Mittwoch, 24. Mai 2023

Binance stoppt Auszahlung, Bittrex ist in Insolvenz – in der Kryptoszene kracht es #Kryptowährungen #Bitcoin #InvestconAktuelles #InvestconFintech

[... Die geheimnisvolle Kryptoplattform Binance ist in das Visier der US-Behörden geraten. Ebenso die Plattform Bittrex, die nun einen Insolvenzantrag gestellt hat


Ermittlungen durch Behörden

In den vergangenen Monaten hatten die zahlreichen Ermittlungen gegen die Börse Nutzer nervös gemacht, die daraufhin Reißaus nahmen. So zogen sie Ende März wegen einer Klage der US-Derivateaufsicht CFTC binnen weniger Stunden 1,6 Milliarden Dollar (1,45 Milliarden Euro) ab. In den Wochen zuvor hatten sie sich zudem aus der Kryptowährung Binance USD zurückgezogen, deren Kurs an den US-Dollar gekoppelt ist. Auslöser war ein Verbot der US-Behörden, diese digitalen Münzen auszugeben.

Strafverfolger haben Binance seit längerem im Visier. Sie werfen dem Unternehmen, das nach eigenen Angaben keinen Firmensitz hat, unter anderem Geldwäsche und die Umgehung von Sanktionen vor. Vor wenigen Tagen hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über Ermittlungen des US-Justizministeriums berichtet, weil die Börse Russen dabei geholfen haben soll, nach dem Einmarsch in die Ukraine Geld außer Landes zu schaffen.

Viele Geheimnisse, viele offene Fragen

Über Binance selbst ist nur wenig bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen 2017 in Schanghai und zog später zunächst nach Tokio und dann Malta um. Die Holding ist derzeit auf den Cayman Islands registriert. Die Firma hat aber nach eigenen Angaben keinen Hauptsitz und weigert sich, den Standort ihrer Hauptbörse Binance.com zu nennen.

Binance.com hat nach eigenen Angaben 2022 täglich Transaktionen im Volumen von etwa 65 Milliarden Dollar abgewickelt. Dem Datenanbieter Cryptocompare zufolge kommt die Börse damit auf einen weltweiten Marktanteil von mehr als 50 Prozent. ...] Quelle: www.derstandard.at

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Am 11.11.2022 ging einer der führenden Krypto-Börsen, FTX pleite. Das Schlug hohe Wellen. Vor allem da in etwa 16 Milliarden Dollar evtl. gar nicht mehr oder nur teils vorhanden sind. Ganz genau, kann das noch niemand beurteilen. Das hatte auch auf weitere Unternehmen Auswirkungen.  300 Firmen die in Verbindung mit FTX standen gingen ebenfalls in Konkurs. 

Das stellt auch andere große Player in Frage. Die Behörden ermitteln nun bei fast allen Krypto-Unternehmen unter Hochdruck um weitere Skandale ausschließen zu können. Dies erhöht jetzt auch die Chancen, dass hier die dringend notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden.   Nun hat es die zwei nächsten großen Prominenten Anbieter erwischt und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Quelle: Bild von Satheesh Sankaran auf Pixabay

Derzeit ist nur eines sicher. Da die Aufsichtsbehörden vermehrt und intensiver kontrollieren, werden viele unsaubere Geschäftsmodelle, wie jene die Großteils auf Kredit- oder Schneeballsystem-Basis ausgelegt sind, massive Probleme bekommen.

Wenden Sie sich rasch an unsere staatlich geprüften BeraterInnen um Ihre Veranlagungen überprüfen zu lassen. Denn dann können Sie sicher sein, dass für Ihre Investitionen kein Emittenten-Risiko besteht. Kontakt


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

 

 



Interview mit Frau N. Pokomandy, MA, Seniorconsulterin

  

Invest-conFrau Pokomandy, was hat Sie eigentlich dazu bewogen, in die Investmentbranche einzusteigen?

 

Fr. Pokomandy: Es hat sich mehr oder weniger zufällig ergeben. Ich war für ein Jahr auf Weltreise und nach meiner Rückkehr nach Wien sehr offen, etwas Neues zu lernen. Mir war bereits vor meiner Abreise klar, dass ich mit meinem klassischen Sparbuch und meiner nicht vorhandenen Pensionsvorsorge (mit geplanter längerer Abwesenheit) nicht gut aufgestellt bin und ich dieses Problem für mich lösen muss. Ich wusste zum damaligen Zeitpunkt aber nicht, wem ich vertrauen soll, was die richtige Lösung für mich ist oder wo ich überhaupt diese Informationen bekommen könnte. Also hat mich diese Thematik persönlich betroffen und ich wollte mich, obwohl ich ausbildungstechnisch einen ganz anderen Hintergrund habe, beruflich weiterentwickeln. Der Start als Branchen-Neuling war herausfordernd, aber ich bin sehr dankbar und stolz, dass ich diesen Weg weitergegangen und mittlerweile Senior-Consulterin bin.

 

Invest-con: Und was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Fähigkeiten, die jemand haben muss, um in der Investmentbranche erfolgreich zu werden?

 

Fr. Pokomandy: Die fachliche Kompetenz ist in meinen Augen die Grundvoraussetzung, aber was einem am ehesten beim Kundenkontakt hilft, ist meiner Meinung nach Empathie. Mir liegt jede(r) einzelne meiner KundInnen sehr am Herzen und ich berate alle nach bestem Wissen und Gewissen. Wenn dein Gegenüber das spürt, wirst du langfristig erfolgreich sein.

 

Invest-con: ChatGPT und - ganz allgemein - die künstliche Intelligenz sind derzeit in aller Munde. Wird sich Ihrer Meinung nach dadurch das Beratungsgeschäft in Zukunft verändern?

 

Fr. Pokomandy: ChatGPT ist aktuell die prominenteste Anwendung, aber ich glaube generell, dass AI die Welt verändern wird. Diese Entwicklung wird in vielen Bereichen Herausforderungen und Chancen bringen: echte Bilder von Fake-Bildern zu unterscheiden; medizinische Diagnostik wird wahnsinnige Fortschritte machen; es wird Herausforderungen im Urheberrecht zu lösen geben; etc.  Also ich denke schon, dass dieser technische Fortschritt unseren Job in gewissem Maße beeinflussen wird. Allerdings ist der Beratungsprozess selbst und der Kundenkontakt eine sehr persönliche Angelegenheit und etwas, das die meisten Kunden sehr schätzen und das ein Computer nicht ersetzen kann.

 

Invest-con: Hohe Inflationsraten, eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich – wie wirkt sich dies auf Ihre Kunden aus?

 

Fr. Pokomandy: Die momentane Situation ist für die gesamte Bevölkerung ziemlich herausfordernd und man merkt, wie unsicher die Menschen v.a. in Bezug auf langfristige Entscheidungen sind. Ich empfinde meinen Job in der aktuellen Lage als noch wichtiger als bisher, weil ich den KundInnen aufzeigen kann, welche Chancen diese Zeit bietet.

 

Invest-con: Wann ist ein Tag für Sie ein guter Tag?

 

Fr. Pokomandy: Es mag seltsam klingen, aber mein Tag ist automatisch besser, wenn die Sonne scheint. Beruflich gesehen fühle ich mich super, wenn ich weiß diese komplexe Welt der Finanzprodukte einem Menschen nähergebracht zu haben, der sich (wie ich in der Vergangenheit) lange Zeit gescheut hat, sich mit diesen Bereichen auseinanderzusetzen. Es freut mich, wenn den KundInnen nach meiner Beratung am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt und sie im Bereich Vermögensaufbau gut aufgestellt sind. Wenn ich an so einem Tag noch Beachvolleyball spielen, gutes Essen genießen und Zeit mit lieben Menschen verbringen kann, bin ich sehr glücklich.

 

Invest-con: Und wie lautet Ihr persönlicher Wunsch für 2023?

 

Fr. Pokomandy: Generell fände ich es schön, wenn sich die wirtschaftliche Lage stabilisiert und die momentane Unsicherheit verschwindet. Mein persönlicher Wunsch für dieses Jahr ist, dass ich weiterhin viele Leute mit meiner Arbeit erreiche und ihnen individuelle Lösungen für ihre persönliche Situation bieten kann. Ich freue mich, wenn mir mein Job weiterhin so viel Spaß macht und ich privat genügend Zeit für Dinge habe, die mich erfüllen.

 

Invest-con: Herzlichen Dank für das Interview.

 

 

Alter: 36

Stand: ledig

Lieblingsgericht: Hauptsache viel :)

Hobby: Reisen und Sport

 




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Dienstag, 23. Mai 2023

INVESTCON HOLT WISSENSCHAFT AN BORD

Erstmals schreibt Invest-con in Kooperation mit der Johannes-Kepler-Universität den „Invest-con Finance Award“ aus. Der Preis wird für herausragende Bachelor- und Master-Arbeiten sowie für Dissertationen in den Bereichen CSR, Finance sowie Controlling vergeben. Die Ausschreibung startete im März 2023 und läuft bis 31.Oktober 2023.

Als eine der führenden österreichischen Finanzconsultingkanzleien setzt Invest-con schon seit Jahren auf eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft. An der Johannes-Kepler-Universität gibt es derzeit mehr als 68 Studien mit rund 24.000 Studierenden. Nahezu ein Drittel der Studien widmet sich dem Bereich Wirtschaft und Management. Mit dem Finance Award will Invest-con akademische Talente fördern und die komplexen Zusammenhänge im Banken- und Finanzsektor einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.


© Johannes Kepler Universität Linz


Unter dem Vorsitz von


  •  em.Prof. Dr. Friedrich Schneider, werden die eingereichten Arbeiten von
  •  der Universitätsprofessorin Dorothea Greiling (Vorstand des Instituts für Management Accounting)
  • den Universitätsprofessoren Theodore Cocca (Leiter der Abteilung Asset Management) und
  •   Helmut Pernsteiner (Dekan und Institutsvorstand für betriebliche Finanzwirtschaft) sowie
  • von Dkfm. (FH) Markus Pierecker (Consulting Direktor der Invest-con) und 
  • Mag. Dr. Bernhard Hofer (Universitätslektor und Präsident von itrans-Gesellschaft für Wissenstransfer) begutachtet.

 

Die Preisvergabe erfolgt im Frühjahr 2024. Die Gewinner*innen dürfen sich über Preisgelder in Höhe von 5000 Euro für Dissertationen, 3000 Euro für Masterarbeiten und 1500 Euro für Bachelorarbeiten freuen.

 

Der Invest-con-Wissenschaftspreis wird alle zwei Jahre in Oberösterreich ausgeschrieben. Teilnehmen können Arbeiten von oberösterreichischen Universitäten und Fachhochschulen.


Investcon Finance Award - JKU Homepage               

Investcon Finance Award Homepage


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Donnerstag, 11. Mai 2023

INVESTCON-INTERVIEW mit KommR Mag. Dr. Herbert Samhaber


InvestCon sprach mit dem Gründungsobmann der Finanzdienstleister OÖ und Vorsitzenden der Wertpapierunternehmen in der Wirtschaftskammer Österreichs KommR Mag. Dr. Herbert Samhaber über das neue Wertpapierfirmengesetz und die Kooperation zwischen der Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG und der InvestCon Finanzconsulting GmbH.


© KommR Mag. Dr. Herbert Samhaber


 
InvestCon:

Mit der EU-Verordnung (Investment Firm Regulation) und Richtlinie (Investment Firm Directive) vom 26. Juni 2021 wurde ein neues Eigenmittelregime für Wertpapierfirmen beschlossen. Mit 1. Februar 2023 wurden die neuen Bestimmungen endlich auch in Österreich umgesetzt und das neue Wertpapierfirmengesetz eingeführt. Was bedeutet das konkret?

Samhaber:

Nun, dieses neue Gesetz ordnet die Rollen am Kapitalmarkt neu. Es wird keine neuen Banken mehr im Wertpapierbereich geben. Österreich hat das mit zwei Jahren Verspätung endlich umgesetzt. In Zukunft steht auch österreichischen Wertpapierfirmen der gesamte Katalog an Wertpapierdienstleistungen gemäß MiFID II offen, womit das Bankenmonopol in diesem Bereich gefallen ist. Zu den bestehenden Konzessionen wird es zukünftig noch neun weitere Konzessionsmöglichkeiten geben, z. B. das Depotgeschäft, Effektengeschäft, Devisengeschäft usw. Und dies wird nun in Österreich sukzessive von den großen Wertpapierfirmen, zu denen auch wir uns zählen, dementsprechend mit Hilfe der Finanzmarktaufsicht umgesetzt.

Es geht in eine Richtung, die ich seit 20 Jahren stark propagiere. Das ist das sogenannte Trennbanken-System. Das bedeutet, dass es zwei voneinander völlig getrennte Systeme gibt, nämlich auf der einen Seite das klassische Bankgeschäft, also Kredit und Sparbuch, und auf der anderen Seite das sog. Investmentgeschäft. All die Probleme, die jetzt wieder im Fall der Credit Suisse oder auch der Silikon-Valley-Bank auftraten, gäbe es nicht, wenn wir ein getrenntes Bankensystem hätten. Das Trennbanken-System hatten die Amerikaner bis zur Clinton-Ära, meinten dann, es würde ohnehin keine Probleme geben und legten wieder alles zusammen. Und dies führte schließlich zur Krise. Die Konsumenten schütze ich dann am besten, wenn sie gar nicht von den Problematiken im Investmentgeschäft betroffen sind.

 

InvestCon:

Nun gibt es seit kurzem eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG und der InvestCon Finanzconsulting GmbH. Worin sehen Sie den Vorteil dieser Kooperation?

 

Samhaber:

Ich möchte dies vorab mit einem Bild verdeutlichen: da gibt es die Firma InvestCon, das ist sozusagen der praktische Arzt für das Geld, der seit vielen Jahren etabliert ist, und da gibt es die SPV AG als Spezialist, also der Facharzt für die Wertpapiere, wenn man so sagen will, welcher sich genau auf das spezialisiert hat, was die Kunden wollen. Die Kunden wollen, dass ihr Geld verwaltet wird, sie wollen, dass man sich um die Steuern kümmert usw. Und genau das kann ihnen ein Portfolioverwalter im Unterschied zu einem normalen Berater bieten.

Die Zukunft sehe ich in einem Netzwerk gemeinsam mit der InvestCon, und diesbezüglich haben wir auch unsere Verträge ausgerichtet. Als wir mit der Finanzmarktaufsicht darüber gesprochen hatten, meinten diese, dass wir optimal zusammenpassen würden. Der eine hat das, was der andere nicht hat und umgekehrt. Ich hatte in meinem Leben bisher nie einen eigenen Vertrieb. Und InvestCon ist ein Wertpapierunternehmen, welches auf Basis eines gemeinsamen Vertriebes arbeitet. Diese Synergien werden wir gemeinsam nutzen.

Portfolioverwaltung will jeder. Investcon kann dies jetzt indirekt und direkt in sein Portfolio aufnehmen. Dementsprechend kann und wird Investcon in Kooperation mit uns zusammenarbeiten. Die Synergien zeigen sich in vielen Bereichen wie Riskmanagement, Compliance etc. Wir arbeiten sozusagen arbeitsteilig. Die Administration haben wir schon zusammengelegt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind fachlich sehr versiert und verstehen sich auch persönlich gut. Es passt einfach das Klima.

 

InvestCon:

Und auf welches Kundensegment werden sie das Hauptaugenmerk legen?

Samhaber:

Wenn es um Vermögensverwaltung geht, dann sagen die meisten Menschen „So viel Geld habe ich nicht.“  Aber bei uns ist man bereits mit sehr geringen Summen – eine Einzeldepotverwaltung ab 50 000 Euro – gut vertreten. 50 000 Euro sind in Zeiten wie diesen keine große Summe mehr. Die Österreicher haben viel Geld, doch man spricht nicht darüber. Und Geld macht auch – darüber gibt es Studien - in einem gewissen Segment glücklich. Es macht einen Riesenunterschied, ob man 1000 oder 3000 Euro hat; wenn man nun 10000 oder 30000 Euro hat, dann wirkt sich der Unterschied kaum mehr aus. 

 

InvestCon:

Wie schaut die Zusammenarbeit mit InvestCon in der Praxis aus? Welche Veränderungen könnten hier anstehen?

 

Samhaber:

Der Staat will sogenannte Rechtsträger. Er will konzessionierte Unternehmen, die für die Dienstleistungen haften. Eine Portfolioverwaltung kannst du nicht outsourcen. Portfolioverwaltung muss der Portfolioverwalter selbst machen. Er braucht auch den Kunden nicht fragen, welche Wertpapier soll ich hineinnehmen, soll ich tauschen etc. Der Portfolioverwalter hat die Vollmacht vom Kunden, auf seinem Depot mit seinem Geld zu arbeiten. Und das darf man auch nicht dementsprechend vergeben, das muss man selber machen.

Die Vermittlung einer Vermögensverwaltung ist keine Finanzdienstleistung.  Jemand der nur die Portfolioverwaltung vermittelt, erbringt eine Dienstleistung in Form einer Vermittlung. Und damit kann ich viele neue Mitarbeiter ansprechen. Vermitteln darf ich mit fast jedem Gewerbeschein. Die Grenze – und die ist mit der Finanzmarktaufsicht besprochen – liegt bei der Person, die den Vertragsabschluss macht. Dies muss ein durch entsprechenden Eignungstest Befugter sein, der bei der FMA gemeldet ist, im Namen und auf Rechnung des Rechtsträgers, also des Portfolioverwalters.

Portfolioverwaltung will jeder. InvestCon kann dies jetzt indirekt und direkt in sein Portfolio aufnehmen.

Eine besondere Entwicklung zeichnet sich derzeit ab. In Zukunft wird sich das sogenannte Provisionsgeschäft im Wertpapierbereich aufhören. Der Druck seitens der Konsumentenschützer wird immer stärker. Man will, dass – wie es beispielsweise beim Kunden eines Gärtners ist – dass auch der Kunde die Wertpapierdienstleistung direkt bezahlt.

Ein Portfolioverwalter bekommt keine Provision von dritter Seite. Wir leben ausschließlich von der Gebühr, vom Honorar. Dieser Weg ist nicht mehr aufzuhalten. Es gibt kein Honorar von dritter Seite, keine Kick-Backs, keine Provisionen. Das macht das Ganze sehr attraktiv. Alles, was man von dritter Seite erhalten würde, bekommt der Kunde direkt auf sein Depot gutgeschrieben. Das ist ein Riesenparadigmenwechsel, aber es befreit auch die Finanzdienstleister von der Abhängigkeit der Produktproduzenten. Die gesamte Produktindustrie wie die Versicherungsindustrie lebt davon, dass sie Provisionen zahlen. Auch

Wenn ich heute zu einem Rechtsanwalt oder zu einem privaten Arzt gehe, dann weiß jeder, der kostet etwas. Finanzdienstleister müssen lernen, dass sie ein Honorar verlangen.

 

InvestCon:

Findet man in der heutigen Zeit noch genügend qualifizierte und motiviertes Personal?

Samhaber:

Bei den Ausbildenden hat man pro Bundesland derzeit ausreichend Spezialisten. Oberösterreich hat österreichweit die meisten Teilnehmenden bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen mit anschließendem Test.

Die Anzahl unserer Mitglieder ist dzt. gleichbleibend. Eines ist jedoch festzustellen: habe ich eine Zwangsausbildung mit Prüfung, so reduziert das die Mitglieder automatisch, d.h. alle Nebenberuflichen sind im Laufe der Jahre weggefallen. Seit einigen Jahren halten wir das Niveau. In OÖ haben wir dzt. rund 1000 Finanzdienstleister. Bei den Vermögensberatern stellen wir fest, dass diese vom Dienstalter logischerweise älter werden. Das durchschnittliche Alter eines heutigen Vermögensberaters liegt eher schon bei 45 bzw. 50 Jahren. Also die sog. jungen Erwachsenen von früher, die darin auch einen Nebenberuf sahen, gibt es heute kaum mehr. Man kann davon wirklich nur gut leben, wenn man dies als Hauptberuf ausübt. Die Arbeit ist mit enormen Zeitaufwand verbunden. Und ich bin ein enormer Befürworter für Qualität statt Quantität.

 

InvestCon:

Wie wirken sich Krisen auf Vermögensverwalter aus?

 

Samhaber:

Die besten Zeiten sind, wenn es draußen kriselt. Das war bei 9/11 so und auch bei anderen Krisen. Der Vermögensverwalter muss nicht nur den Markt ständig beurteilen, sondern auch Änderungen vornehmen. Die Konstante ist die Veränderung im Leben. Ich brauche also jemanden, der verändert. Auch ein Gärtner weiß, wann für welche Pflanzen die richtige Zeit ist und wie man auf Umwelteinflüsse reagieren kann.


InvestCon:

Haben Sie eigentlich im Laufe Ihres Lebens mal Ihre Meinung grundlegend geändert?

 

Samhaber:

Vor 30 Jahren hat mich jemand gefragt, ob er eine Bank gründen soll. Ich sagte ihm scherzhaft, auf alle Fälle, weil Bank und Kirche haben etwas gemeinsam, nämlich den Begriff Glauben. Heute würde ich ihm sagen: Nein, mach eine Wertpapierfirma. Das ist günstiger, einfacher und überschaubarer. Ich bin ein Fan von Leopold Kohr, dem Nationalökonomen. Kohr vertrat die Ansicht, Gruppen sollten auf einer Größe agieren, in der Funktion noch möglich ist, die aber gleichzeitig den Mitgliedern eine Überschaubarkeit erlaubt. Von ihm stammt ja auch ursprünglich das Prinzip „Small ist beautiful“.

 

InvestCon:

Sie haben Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaft studiert. Und wie sind Sie in den Finanzbereich gekommen?

Samhaber:

1983 schloss ich mein Studium mit dem Mag. Dr. iuris ab und machte ein Gerichtspraktikum. Bis 1991 war ich in der Industrie tätig und wechselte dann in den Finanzdienstleistungsbereich. Vier Jahre später machte ich die Befähigungsprüfung zum Vermögenberater und Verwalter von beweglichen Vermögen. Ich war Bankprokurist für Private Banking und gründete schließlich 2001 die Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG. Seit mehr als 30 Jahren bin ich nun in der Portfolioverwaltung und habe mir dadurch meine Expertise erworben. An der Donau-Universität Krems bin ich seit 1999 Lehrbeauftragter für Wertpapieranalyse und Kapitalmarktrecht, dazu allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Wertpapiergeschäfte und Vermögensberatung, Prüfer und Vortragender im Verband der Gerichtssachverständigen. Naja, und zu alldem bin ich auch noch Autor mehrerer Fachbücher und Verfasser von Fachartikeln im Kapitalmarktrecht.  

 

InvestCon:

Haben Sie ein Lebensmotto?


Samhaber:

Es ist die Bereitschaft, konsequent auf Veränderungen positiv zu reagieren. Die meisten Menschen sind sehr fixiert in ihrer Denkweise, weil sie an das, was sie kennen unbedingt festhalten wollen. Aber es ist kein Festhalten möglich. Die Konstante im Leben ist die Veränderung.


InvestCon:

Vielen Dank für das Gespräch.

  

Kurzsteckbrief:

KommR Mag. Dr. Herbert Samhaber

geb. am 20. 5. 1960

verheiratet, zwei Söhne

Gründer und Vorstandsvorsitzender der Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG

Geschäftsführer der Samhaber & Partner Service GmbH




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Freitag, 5. Mai 2023

Vortrag von Herrn Dr. Ernst Brandl, LL.M | Lebensraum für Wildinsekten durch Honigbienen und ESG

 

Es war uns eine große Freude diese wichtige Veranstaltung, gemeinsam mit Miëlo auszurichten. 

(Link zu Miëlowww.mielo.at)

Quelle: Invest-con | Dr. Ernst Brandl


Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Dr. Ernst Brandl, welcher unseren Gästen hochinteressante Fakten über Nachhaltigkeit, den Lebensraum für Wildinsekten durch Honigbienen und ESG – Environmental, Social, Governance näher brachte.

Jeder von uns kann seinen Teil für eine bessere Zukunft beitragen. Ob mit dem Kauf von Bioprodukten, um das Bienensterben aufzuhalten aber auch um selbst weniger Pestizide zu sich zu nehmen. Weiteres können Sie durch Ihre Investmententscheidungen viel dazu beitragen, in Unternehmen welchen Umwelt und Soziales wichtig ist, zu investieren. Dadurch unterstützen Sie diese Firmen und Sie selbst erhalten die Möglichkeit viel Rendite zu erwirtschaften.



Quelle: Invest-con | Biohonig von Miëlo
Herr Dr. Brandl ist ehemaliger Kapitalmarktrecht-Spezialist und Mitgründer der Rechtsanwaltskanzlei BRANDL TALOS Rechtsanwälte GmbH. 

Herr Dr. Brandl ist nach wie vor als Anwalt tätig. Doch nun setzt er sich verstärkt für die Natur und ihre einzigartigen Bewohner ein denn eine seiner größten Leidenschaften ist mittlerweile die Bienenzucht und die Imkerei.


Quelle: Invest-con | Herr Dr. Ernst Brandl


Quelle: Invest-con 









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Donnerstag, 4. Mai 2023

Die Nachfrage nach Wohnungen in Österreich fällt #InvestconAktuelles #InvestconImmobilien #InvestconKredite

[... Der Höhenflug der Immobilienkäufe ist vorbei. Die stark gestiegenen Kreditzinsen und die Krisenstimmung hinterlassen auf dem Immobilienmarkt tiefe Spuren. Überhaupt markiert das Jahr 2022 eine Trendwende: Während in der ersten Jahreshälfte Preisanstiege noch Rekorde verbuchten, kam es in der zweiten zunächst zum Stillstand. Schließlich verzeichneten die Preise für Wohneigentum im vierten Quartal 2022 den stärksten Quartalsrückgang seit Anfang 2011. Laut den Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) verbilligten sie sich um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal. ...] Quelle: diepresse.com



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:



Derzeit sprechen alle vom Ende des Immobilienbooms und starken Preiseinbrüchen. Dazu muss man sagen, dass das Jahr 2021 ein Alltime-High-Rekord-Jahr war. Sowohl an Volumen als auch an Anzahl der Immobilien. Auch die erste Hälfte des Jahres 2022, mit ca. 11 % Preissteigerungen zeigte dass wir noch weit weg von einem Crash oder billigen  Immobilien waren.

Quelle: Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Auch die neuen Regeln der österreichischen Finanzmarktaufsicht, die besagen dass man 20 %  Eigenkapital benötigt um einen Hypothekarkredit zu erhalten, sind Kriterien die wir unseren KlientenInnen schon immer empfohlen haben zu erfüllen.

Denn wenn die Zinsen steigen, so wie es jetzt der Fall ist, hat man dann kein Problem seine Rate zu begleichen und kann sein Haus auch in diesen Zeiten behalten. 

Und jene KlientInnen, welchen wir 2020 und 2021 noch in einem Fixzins-Kredit umgeschuldet haben, können jetzt sowieso entspannt sein.

Somit kommen jetzt auch bei den Baupreisen wieder etwas realistischere Preise und ein Umbau oder auch Kauf mit Sanierung könnten in der nächsten Zeit durchaus wieder lukrativ werden. 


Jedoch sollte man gut vorbereitet sein und auf jeden Fall genug Eigenmittel haben. Wie das genau funktioniert und wie Sie sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen können, zeigen Ihnen unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater gerne bei einem unverbindlichen Erstgespräch. 




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