Mittwoch, 22. Februar 2023

Die größten Krisen der Geschichte: Wie Tulpen zum Spekulationsobjekt wurden #bitcoin #aktientipps #investconAktuelles #spekulation #crash

[... Im Prinzip hätte es jedes Objekt treffen können, doch ausgerechnet die Tulpenzwiebel erkoren sich die Holländer im 17. Jahrhundert zum Objekt ihrer Begierde und ihrer Investitionen. Zum Höhepunkt der "affenartigen Spekulationen" (so titulierten die Zeitgenossen die Investoren bereits) konnte man ein Haus in Amsterdam für drei der begehrten Tulpenzwiebeln erstehen. Für eine Tulpe der Sorte "Vizekönig" sollen zwei Fuder Weizen, vier Fuder Roggen, vier fette Ochsen, acht fette Schweine, zwölf fette Schafe, zwei Fässchen Wein, vier Tonnen Bier, 1000 Pfund Käse und dazu noch ein Silberpokal, ein Bett und ein Anzug bezahlt worden sein.


"Es gab einen Liquiditätsüberschuss", sagt Klemens Kaps vom Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der JKU zu den Ursachen der Krise. Also suchten die Neureichen Möglichkeiten, ihren Reichtum zu investieren und auch zur Schau zu stellen. Die Gärten der Adeligen zu kopieren, war naheliegend. Die Tulpe unterschied sich damals sehr von den Gewächsen der Gärten dieser Zeit: Sie war exotisch, ihre Farben waren intensiver als bisher bekannte Gartenpflanzen, und ein so genanntes Mosaikvirus marmorierte manche Tulpen darüber hinaus in einzigartiger Weise. Außerdem waren Tulpen rar, denn sie waren nicht beliebig vermehrbar, eine Zwiebel fabrizierte nur ein bis drei weitere – also ideale Bedingungen, um zu spekulieren.

Tulpenkrise brachte keinen großen Einschnitt

Im Oktober 1636 kam es jedoch zu einem Preisschock, weil die Tulpennachfrage aus Deutschland abrupt einbrach, da die Adeligen aufgrund von Kampfhandlungen ihr Interesse an der Gärtnerei zurückstellen mussten. "Jetzt versuchten Investoren, ihre Verluste zu kompensieren", so Kaps. Der Staat wollte regulierend mit einer Art "Rücktrittsrecht vom Tulpenkauf" eingreifen, was aber misslang. Zu unterschiedlich waren die Informationen der Marktteilnehmer. Im Februar 1637 setzte endgültig Verkaufspanik ein, worauf der Tulpen-Spuk binnen kürzester Zeit vorbei und die Blumenzwiebeln nur noch ein Hundertstel ihres Höchstpreises wert waren.

Anders als Agrarkrisen, die die Bevölkerung in existenzielle Nöte stürzt, "verursachte die Tulpenkrise keinen großen Einschnitt", sagt Kaps. 

Gibt es Parallelen zum Krypto-Geld?

So wie die Tulpen ein völlig zufälliges Spekulationsobjekt waren, so ist es heute das Krypto-Geld Bitcoin, Ethereum & Co. Die Menschen, die damals in Amsterdam in Tulpen investierten und heute in Krypto, sind generell mit dieser Art der Spekulationsgeschäfte eher vertraut. Damals wie heute gilt: Je informierter man über den Markt ist, desto klüger wird man agieren. Heute handelt man global, vor 400 Jahren war der Tulpen-Hotspot sehr lokal in Amsterdam. Aber damals wie heute zahlen eher die Uninformierten den Preis einer Krise. ...] Quelle: www.nachrichten.at
Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:



Der obige Artikel beschreibt es sehr gut. Alle paar Jahre kommt ein neuer Trend und plötzlich beginnen Sparbuch-Anleger und Bausparer, ihre Investmentweisheiten kundzutun.
Letzen Endes gibt es dann ein paar wenige die daran verdient haben. Die Meisten hingegen, müssen auf große Verluste und Enttäuschungen zurückblicken. Schuld ist dann die gesamte Finanzbranche und die ausgebildeten BeraterInnen die erst gar nicht zu Rate gezogen wurden. 

Viele Menschen die sich über Verluste ärgern, sind jene die jahrelang alle Investmentberatungen ablehnten. Oft mit dem Argument es sei alles unsicher und spekulativ. Diese begannen in den letzten Jahren massiv in Kryptowährungen und Technologie-Highflyer zu investieren. Trotz oftmals fehlender rechtlicher Sicherheiten und funktionierenden Geschäftsmodellen, wurde massiv auch von Privatanlegern spekuliert.

Dass durch die steigenden Zinsen plötzlich die Blase so schnell platzt, war selbst für SpezialistInnen überraschend. Aber das ist auch die Gefahr einer Spekulationsblase, dass keiner die Gefahr erkennt und Kritiker immer lächerlich gemacht werden. Bevor die Kurse dann rasend schnell wieder nach unten gehen.

Dann aber alles schlecht zu reden und abermals nicht zu investieren ist auch der falsche weg. Hätte man bspw. 2001,  nach dem platzen der  dotcom-Blase in Technologiefonds investiert, wobei Unternehmen wie Google oder Microsoft gerade erst anfingen sich wieder zu erholen oder 2009 nach dem platzen der Immobilien-Blase, hätte ein Investment in Sachwerte unvorstellbare Erträge gebracht.

Fragen Sie also unsere geprüften Beraterinnen und Berater wie Sie die nächste Spekulationsblase umgehen können und gleichzeitig von den nächsten Trends profitieren können.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 14. Februar 2023

Wie finde ich das nächste Tesla, das nächste Microsoft? #investconfonds #aktientipps #vorsorge #tesla #microsoft #ESG #solarenergie


[... Ich überlege, Aktien zu kaufen“, sagte ein Ratsuchender kürzlich. Er präzisierte sein Anliegen: „Ich hätte gern so etwas wie Tesla vor zehn Jahren.“ Der Wunsch ist nachvollziehbar. Die Aktie des E-Auto-Bauers hat sich, auch wenn sie sich gegenüber ihrem Allzeithoch fast halbiert hat, auf Zehn-Jahres-Sicht verhundertfacht.

Die Wahrscheinlichkeit, eine Aktie zu erwischen, die sich verhundertfacht, ist allerdings gering, wie Bloomberg-Daten zeigen. Erst recht auf kurze Sicht. Wer Anfang 2020 eine beliebige Aktie aus dem US-Aktienindex S&P500 gekauft hat, dessen Vermögen hat sich keinesfalls verhundertfacht und nur mit 0,2-prozentiger Wahrscheinlichkeit verzehnfacht. Genau ein Wert, die Energietechnikfirma Enphase Energy, hat in dem fast dreijährigen Zeitraum einen so starken Kursanstieg erlebt.

Wer länger warten kann, dessen Chancen auf einen Verhundertfacher steigen, sie bleiben aber dennoch relativ gering: Wer einen beliebigen S&P-500-Wert seit 2010 hält, schaffte zu zwölf Prozent eine Verzehnfachung und zu 0,2 Prozent eine Verhundertfachung: Tesla ist der einzige von 500 Titeln, der sich in diesem Zeitraum verhundertfacht hat. Mit der Zeit werden solche Aktien mehr. Seit dem Jahr 2000 haben sich 1,8 Prozent der Aktien verhundertfacht und 0,2 Prozent vertausendfacht (der Red-Bull-Konkurrent Monster Beverage). Berücksichtigt man aber, dass auch einige Werte aus dem Index geflogen sind, ist der Anteil wohl geringer.

Wer seit 1990 gewartet hat, dessen Aktie hat sich bereits mit zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit verhundertfacht, seit 1980 beträgt die Wahrscheinlichkeit 17 Prozent. Jede hundertste Aktie hat sich seit 1980 (bzw. seit ihrem Börsengang) vertausendfacht: Konkret waren das Microsoft, das Biotechunternehmen Amgen, der Mischkonzern Danaher, Walmart und Apple. Doch immerhin sind seitdem fast 43 Jahre vergangen.

Die beste Aktie insgesamt ist Microsoft mit einer Ver-2500-Fachung.

Es gibt einen sichereren Weg zum Wohlstand: Seit 1980 hat sich der gesamte Index mehr als ver-34-facht. Das ist zwar keine Verhundertfachung, aber auch nicht schlecht. ...] Quelle: www.diepresse.com

Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp


Im Jahr 2022 hatten viele Menschen, aufgrund des Krieges, des Anstiegs der Inflation oder Betrug bei Blockchains große Angst am weiterhin Markt investiert zu sein. Viele sind so schnell wie möglich aus ihren Investments ausgestiegen. Inzwischen ist klar, dass Abseits von Kryptowährungen und dem Crash bei den einen oder anderen Technologieunternehmen, dennoch die Renditen über die letzten Jahre unglaubliche Höhen erreicht haben.

Jetzt aber alles auf die nächste, vermeidliche Tesla-Aktie zu setzen ist das Gegenteil unserer  Strategie seit der Firmengründung. - Investieren statt spekulieren. Denn so viel Gewinn mit dem einen oder anderen Top-Unternehmen auch erwirtschaftet werden konnte, so viele Unternehmen gingen auch Konkurs.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


D. h. auf überdurchschnittliche Renditen zu spekulieren, ist wie im Casino auf eine Farbe zu setzen. Es kann funktionieren, doch normalerweise verdient nur das Casino.
Daher fragen Sie unsere staatlich geprüften BeraterInnen, wie Sie auf zukünftige Trends setzen können ohne Ihr gesamtes erspartes riskieren zu müssen.

Gerade jetzt, bei dieser globalen Energiewende und Umstellung der gesamten Investmentbranche werden, wie bei der Industrialisierung oder beim Internetboom im Jahr 2000, wieder unzählige Menschen immens viel Geld verdienen. Und Sie können natürlich mit dabei sein. Stellen Sie sich vor Sie hätten mit dem wissen von heute, vor 20 Jahren auf Fonds mit Google, Amazon oder Microsoft usw. setzen können.







Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at



Mittwoch, 8. Februar 2023

Wird das Aktienjahr 2023 wie 2009? #InvestconFonds #InvestconBörsenBoom #Aktien2023

[... Die Inflation ist hoch, die Rezession im Anmarsch, die Notenbanken im Zwiespalt. Was heißt das für die Geldanlage? Wir haben zwei Dutzend Finanzinstitute gefragt.


Prognosen sind eine undankbare Sache. Schließlich sind sie meistens falsch. Insofern ist es den 28 Finanzinstituten hoch anzurechnen, dass sie sich trotzdem seit mehr als 20 Jahren immer wieder den Fragen der F.A.Z. stellen und ihre Einschätzungen abgeben. Interessanter als die bloße Zahl, die für Dax, Dow Jones oder Euro Stoxx 50 erwartet wird, sind die Gedanken, die dahinterstehen. Aus ihnen kann jeder Anleger seine eigenen Schlüsse ziehen.

Vielleicht hilft aber auch ein Blick in die Vergangenheit. Es ist nicht das erste Mal, dass es zum Jahreswechsel Diskussionen um Auftreten und Ausmaß einer Rezession in den wichtigsten Wirtschaftsräumen gibt. Ende 2008 war das zum Beispiel auch ein großes Thema, als die Finanzkrise die Weltwirtschaft erschütterte. 2009 erreichte die Rezession ihren Tiefpunkt. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland sackte um außergewöhnlich deutliche 5,7 Prozent ab. Und das Aktienjahr geht beim Dax mit einem Plus von 24 Prozent als eines der besonders guten in die Geschichte ein. Auch 2003, als die Rezession nach dem Platzen der Dotcom-Blase ihren Tiefpunkt erreichte, ging es beim deutschen BIP um 0,7 Prozent bergab, an den Aktienmärkten aber um 37 Prozent nach oben. ...] Quelle: www.faz.net

Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp


Eine alte Börsenweisheit sagt „Wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

Das Jahr 2022 hat abermals gezeigt, dass eine Streuung in den Investments äußerst wichtig ist. Denn einzelne Segmente wie die Immobilienaktien und Technologiefirmen wie Tesla, sind massiv gesunken. Erstmals seit 2008 hat es auch Rentenpapiere, durch die steigenden Zinsen stark in Mitleidenschaft gezogen. Zeitgleich mit den Aktien. 

Wer hingegen sein Portefeuille breit gestreut hat, hat meist kaum Verluste erlebt. 
Was viele in solchen Zeiten vergessen: nur durch günstiges kaufen, bei fallenden Kursen, kann man dann bei steigenden Kursen, wieder besonders gute Renditen erwirtschaften.
Wie aktuell im Jänner 2023, dieser war einer der stärksten Börsemonate der letzten Jahre.


Quelle: Bild von Mediamodifier auf Pixabay


Ähnlich wie 2020 nach dem Crash welcher durch Corona ausgelöst wurde aber auch in vielen
anderen Krisen der Vergangenheit. Wie der obige Artikel gut aufzeigt.

Dass heißt, wenn Sie jetzt Geld investieren und überlegen ob Sie sich eher im konservativen oder doch im dynamisch Bereich sehen, vergleichen Sie wieviel Sie erwirtschaftet hätten, wenn Sie im Jahr 2001, nach dem platzen der Technologieblase oder 2008 nach dem platzen der Immobilienblase, investiert hätten.

Bitte bedenken Sie bei Ihrem Investment, Einzeltitel  mit äußerster Vorsicht zu genießen,  denn hier sind leider viele Firmen verschwunden. 

Die Branche brachte aber in Summe unglaubliche Renditen. Fragen Sie unsere geprüften BeraterInnen, wo sich 2023 besondere Chancen ergeben und wie man Risiken verringern kann. 









Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at