Freitag, 31. Juli 2020

Wie ein Virus die Ungleichheit befeuert


[... Die Vermögensschere geht unverdrossen weiter auf. Zwar werden die Armen in den Industrieländern nicht, wie immer wieder beklagt wird, ärmer. Aber ihre Einkommen und Vermögen stagnieren eher, während sie im oberen Bereich überproportional zulegen.

Unter normalen Umständen wäre das, so absurd es klingt, eine gute Nachricht: Wachsende Vermögensungleichheit war historisch gesehen praktisch immer ein Zeichen für prosperierende Wirtschaft, während in aller Regel Kriege, überregionale Naturkatastrophen und Seuchen den großen Vermögenshobel ansetzten und alle Unterschiede einebneten.

Das hat einen einfachen Grund: weiterhin boomende Aktien- und Immobilienmärkte. Wer die Substanz hat, dort zu investieren beziehungsweise dafür kreditwürdig genug ist, gehört zu den großen Gewinnern. Wer das nicht kann, bleibt auf der Strecke und wird Opfer der finanziellen Repression durch Nullzinsen auf Sparguthaben in Verbindung mit anhaltender (wenn auch vorerst niedriger) Inflation.

Nur: Die vielen Billionen kommen nicht unbedingt dort an, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Dafür sorgt der altbekannte Cantillon-Effekt, den der irische Ökonom gleichen Namens schon vor 265 Jahren beschrieben hat: Frisch geschöpftes Geld entfaltet dort seine größte Wirkung, wo es zuerst ankommt.

Deren Nebenwirkung ist, wie gesagt, das beschleunigte Öffnen der Einkommens- und Vermögensschere. Denn während die von Notenbank-Liquidität aufgeblasenen Aktienmärkte ohne geringste Verbindung zur Realwirtschaft weiterboomen, müssen diejenigen, die aus verschiedenen Gründen dort nicht teilhaben können, seit Kurzem echte Einkommensverluste durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder Umsatzausfälle hinnehmen. ...] Quelle: www.diepresse.com


Investcon Finanzconsulting Expertentipp:

Was der Autor sehr gut beschreibt, nennen wir in der Fachsprache eine Asset Inflation.

Während die Zentralbanken unmengen Geld in die Märkte pumpen steigt die normale Inflation aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr!

Quelle: Bild von Christine Schmidt auf Pixabay 


Da hier in den letzten Jahren richtig viel Geld verdient wurde, sollte man allerdings besonders Vorsichtig sein!

Somit sind  nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien und Wertpapiere. Da hier kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.

Jetzt sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen- beides ist leider nicht des Rätsels Lösung. 


Daher fragen Sie unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich, wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können! Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 29. Juli 2020

"Werden nicht alle überleben". Studie sagt tiefrote Zahlen für Autobauer voraus.


[... Die Auswirkungen der Corona-Krise dürften die Bilanzen der weltgrößten Autokonzerne im zweiten Quartal noch weitaus schlimmer abstürzen lassen als bisher. Die Branchenexperten des Beratungsunternehmens EY gehen in einer aktuellen Analyse davon aus, dass die Mehrzahl der großen Hersteller im Juli rote Zahlen präsentieren muss. "Gerade Unternehmen, die vor allem auf dem europäischen Markt engagiert sind, wird es im zweiten Quartal hart treffen, denn hier war der Absturz besonders massiv", sagte der Leiter des Bereichs Automotive & Transportation bei EY ...] Quelle: www.n-tv.de


Das Bemerkenswerte an die Studie sieht man erst, wenn man sich die Zahlen der wertvollsten Automarken der Welt ansieht- das war bis vor kurzem Toyota (206 Milliarden Dollar). Tesla baute im Jahr 2019 etwa 367.500 Fahrzeuge, Toyota (inklusive Lexus) produzierte diese Stückzahl in nicht einmal zwei Wochen. Über das Jahr gerechnet setzte Toyota 10,74 Millionen Autos ab. Anders ausgedrückt: Den Aktionären ist ein verkaufter Tesla mehr wert als 29 verkaufte Toyotas.



Quelle: Bild von Delyth Williams auf Pixabay 


Dabei machte Toyota ordentlich Gewinn. Im Geschäftsjahr 2019 blieb dem Unternehmen netto 16,9 Milliarden Dollar. Tesla dagegen schloss das vergangene Jahr mit einem operativen Verlust von 69 Millionen Dollar ab.

Während viele Verluste ausweisen aber auch gleichzeitig die teuersten Autoproduzenten an der Börse sind, sind bei allen die Zukunftsaussichten mehr als schlecht! Dies war auch 2008 nach der Lehman Brothers-Pleite, mit  Chrysler und Ford in Detroit so. Die Betroffenen Menschen mussten dann leider auch noch eine jahrelange Krise und Rekordarbeitslosigkeit durchmachen!


Allerdings wurde auch sehr viel Geld verdient - mit den richtigen Investmentstrategien!
Damit Sie nicht zu den Verlieren gehören, sollten Sie gleich vergewissern, dass Sie für alle Situationen gewappnet sind. Also fragen Sie unsere geprüften Expertinnen und Experten wie Sie von diesen Entwicklungen auf jeden Fall profitieren können! Egal wie es ausgeht! Denn wer jetzt nicht rechtzeitig vorsorgt, könnte auch leider, wie schon im Jahr 2001 und 2008 sehr viel verlieren!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.a

Freitag, 24. Juli 2020

Commerzialbank-Mattersburg-Skandal offenbart neue Ausmaße

  
[... Auch die FMA bestätigt der Redaktion, dass die Commerzialbank Mattersburg wegen hoher Zinszahlungen aufgefallen war. Das sei einer der Anlässe für die wiederholte Prüfung gewesen: Bereits 2015 und 2017 sei die FMA beziehungsweise die OeNB vor Ort gewesen. Warum den Behörden die nicht vorhandenen Cashbestände damals nicht aufgefallen waren, erklärte FMA-Pressesprecher Klaus Grubelnik damit, dass man das gesamte Geschäftsmodell an sich geprüft habe und dabei davon ausgegangen sei, dass die vom Wirtschaftsprüfer angegebene Saldenbestätigung auch wirklich so stattgefunden habe. ...] Quelle: www.fondsprofessionell.at

 


Invest-con Finanzconsulting GmbH Expertentipp: 

Nun ist tatsächlich eingetreten, was viele ÖsterreicherInnen für unmöglich gehalten haben. 
Eine heimische Bank wird wahrscheinlich abgewickelt wobei viele Unternehmen und Anleger unglaubliche Summen verlieren werden.  

Und dies, obwohl die Aufsichtsbehörden alles richtig machten, frühzeitig Probleme erkannten und auch Anzeige erstatteten! 
Quelle: Bild von Wokandapix auf Pixabay


Dieses Thema beschäftigt uns nach anderen Bankenpleiten, schon viele Jahre. Vor allem nach dem Konkurs der größten Investmentbank der Welt - Lehman Brothers in NYC, muss jeden Anleger klar sein, dass eine breite Streuung seines Vermögens, unumgänglich ist! 

Insbesondere seit dem Ausbruch des Coronavirus gehen viele Länder, durch die komplette Schließung aller Geschäfte und Einrichtungen wieder Richtung Staatsbankrott. Besonders hart trifft das jetzt den Libanon, Argentinien und Venezuela!
Auch in der westlichen Welt erhöhen sich die Schulden exorbitant. Das letzte mal, als die Schulden so rasant ansiegen, war im 2. Weltkrieg!

Insbesondere eine Investition in Sondervermögen, Sachwerte wie Edelmetalle und Immobilien in den letzten Jahren, bot Sparern nicht nur ein hohes Maß an Sicherheit, sondern brachte auch noch überdurchschnittlich hohe Renditen. Aber auch hier sollte man nach den starken Kursanstiegen besonders aufpassen.

Wie Sie sich solche Verluste, wie die in Mattersburg ersparen können und gerade in Krisenzeiten trotzdem gute und seriöse Renditen erzielen können, zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Spezialistinnen und Spezialisten in ganz Österreich.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 22. Juli 2020

Aktien teurer als vor der Krise


[... Der Geldrausch der Notenbanken und Staaten, die Milliarden in die Hand nehmen, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen, sind das neue Opium der Finanzmärkte. Viele Börsen wie das US-Börsenbarometer S&P haben seit dem Absturz der Börsen Kursgewinne in zweistelliger Höhe verbucht und sind wieder auf oder über Vorkrisenniveau. Nur bei deutlich schlechteren Gewinnaussichten. Der deutsche Aktienindex DAX ist alleine im vergangenen Monat um fast 20 Prozent gestiegen, der österreichische ATX um rund 13 Prozent. Das Verhältnis von Chance und Risiko bei Aktien schätzt Investor David Tepper mittlerweile als das schlechteste seit Jahren ein. Vor allem die Bewertungen an der US-Techbörse Nasdaq hält er mittlerweile für "verrückt". Den S&P hält er um mehr als 20 Prozent überbewertet.

Nur um die Jahrtausendwende waren die Bewertungen noch höher 

In den vergangenen Wochen sind die Bewertungen zahlreicher Indizes durch die Decke gegangen. So liegt beim Dax der langjährigen Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre bei einem KGV von 14,8. Jetzt beträgt die Bewertung 20. Nur um die Jahrtausendwende waren die Bewertungen noch höher. Damals wurden die Dax-Konzerne mit dem 30fachen ihrer erwarteten Jahresgewinne gehandelt. ...] Quelle: www.trend.at

Investcon Finanzconsulting Expertentipp: #börsen #aktien #fonds #crash #aktienblase:

Was der Autor sehr gut beschreibt, nennen wir in der Fachsprache eine Asset Inflation.

Während die Zentralbanken Unmengen Geld in die Märkte pumpen steigt die normale Inflation aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr!


Da hier in den letzten Jahren richtig viel Geld verdient wurde, sollte man allerdings besonders Vorsichtig sein!

Somit sind  nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien und Wertpapiere. Da hier kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.
Quelle: Bild von Markus Spiske auf Pixabay 

Jetzt sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen- beides ist leider nicht des Rätsels Lösung. 


Beim investieren sollten Sie, vor allem jetzt, unbedingt einen geprüften Experten zu Rate ziehen. Denn wenn man die Entwicklungen der KGV's aus dem Jahr 2000 vergleicht und bedenkt wie schlimm die Krise damals war, wie auch im Jahr 2008, wo sogar fast einig Staaten insolvent wurden, muss jedem klar sein, dass man jetzt wirklich aufpassen muss! Daher fragen Sie unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich, wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können! Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Freitag, 17. Juli 2020

Nur noch 8 Pärchen und Singlewohnungen im idyllischen Ferien- und Thermengebiet zu haben!



Hier in der idyllischen Stadt Frauenkirchen wird das ehemalige Gasthaus zu insgesamt 11 barrierefreien Wohnungen umgebaut.

Geplante Außenansicht nach Fertigstellung*
 

 Mit Eigengarten und Parkplatz.
Nur 13 Minuten entfernt vom traumhaften Neusiedlersee, eine Minute bis zum Ortszentrum und nur 5 Minuten bis zur St. Martins Therme & Lodge!

Optimal auch als Ferienwohnung oder Alterssitz, Barrierefrei und inmitten des wunderschönen Weinbaugebietes. 

  

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: 

www.investcon-immobilien.com











Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Freitag, 10. Juli 2020

Satte Kursgewinne trotz Corona. Wieso klettern die Börsen?

 

[... Die Weltwirtschaft steckt wegen der Corona-Pandemie in einer tiefen Rezession, zahllose Menschen verlieren ihren Job, Firmen gehen pleite, Konzerne werden mit milliardenschweren Geldspritzen am Leben gehalten. Unternehmen streichen Dividenden und kippen ihre Gewinnprognosen. An den Börsen wird dennoch eine regelrechte Party gefeiert, die Aktienkurse klettern fröhlich. Da stellt sich die Frage: Was ist da eigentlich los?

Zur Einordnung: Der deutsche Leitindex Dax hat seit seinem Absturz im März fast 40 Prozent zugelegt, die US-Technologiebörse Nasdaq ebenfalls. Die Börsen sind zwar immer noch ein Stück von ihren im Februar erreichten Höchstständen entfernt. Doch bis dahin fehlt nicht mehr viel.

Das ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil es wirtschaftlich derzeit überhaupt nicht rosig aussieht. So warnte der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, dass die USA in die schlimmste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg stürzen werden. Anderswo sieht es kaum besser aus, auch Deutschlands Wirtschaft schrumpft. Für China waren die ersten drei Monate ein regelrechtes Horrorquartal und für 2020 erwarten Ökonomen das schwächste Wachstum seit dem Tod von Parteiführer Mao Zedong 1976. ...] Quelle: www.n-tv.de


Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Investcon Finanzconsulting Expertentipp #Börsen #aktien #corona #fonds :
Neben der wichtigen Aussage dieses Artikels kommt noch dazu, dass momentan alle Zentralbanken unsere Welt mit neuem Geld überschwemmen!
Somit werden nicht nur die Börsen steigen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien. In einer sogenannten Asset Inflation. Da hier kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.
Da hier in den letzten Jahren richtig viel Geld verdient wurde, sollte man allerdings besonders Vorsichtig sein!

Jetzt sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen- beides ist leider nicht des Rätsels Lösung. 

Daher fragen Sie unverbindlich und kostenlos, in einem Erstgespräch unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater in ganz Österreich, wie auch Sie davon profitieren können und trotz hoher Volatilität an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 7. Juli 2020

Interview mit Senior Consulter, Mag. M. Steiner

  

Herr Mag. Steiner, wie sind Sie eigentlich zu Investcon gekommen?

Ich wurde durch einen Headhunter auf die Firma Investcon aufmerksam und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Zu dieser Zeit im August 2015 war ich gerade mitten in den Vorbereitung für die Weinlese. Denn ich habe mir 1 Jahr zuvor 2 Ha Weingärten im Seewinkel gepachtet und bewirtschaftete diese gemeinsam mit Freunden. In diesem Jahr kelterten wir unseren ersten Jahrgang selbst. Mittlerweile sind alle Vorräte ausgetrunken ;)

Trotzdem war ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen und nahm deshalb die Chance wahr, Partner von der Firma Investcon zu werden und bin mit der Entscheidung 5 Jahre danach immer noch sehr glücklich.

Mich interessierten die Finanzwirtschaft und volkswirtschaftliche Zusammenhänge immer sehr und dies war die Möglichkeit für mich diesen Bereich hautnah in der Praxis kennenzulernen. Denn dieser Aspekt kam während meines Betriebswirtschaftsstudiums an der WU leider zu kurz. Hier werden einem die theoretischen Grundkenntnisse beigebracht, welche einem im täglichen Leben nicht unbedingt weiterbringen.

Und was ist für Sie das besonders Reizvolle an dieser Tätigkeit?

Für mich ist das Interessante an dieser Tätigkeit, unseren Kunden Möglichkeiten zu bieten, von den Entwicklungen in der Wirtschaft profitieren zu können. Sei es nun im Veranlagungsbereich, Finanzierungsbereich oder in der gesundheitlichen Vorsorge. In allen Bereichen hat sich in den letzten Jahren Einiges getan, Stichwort DSGVO, MIFID 2, Nullzinsphase usw. und alles hat Auswirkungen auf unser tägliches Leben, auch wenn man sich nicht täglich damit beschäftigt. Hier stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Genau das ist es, was mir an meiner Arbeit so gefällt. Zusätzlich schätz ich, die Möglichkeit des Selbstmanagements, flexible Zeiteinteilung und uneingeschränkt auf die Unterstützung unserer Spezialisten zurückgreifen zu können, sehr.

Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag während der Corona Krise verändert?

In den ersten beiden Wochen des Lockdowns habe ich mich streng an die Ausgangssperre gehalten und habe daher mit meinen Kunden nur den telefonischen Kontakt gesucht. Die Kunden waren über die Anrufe und die Informationen bezüglich der Auswirkungen der Situation auf ihre Produkte dankbar. Meistens sind daraus längere Gespräche entstanden. Nach den 2 Wochen habe ich bereits über Videotelefonie wieder mit meinen Kollegen Meetings und mit den Kunden Beratungsgespräche abgehalten. Dies funktionierte relativ reibungslos. Auch die Abwicklung mit unserem Innendienst und unseren Produktpartnern funktionierte für diese neue Situation wunderbar. Dafür von meiner Seite ein großes Dankeschön!

Und welche Lehren ziehen Sie für die Zukunft daraus?

Ich glaube, dass in vielen Branchen und Unternehmen den Mitarbeitern vermehrt die Möglichkeit des Teleworkings angeboten wird. Zumindest für 1 oder 2 Tage pro Woche. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies in vielen Bereichen möglich ist. Ich glaube, die Pendler und die Umwelt würden das sehr begrüßen. Ob sich an der Globalisierung etwas ändern wird, mehr regional produziert wird, die Lieferketten besser strukturiert werden, wird sich zeigen. Hier traue ich mir keine Einschätzung abgeben. Ich persönlich würde mich darüber freuen.

Worin sehen Sie persönlich die größten Herausforderungen für die kommenden 3 Jahre?

Ich persönlich glaube, dass sich die Herausforderungen im Dienstleistungssektor in den nächsten 3 Jahren kaum (zu jetzt) verändern werden. Hoch qualitative Beratung, Kundennähe und Teamzusammenhalt werden auch in Zukunft das A und O sein. Deshalb werde ich gemeinsam mit meinem Geschäftspartner versuchen, im Bereich Weiterbildung immer Up-to-Date zu sein, unseren bestehenden Kundenstamm bestens zu betreuen und neue Klienten von unserer Dienstleistung zu überzeugen.

Außerdem wollen wir in den nächsten Jahren unser Team vergrößern und auch neuen Mitarbeitern die Chancen geben, in unserer Branche Fuß zu fassen und Sie durch die Ausbildung hin zum staatlich geprüften Berater begleiten.


Angaben zur Person:

Lebensmotto: Stay true, not better

Berufliche Position: Senior Consulter, Gewerblicher Vermögensberater,

Stand: in glücklicher Partnerschaft

Freizeit/Hobbys: Musik, Gitarre spielen, Tennis, Gartenarbeit, Wein,



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.