Herr
Mag. Steiner, wie sind Sie eigentlich zu Investcon gekommen?
Ich
wurde durch einen Headhunter auf die Firma Investcon aufmerksam und
zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Zu dieser Zeit im August
2015 war ich gerade mitten in den Vorbereitung für die Weinlese.
Denn ich habe mir 1 Jahr zuvor 2 Ha Weingärten im Seewinkel
gepachtet und bewirtschaftete diese gemeinsam mit Freunden. In diesem
Jahr kelterten wir unseren ersten Jahrgang selbst. Mittlerweile sind
alle Vorräte ausgetrunken ;)
Trotzdem
war ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen und nahm deshalb
die Chance wahr, Partner von der Firma Investcon zu werden und bin
mit der Entscheidung 5 Jahre danach immer noch sehr glücklich.
Mich
interessierten die Finanzwirtschaft und volkswirtschaftliche
Zusammenhänge immer sehr und dies war die Möglichkeit für mich
diesen Bereich hautnah in der Praxis kennenzulernen. Denn dieser
Aspekt kam während meines Betriebswirtschaftsstudiums an der WU
leider zu kurz. Hier werden einem die theoretischen Grundkenntnisse
beigebracht, welche einem im täglichen Leben nicht unbedingt
weiterbringen.
Und
was ist für Sie das besonders Reizvolle an dieser Tätigkeit?
Für
mich ist das Interessante an dieser Tätigkeit, unseren Kunden
Möglichkeiten zu bieten, von den Entwicklungen in der Wirtschaft
profitieren zu können. Sei es nun im Veranlagungsbereich,
Finanzierungsbereich oder in der gesundheitlichen Vorsorge. In allen
Bereichen hat sich in den letzten Jahren Einiges getan, Stichwort
DSGVO, MIFID 2, Nullzinsphase usw. und alles hat Auswirkungen auf
unser tägliches Leben, auch wenn man sich nicht täglich damit
beschäftigt. Hier stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Genau
das ist es, was mir an meiner Arbeit so gefällt. Zusätzlich schätz
ich, die Möglichkeit des Selbstmanagements, flexible Zeiteinteilung
und uneingeschränkt auf die Unterstützung unserer Spezialisten
zurückgreifen zu können, sehr.
Wie
hat sich Ihr Arbeitsalltag während der Corona Krise verändert?
In
den ersten beiden Wochen des Lockdowns habe ich mich streng an die
Ausgangssperre gehalten und habe daher mit meinen Kunden nur den
telefonischen Kontakt gesucht. Die Kunden waren über die Anrufe und
die Informationen bezüglich der Auswirkungen der Situation auf ihre
Produkte dankbar. Meistens sind daraus längere Gespräche
entstanden. Nach den 2 Wochen habe ich bereits über Videotelefonie
wieder mit meinen Kollegen Meetings und mit den Kunden
Beratungsgespräche abgehalten. Dies funktionierte relativ
reibungslos. Auch die Abwicklung mit unserem Innendienst und unseren
Produktpartnern funktionierte für diese neue Situation wunderbar.
Dafür von meiner Seite ein großes Dankeschön!
Und
welche Lehren ziehen Sie für die Zukunft daraus?
Ich
glaube, dass in vielen Branchen und Unternehmen den Mitarbeitern
vermehrt die Möglichkeit des Teleworkings angeboten wird. Zumindest
für 1 oder 2 Tage pro Woche. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies
in vielen Bereichen möglich ist. Ich glaube, die Pendler und die
Umwelt würden das sehr begrüßen. Ob sich an der Globalisierung
etwas ändern wird, mehr regional produziert wird, die Lieferketten
besser strukturiert werden, wird sich zeigen. Hier traue ich mir
keine Einschätzung abgeben. Ich persönlich würde mich darüber
freuen.
Worin
sehen Sie persönlich die größten Herausforderungen für die
kommenden 3 Jahre?
Ich
persönlich glaube, dass sich die Herausforderungen im
Dienstleistungssektor in den nächsten 3 Jahren kaum (zu jetzt)
verändern werden. Hoch qualitative Beratung, Kundennähe und
Teamzusammenhalt werden auch in Zukunft das A und O sein. Deshalb
werde ich gemeinsam mit meinem Geschäftspartner versuchen, im
Bereich Weiterbildung immer Up-to-Date zu sein, unseren bestehenden
Kundenstamm bestens zu betreuen und neue Klienten von unserer
Dienstleistung zu überzeugen.
Außerdem
wollen wir in den nächsten Jahren unser Team vergrößern und auch
neuen Mitarbeitern die Chancen geben, in unserer Branche Fuß zu
fassen und Sie durch die Ausbildung hin zum staatlich geprüften
Berater begleiten.
Angaben
zur Person:
Lebensmotto: Stay
true, not better
Berufliche
Position: Senior Consulter, Gewerblicher Vermögensberater,
Stand: in
glücklicher Partnerschaft
Freizeit/Hobbys: Musik,
Gitarre spielen, Tennis, Gartenarbeit, Wein,
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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