Freitag, 24. März 2017

Neuvertragsmieten 2016 bundesweit durchschnittlich(!) um 4,9% gestiegen

Deutschland: "[...] Die Neuvertragsmieten sind 2016 um 4,9% auf durchschnittlich 7,65 Euro/m² gestiegen. Laut einer aktuellen Auswertung des BBSR zogen die Preise besonders stark in Großstädten mit mehr als 500.000 Ein­wohnern an – nämlich um 6,3% auf 9,97 Euro/m².[...]" (Quelle: Tagesbote)



Invest-con Immobilien Expertentipp:
Durch die unglaublich günstigen Zinssätze im Vergleich zu den, vor allem in den Ballungsräumen, teilweise schon horrenden Mieten kann die Anschaffung eines Eigentums eine langfristig sinnvolle Investition sein.
Dabei sprechen viele Gründe gegen Immobilien, denn u.a. fallen beim Kauf hohe Kosten für Grunderwerbsteuer, Notar und eventuell Makler an. Also ziehen Sie unbedingt schon vorab, so früh wie möglich, einen geprüften unabhängigen Spezialisten zu Rate. Denn so eine Anschaffung ist meist für den Rest Ihres Lebens und daher ist es äußerst wichtig, sich bereits mehr als 6 Monate vor der Anschaffung damit zu beschäftigen. Denn sonst könnte es sein, dass Sie sich den Rest Ihres Lebens mit folgenden Problemen beschäftigen müssen: Hausbesitzer ohne Geld: Alt und pleite: Das ist der größte Fehler, den viele Rentner machen - Focus


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 21. März 2017

Studie: Zehn Griechen arbeiten für einen Pensionisten

"[...] Die Lage der griechischen Pensionskasse hat sich dramatisch verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer Studie der griechischen Einheitlichen Pensions- und Krankenkasse (EFKA), über die heute die griechische Presse berichtete.
Im vergangenen Jahr wurden zehn Beitragszahler benötigt, um die Auszahlung für einen Pensionisten zu sichern. 2014 genügten noch vier Erwerbspersonen, um einen Pensionisten zu finanzieren. Um das System aufrechtzuerhalten, müsse der Staat bis 2055 der Pensionskasse mit 65 Milliarden Euro unter die Arme greifen.

Arbeitslosigkeit weiter bei 23 Prozent

Die Studie unterstreicht, wie dramatisch die Lage des Sozialsystems weiterhin ist: Die Arbeitslosigkeit beträgt 23 Prozent. In der Privatwirtschaft sind gut 1,43 Millionen Menschen vollzeitbeschäftigt und verdienen im Durchschnitt brutto 1.176 Euro im Monat. 
Knapp 588.000 Menschen sind teilbeschäftigt und erhalten im Schnitt einen Monatslohn von brutto 393,79 Euro. Mit den Pensionsbeiträgen dieser Erwerbstätigen könne keine Pensionskasse überleben, hieß es weiter. „Es ist eine Bombe in den Fundamenten der Pensionskasse“, titelte die Athener Zeitung „Kathimerini“ [...]" (Quelle: ORF




Expertentipp:
Wenn das staatliche Pensionssystem nicht in der Lage sein wird, die Pensionen nachhaltig auszubezahlen, bleibt als einzige Wahl, die Eigenvorsorge, wenn man nicht in der Altersarmut versinken will. Das kann die Anschaffung einer eigengenutzten Immobilie bedeuten, um später die Miete zu sparen oder die Schaffung von liquidem Vermögen in Form von Spareinlagen und Wertpapieren. "[...] Hätte z. B. jeder Erwerbstätige von Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich von 1992 bis 2014 monatlich 50 Euro in einen Sparplan mit europäischen Aktien investiert, würden sie nach Berechnungen von Allianz Global Investors heute ca. 45 % des europäischen Aktienmarktes besitzen. Die pro Person insgesamt eingesetzten 13.800 Euro hätten in Deutschland trotz zwischenzeitlicher Krisen eine Kapitalrendite von 11,19 % jährlich d. h. insgesamt über 21.000 Euro erwirtschaftet, mehr als die Hälfte davon wäre aus Dividenden geflossen. Dabei zeigt sich, dass neben dem Durchschnittskosteneffekt, der bei Sparplänen für eine Glättung von Kursschwankungen sorgt, auch der Diversifikationseffekt zur Entfaltung gekommen wäre.[...]". (Quelle: Allianz Global Investors)

Fragen Sie uns nach einem entsprechenden Portfolio für Ihre individuelle Altersvorsorge.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 16. März 2017

Meinl Investmentfonds mit bester Performance im Zeitraum vom 31.1.2016 bis 31.1.2017

"[...] Meinl Core Europe erzielte im Jahreszeitraum 31.1.2016 bis 31.1.2017 eine Wertsteigerung von 25,9%, so dass der Fonds den 3. Platz von 128 in Österreich zugelassenen Fonds mit dem Schwerpunkt europäische Aktien (ohne UK) erreichen konnte.
Diese erfolgreichen Ergebnisse der Fonds der Julius Meinl Investment GmbH sind ein Beweis für die exzellente Qualität und Nachhaltigkeit der Arbeit der Meinl Bank Gruppe. Selbst im aktuell schwierigen Umfeld ist es gelungen, solide Basiswerte aufzubauen und das Know-how der Meinl Bank Gruppe optimal zum Vorteil der Kunden einzusetzen. [...]" (Quelle: Tagesbote)

Expertentipp
Wenn Sie in den letzten Jahren nicht in Aktienfonds investiert waren, haben Sie tatsächlich einiges versäumt. Und wenn Sie noch immer Ihr gesamtes Vermögen am Sparbuch oder in Bausparverträgen parken, sollten Sie uns rasch kontaktieren, denn aufgrund der Geldflut der EZB ist weiterhin mit inflationären Tendenzen zu rechnen, die Sachwerte wie Immobilien, Gold und Aktien begünstigen. Aber Sie sollten in Ihre Investments breit streuen, nicht nur auf eine Assetklasse und einen Emittenten vertrauen, eine Absicherung einbauen und die Gewinne unter Umständen abschöpfen. Fragen Sie uns einfach.

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Dienstag, 14. März 2017

Zwei Milliarden Euro gegen die Wohnungsknappheit

"[...] Vizekanzler Mitterlehner und Bundesimmobiliengesellschaft laden zum Foto- und Informationstermin zum aktuellen Stand der 2-Milliarden Wohnbauinitative in die Kaarstraße/Linz [...]" (Quelle: Tagesbote)
Datum: 17.3.2017, um 10:00 Uhr; Weitere Informationen: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170308_OTS0057/einladung-zur-presseveranstaltung-zwei-milliarden-euro-gegen-die-wohnungsknappheit


Invest-con Immobilien Expertentipp:
Aufgrund der Krise und der Finanzprobleme vieler Staaten und Großbanken kam von 2008 bis 2012 der Neubau von Wohnungen in vielen westlichen Ländern, wie auch in Österreich, fast zum Stillstand. Die Wohnungsknappheit bekommen vor allem jene Personen, die eine kleine günstige Wohnung in Ballungsräumen benötigen, stark zu spüren.. Das bedeutet, dass trotz des massiven Neubaus der vor zwei bis drei Jahren wieder begann, diese Lücke nicht so schnell zu schließen ist.
Bei den bereits stark gestiegenen Mieten in den Ballungsräumen könnte sich die Lage durchaus weiter verschlimmern, wie auch hier z. B.: Mietpreise: In diesen Städten kostet der Quadratmeter mehr als 20 Euro. focus.de
Die Chance, dass dieses Preisniveau auch in Österreich bzw. Wien einmal erreicht wird, ist sehr hoch.
Personen die schon mal in Metropolen wie NYC, London, Zürich, München, Paris und ähnlichen Städten studiert, gearbeitet oder Urlaub gemacht haben, wissen vermutlich, wie es dort preislich aussieht. Im Gegensatz dazu ist Österreich immer noch ein Paradies für Mieter.
Also fragen unverbindlich Sie unsere geprüften Spezialisten, was für Sie notwendig wäre, um sich den Traum eines Eigentumes zu ermöglichen und sich somit die hohen Mieten für immer zu ersparen.

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Donnerstag, 9. März 2017

NÖ Landesregierung beschließt Mitfinanzierung der Kinder-Reha in ganz Österreich

"[...] „Für Familien mit schwer kranken oder verunfallten Kindern sind die neuen Kinder-Reha-Zentren eine große Entlastung am Weg zurück in ein gesundes Leben. Dafür leistet das Land Niederösterreich gerne freiwillig einen finanziellen Beitrag. Wir ermöglichen damit Familien in ganz Österreich, spezielle Reha-Angebote für ihre Kinder in Anspruch zu nehmen.“[...] In Österreich benötigen rund 5.000 Kinder eine Rehabilitation. Bisher gab es keine speziellen Kinder-Reha-Zentren. Kranke Kinder wurden gemeinsam mit Erwachsenen betreut oder mussten in Deutschland behandelt werden. [...]" (Quelle: Tagesbote)

Expertentipp:

Nicht nur für Zwecke der Reha und speziell Kinder ist daher eine private Krankenversicherung sinnvoll, sondern für jeden Menschen. Und wer früher mit der privetane Vorsorge beginnt hat einen neben den günstigeren Prämien einen ganz entscheidenden Vorteil: denn ab einem gewissen Alter oder bei bestimmten gesundheitlichen Problemen, werden dieseVerträge generell unleistbar oder noch schlimmer, von der Versicherung, wie zB. von den großen Anbietern in Österreich Uniqa, Merkur, Allianz oder auch Wiener Städtische-Versicherung, gar nicht mehr angenommen. Dann müssen Sie hoffen, dass alle normalen Alterserscheinungen an Ihnen vorbeigehen.
Um so schneller Sie sich daherüber eine private Krankenversicherung informieren- um so besser ist es für Sie. Kostenlos und unverbindlich bei einem Erstgespräch. 

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Dienstag, 7. März 2017

Wohnbau-Milliarde startet

"[...] Die Antwort der Volksbanken auf die steigende Finanzierungsnachfrage nach Wohnraum [...] „Es ist die volkswirtschaftliche Aufgabe einer Bank, Unternehmen wie Privatpersonen Investitionen in deren Zukunft zu ermöglichen. Dieser Aufgabe sehen wir uns in unserer Neuausrichtung als die Hausbank der Österreicherinnen und Österreicher im Besonderen verpflichtet. Im Herbst sind wir mit der „KMU-Milliarde“ gestartet, jetzt ziehen wir im privaten Wohnbaubereich mit dem intern ganz einfach „Wohnbau-Milliarde“ genannten Schwerpunkt nach“, erläutert Volksbanken-Chef Gerald Fleischmann [...]." (Quelle: Tagesbote)

ExpertenTipp:

Wohnraumfinanzierungen betreffen Entscheidungen, die Sie über mehrere Jahre bzw. Jahrzehnte begleiten werden. Ziehen Sie daher vorab einen unabhängigen Spezialisten hinzu. Damit Sie einen neutralen Überblick übder die Finanzierungsformen und -Konditionen erhalten. Und damit Sie dann, wenn Sie Ihr Traumhaus oder Ihre Eigentumswohnung gefunden haben, auch tatsächlich zum Zug kommen und es nicht erst durch eine monatelange Kreditprüfung, an jemand anderen verkauft wird. Denn die Kreditvergabe bzw. -zusage durch die Banken (falls sie überhaupt zusagen) dauert aufgrund neuer regulatorischer Regulungen länger als früher. Unsere Finanzierungsexperten unterstützen Sie kompetent und tatkräftig dabei.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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