pixabay


Nun hat es als letztes die Stahlindustrie als Folge vom Einbruch in der Automobilindustrie erwischt. Die Branchen, die bereits seit 2022 unter den extremen Preissteigerungen bei Energie und Gas leiden. 

Wie man aus dieser Energiekrise wieder heraus kommt ist fraglich. Defacto nur mit neuen, günstigen und umweltfreundlichen Möglichkeiten Energie zu gewinnen. Dazu braucht es wiederum Geld. Wenn also die Bankenbranche weiter so destruktiv bleibt, werden viele Unternehmen auch ins Ausland auswandern müssen. Und somit wird auch die heimische Wirtschaft stark leiden. Daher investieren Sie bei uns auch immer in internationale Portfolios. 

Wie genau das funktioniert sagen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Spezialistinnen und Spezialisten:


Kontakt zu unseren BeraterInnen





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at