[... Die Inflation ist hoch, die Rezession im Anmarsch, die Notenbanken im Zwiespalt. Was heißt das für die Geldanlage? Wir haben zwei Dutzend Finanzinstitute gefragt.
Prognosen sind eine undankbare Sache. Schließlich sind sie meistens falsch. Insofern ist es den 28 Finanzinstituten hoch anzurechnen, dass sie sich trotzdem seit mehr als 20 Jahren immer wieder den Fragen der F.A.Z. stellen und ihre Einschätzungen abgeben. Interessanter als die bloße Zahl, die für Dax, Dow Jones oder Euro Stoxx 50 erwartet wird, sind die Gedanken, die dahinterstehen. Aus ihnen kann jeder Anleger seine eigenen Schlüsse ziehen.
Vielleicht hilft aber auch ein Blick in die Vergangenheit. Es ist nicht das erste Mal, dass es zum Jahreswechsel Diskussionen um Auftreten und Ausmaß einer Rezession in den wichtigsten Wirtschaftsräumen gibt. Ende 2008 war das zum Beispiel auch ein großes Thema, als die Finanzkrise die Weltwirtschaft erschütterte. 2009 erreichte die Rezession ihren Tiefpunkt. Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland sackte um außergewöhnlich deutliche 5,7 Prozent ab. Und das Aktienjahr geht beim Dax mit einem Plus von 24 Prozent als eines der besonders guten in die Geschichte ein. Auch 2003, als die Rezession nach dem Platzen der Dotcom-Blase ihren Tiefpunkt erreichte, ging es beim deutschen BIP um 0,7 Prozent bergab, an den Aktienmärkten aber um 37 Prozent nach oben. ...] Quelle: www.faz.net
Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:
Eine alte Börsenweisheit sagt „Wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.
Das Jahr 2022 hat abermals gezeigt, dass eine Streuung in den Investments äußerst wichtig ist. Denn einzelne Segmente wie die Immobilienaktien und Technologiefirmen wie Tesla, sind massiv gesunken. Erstmals seit 2008 hat es auch Rentenpapiere, durch die steigenden Zinsen stark in Mitleidenschaft gezogen. Zeitgleich mit den Aktien.
Wer hingegen sein Portefeuille breit gestreut hat, hat meist kaum Verluste erlebt.
Was viele in solchen Zeiten vergessen: nur durch günstiges kaufen, bei fallenden Kursen, kann man dann bei steigenden Kursen, wieder besonders gute Renditen erwirtschaften.
Wie aktuell im Jänner 2023, dieser war einer der stärksten Börsemonate der letzten Jahre.
Ähnlich wie 2020 nach dem Crash welcher durch Corona ausgelöst wurde aber auch in vielen
anderen Krisen der Vergangenheit. Wie der obige Artikel gut aufzeigt.
Dass heißt, wenn Sie jetzt Geld investieren und überlegen ob Sie sich eher im konservativen oder doch im dynamisch Bereich sehen, vergleichen Sie wieviel Sie erwirtschaftet hätten, wenn Sie im Jahr 2001, nach dem platzen der Technologieblase oder 2008 nach dem platzen der Immobilienblase, investiert hätten.
Bitte bedenken Sie bei Ihrem Investment, Einzeltitel mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn hier sind leider viele Firmen verschwunden.
Die Branche brachte aber in Summe unglaubliche Renditen. Fragen Sie unsere geprüften BeraterInnen, wo sich 2023 besondere Chancen ergeben und wie man Risiken verringern kann.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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