Donnerstag, 26. Oktober 2023

Ladies Night der Investcon Finanzconsulting am 05.10.2023 #LadiesNight #togetherness


Quelle: Invest-con Finanzconsulting GmbH


Am Womanday, dem 05. Oktober 2023, fand unsere erste Ladies Night der Investcon Finanzconsulting unter dem Motto “Körper, Geist und Seele” statt. 


Ein Abend von Frauen für Frauen, von unseren Klientinnen für unsere Klientinnen und jene, die es noch werden wollen. Traubengelee, Weine und Gin aus Oberösterreich wurden verkostet, wir erfuhren welche Vitalprodukte unseren Körper fit halten und konnten das einzigartige Hautgefühl nach dem Sugaring kennenlernen.

Danke an die Präsentationen von Melanie Gabriel (Fitline), Anneliese Schaller (Sugaring) und Nadine Höglinger (Weinbau Hö) und an die faszinierende Sängerin Astrid Pflaum (AP3E), die uns mit ihrem Gesang den ganzen Abend verzaubert hat.

Quelle: Invest-con Finanzconsulting GmbH

Gar nicht wenige Herren durften wir auch bei unserer Ladies Night begrüßen und ganz besonders möchten wir uns an dieser Stelle bei Dr. Herbert Schäffer bedanken, der aus der Praxis plauderte und aufhorchen ließ, warum eine private Krankenversicherung 
in dieser Zeit umso empfehlenswerter ist. Es war ein sehr schmackhafter Abend für Körper, Geist und Seele.



Quelle: Invest-con Finanzconsulting GmbH




Quelle: Invest-con Finanzconsulting GmbH





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 18. Oktober 2023

Infoabend der Invest-con Group | Krankenvorsorge


Aus aktuellem Anlass haben wir auch heuer wieder 2 Informationsveranstaltungen bezüglich privater Krankenversicherungsvorsorge veranstaltet. Am 12.9.23 und am 16.9.23 durften wir mehr als 30 Personen diesbezüglich begrüßen. 


Quelle: Investcon Group GmbH

Die Vortragenden Herren, CD Mag.  Frischmann und CD Brunner haben hierbei viele Möglichkeiten der Vorsorge im Bereich Krankenversicherung vorgestellt. Auch kamen sehr viele reale Beispiele aus der Praxis in den Vorträgen nicht zu kurz.

 

Am Samstag, den 16. September 2023 durften wir zudem noch Fr. Dr. Katja Canigiani de Cerchi als Gast begrüßen. 



Sie ist seit mehr als 10 Jahren Kinderchirurgin in einem großen Wiener Spital. Dabei erzählte sie aus dem Spitalsalltag und auch warum Sie mit fast 50 Lebensjahren noch selber eine private Krankenvorsorge abgeschlossen hat.


Quelle: Investcon Group GmbH

Verschobene OPs, keine vorhandenen Betten (auch nicht für ÄrztInnen) und volle Ambulanzen waren in ihren Ausführungen auf der Tagesordnung. Wie es um unser Gesundheitssystem steht, wird mittlerweile auch Medial, immer sichtbarer. Sie hat für sich die Entscheidung getroffen, jetzt aber auch in ihrer Pension von niemandem mehr abhängig sein zu wollen, wenn eine Erkrankung einen Arzt- oder/und Spitalsbesuch unumgänglich macht.

 

Da sich diese Situationen sicher in den kommenden Jahren nicht bessern werden, veranstalten wir für Sie, mit Sicherheit auch 2024 weiterhin solche Infoabende.

 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

 



Freitag, 13. Oktober 2023

Warum der September so oft Verluste bringt #Börse #InvestconFonds #InvestconAktuelles #Börsenwissen

[... Sell in May and go away, but remember to come back in September“, lautet eine Börsenweisheit. „Verkauf im Mai und halte dich (von der Börse) fern, aber denk daran, im September zurückzukehren.“ Eine andere Version rät, überhaupt erst im November wieder an die Börse zurückzukehren, auch das reimt sich. Nun haben Börsenweisheiten den Ruf, wie Bauernregeln zu sein: Sie treffen zu – oder auch nicht. Der September ist aber, aus welchen Gründen auch immer, tatsächlich der schlechteste Börsenmonat. Was den US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 betrifft, ist er der einzige Kalendermonat, der sowohl im Fünf-, Zehn-, 15-, 20- als auch im 25-Jahre-Vergleich im Schnitt negative Erträge abwirft. Zugleich ist er in allen diesen Zeiträumen der schlechteste Monat. 17 der vergangenen 25 September brachten negative Erträge, auch das ist rekordverdächtig. Zum Vergleich: Nur acht der vergangenen 25 Oktober waren negativ, und das, obwohl ein Oktober, nämlich jener von 2008, der schlimmste Monat seit 25 Jahren überhaupt war. Es war der Monat, der der Lehman-Pleite folgte, die die Finanzkrise auslöste. Dieses Ereignis fand wiederum in einem September statt.


Auch heuer sollte es nicht verwundern, wenn der September holprig wird. Anfang August wurde die bis dahin laufende Börsenrallye jäh beendet, seitdem geht es bergab. Ist das der Beginn einer größeren Korrektur? Gute Gründe gäbe es einige: Hatte es vor ein paar Wochen noch so ausgesehen, als hätten die Zinsen in den USA bereits den Höhepunkt erreicht, so scheint das nun zunehmend weniger wahrscheinlich. Und steigende Zinsen sind ein unangenehmes Umfeld für Aktien. Hinzu kommt die überraschend schwache chinesische Wirtschaft. Wie sich die dortigen Immobilienpleiten (Evergrande, Country Garden) auswirken, ist noch gar nicht absehbar. Es ist also durchaus denkbar, dass der September an den Börsen wieder holprig wird.

Auch für die früheren Kursrückgänge während eines September gab es stets gute Gründe, die oft gar nichts mit der Jahreszeit zu tun hatten. Im September 2001 etwa brachte ein Terroranschlag das World Trade Center zum Einsturz, die New Yorker Börse blieb vier Tage geschlossen, der gesamte Monat wurde mit einem Minus von acht Prozent beendet.

Ein Jahr später, im September 2002, ging es gleich um elf Prozent nach unten. Im Sommer 2002 hatte es so ausgesehen, als würden sich die Börsen endlich vom Platzen der Internetblase erholen. Dann schmissen die Anleger im September noch ein letztes Mal die Nerven weg, bis das Tief im Oktober tatsächlich erreicht war. Im September 2008 eskalierte die Finanzkrise mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers, die Börsen beendeten den Monat mit einem Minus von neun Prozent. Im Sommer 2011 brachen die Märkte weltweit ein, weil die USA wie auch Europa mit Schuldenproblemen zu kämpfen hatten. Im Vorjahr wiederholte sich schließlich das Muster von 2002: Hatte es im Sommer bereits nach einem Ende des Bärenmarkts ausgesehen, stellte sich im September heraus, dass dem noch nicht so war. Die Börsen fielen um neun Prozent, um erst im Oktober tatsächlich ihr Tief zu erreichen. ...] Quelle: diepresse.com


Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp


Der September ist traditionell einer der schlechteste Monate im Börsenjahr.

Ob der Anschlag von 9/11, der Crash aufgrund der Pleite der größten Investmentbank der Welt Lehmann Brothers am 15.9 sowie der schwarze Montag und Freitag im Oktober. Diese Ereignisse zeigen gut, dass der Herbst traditionell viele schlimme Zeiten auf der Welt eingeläutet hat.

Auch aktuell sieht es für die Weltkonjunktur alles andere als rosig aus. Die Inflation ist auf Rekordniveau. Zusätzlich sind die weltweiten Börsenindizes alle, bis auf China und Russland auf bis dato einzigartige Höhen geklettert. Mit dem zusätzlichen, rasanten Anstieg der Zinsen seit 20 Jahren, sind die Zutaten für einen Börsencrash angerichtet. 

 
Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Ob die Zentralbank, wie zu Beginn der Coronakrise, mit einer raschen Ausweitungen der Geldmenge einen Crash verhindern wird und damit die Inflation weiter anheizt oder zusieht wie der Immobilienmarkt und damit die Wirtschaft sowie der Arbeitsmarkt komplett zusammenbrechen, wie im Jahr 2008 bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall sollte man auf Nummer sicher gehen und seine Investments auf sichere Beine stellen.

Dann kann man, wie in dem obigen Artikel gut geschrieben, von eventuellen Korrekturen sogar noch profitieren.
Nutzen Sie auch die neue Möglichkeit bei uns, der individuellen Vermögensverwaltung mit unserem Kooperationspartner Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG.
Dort kann täglich, ganz an die aktuelle Marktsituation angepasst, Ihr Geld in den konservativeren Bereich, in höher verzinsten Staatsanleihen uvm. investiert/umgeschichtet werden. 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

 

Mittwoch, 4. Oktober 2023

Soll man jetzt eine Immobilie kaufen? #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Baukosten #Investcon2023 #InvestconTrends


[... Das Eigenheim ist der ganz große Traum vieler Menschen in Österreich – nur ist dieser Traum in den letzten Jahren für viele in unerreichbare Ferne gerückt. In den Ballungsräumen sind die Immobilienpreise wegen hoher Bau- und Grundstückskosten in unerreichbare Höhen geschnalzt. Seit dem Vorjahr verteuern auch noch steigende Zinsen Immobilienkredite. Und dann wurden vergangenen Sommer auch noch die Vergabekriterien für Immobilienfinanzierungen verschärft.

Eigentum zu besitzen ist für viele Menschen zur Illusion geworden. Maklerinnen und Makler berichten bereits, dass sich nun wieder mehr Menschen für Mietwohnungen interessieren als in der Vergangenheit, wo die Zinsen niedrig waren. Doch zahlt es sich in der aktuellen Situation wirklich nicht mehr aus, in Eigentum zu investieren, sollte man noch die Möglichkeit haben? Falls Sie aktuell überlegen – wir haben das Für und Wider in Sachen Kaufen zusammengetragen.


Es gibt viele gute Gründe, die für den Immobilienkauf sprechen. Das werden vor allem all jene unterschreiben, die sich zuvor von befristetem Mietvertrag zu befristetem Mietvertrag gehantelt haben und sich dabei auch einmal unfreiwillig auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen mussten – auf einem Wohnungsmarkt, auf dem die Mieten im freifinanzierten Bereich in den letzten Jahren stetig gestiegen und günstige, unbefristete Verträge längst zur Ausnahme geworden sind. Wenn man alle paar Jahre umziehen muss, geht das ordentlich ins Geld. Und weil gerade ohnehin alles teurer wird, sind auch die Mieten zuletzt in manchen Häusern gleich mehrfach angehoben worden. Zumindest über Mieterhöhungen muss man sich im Eigentum keine Gedanken mehr machen.

Überhaupt kann man das Konzept der Miete hinterfragen: Monatlich wird Geld an den Vermieter oder die Vermieterin überwiesen, das dann futsch ist. Wer einen Kredit für den Haus- oder Wohnungskauf aufnehmen muss, muss zwar auch monatlich blechen, baut sich damit aber immerhin Vermögen auf – und kann den Kindern und deren Kindern ein wenig Sicherheit hinterlassen in einer Welt, in der nicht mehr viel als sicher gilt. Das ist doch ein gutes Gefühl. Und wer langfristig an einem Ort wohnen kann, baut sich dort ein besseres soziales Netz auf, betont Wifo-Ökonom Peter Huber. Das kann auch bei der Jobsuche von Vorteil sein.

Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass der Wert der Immobilie, sofern sie in einem Ballungsraum liegt, weiter steigt. Die Preis-Rallys der letzten Jahre dürften zwar angesichts steigender Zinsen und strengerer Kreditvergaberegeln vorerst vorbei sein – mit einem starken Rückgang der Preise rechnen Expertinnen und Experten derzeit aber auch nicht.

Immobilien dürften also eine gute Anlage bleiben – noch dazu eine, die man, im Gegensatz zu anderen Investmentkategorien, tatsächlich angreifen und nutzen kann. Sollten sich die Lebensumstände irgendwann ändern, ist auch eine Vermietung möglich – und damit lässt sich ein Einkommen generieren.

Mit Eigentum geht außerdem ein gewisses Maß an Freiheit einher: Man muss den Vermieter nicht mehr um Erlaubnis bitten, wenn man die Küche herausreißen oder die Wohnung umgestalten möchte, kann bei der farblichen Gestaltung der Wände aus dem Vollen schöpfen ...] Quelle:  www.derstandard.at


Quelle: Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay





Ja, in den letzten Jahren gab es viel kurioses und es waren oftmals angespannte Zeiten.
Während am Anfang der Pandemie die bereits schon hohen Immobilien- und Baupreise nochmals explodierten, obwohl niemand wusste wie sich die Zukunft entwickeln wird, ist es zuletzt zu massiven Zeitverzögerungen am Bau gekommen. Insbesondere da keiner wusste ob und wann Baumaterialien lieferbar sind.

Aktuell erinnert das sehr an das Jahr 2007, kurz vor dem Konkurs von Lehman Brothers, der seinerzeit weltgrößten Investmentbank. Immobilienpreise und Immobilienaktien erreichten nie erwartete Höhen und plötzlich brachen die Preise massiv ein. Damals mussten sogar große Immobilienfonds abgewickelt werden.
Im Jahr 2022 sind die Aktienkurse der großen Immobiliengesellschaften in Deutschland, wie Vonovia, LEG Immobilien und der Adler Group stark gefallen. Manche dieser Unternehmen stehen sogar kurz vor dem Aus. 

Im Unterschied zum Jahr 2008 sind die Immobilienpreise aber noch gar nicht eingebrochen und durch die hohen Baupreise und die stabile Nachfrage ist dies auch nicht in Sicht.

Dennoch ist klar, dass Insolvenzen und die höheren Zinsen sich auf die Baupreise auswirken wird. Die Stahl- und Holzpreise haben im Sommer nachgelassen und somit ergibt sich wieder eine gute Gelegenheit zum Bauen.

In den letzten zwei Jahren wollten bzw. konnten viele Anbieter nicht einmal ein Angebot legen, da ihre Auftragsbücher so voll waren. Doch mittlerweile bietet sich seit Mitte des Jahres wieder die Möglichkeit vernünftige Angebote für Bauvorhaben zu erhalten. 

Auch zu bedenken gilt, dass der Finanzmarkt heute ein ganz anderer, als im Jahr 2008 ist. Es ist nicht davon auszugehen, dass wie damals die Wirtschaft weltweit für mehrere Jahre einbricht. Das bedeutet, dass nun eine gute Zeit für die Anschaffung eines Eigenheims ist. Für Immobilieninvestments wird es jedoch noch einige Zeit problematisch bleiben, denn seit der Corona-Pandemie stehen viele Restaurants, Geschäftslokale, aufgrund des großen Wandels vermehrt Online einzukaufen sowie Büro's wegen dem Homeoffice-Trend, aktuell leer. Darauf weisen wir unsere KlientenInnen schon seit der Corona-Pandemie hin.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at