Mittwoch, 28. Juli 2021

Wie der „Digital Euro“ die Geldwelt verändert #Kryptowährungen #Bitcoin #InvestconFintech

[... Er soll „Digital Euro“ heißen – der E-Euro, also die digitale europäische Währung. Bis zur tatsächlichen Einführung kann es noch vier bis fünf Jahre dauern. Aber was passiert dann genau? Haben wir nicht schon digitales Geld? „Vielen ist der Unterschied zwischen dem digitalen Euro und dem Giralgeld unklar“, sagt Heike Lehner, Ökonomin bei Agenda Austria, zur „Presse“. Bei digitalen Zentralbankwährungen handelt es sich um eine digitale Entsprechung von Bargeld. Dieses dürfen nur Notenbanken ausgeben. Es darf also nicht mit dem digitalen Geld am Konto verwechselt werden.


Denn eigentlich „leben wir aus Währungssicht noch in den 1970er-Jahren“, heißt es in einem Papier des Thinktank. Laut Gesetz sind nur Scheine und Münzen „echtes“ Geld, also „gesetzliches Zahlungsmittel“. Alles andere, die Zahlen auf den Konten und Kreditkartenabrechnungen, sind von den Banken erzeugtes Geld, sogenanntes „Giralgeld“.

Jedoch verliert Bargeld rapide an Bedeutung. Firmen wie Facebook lancieren eigene Währungen wie „Diem“. Und mit Bitcoin hat sich eine gänzlich neue Form von Geld etabliert, das sich der staatlichen Kontrolle weitgehend entzieht. Das könnte nationale Währungen unter Druck setzen, erklärt Lehner. Den Zentralbanken drohe damit der Verlust von Kontrolle und Vertrauen. Deshalb arbeiten die Währungshüter weltweit an den sogenannten Central Bank Digital Currencies (CBDC).

Die Bahamas nutzen schon eine voll funktionsfähige digitale Zentralbankwährung. In Schweden befindet sich die E-Krona in der Testphase. Mit Sorge schaut Lehner auf die Ausgestaltung in China. Dort werde der E-Yuan zum Instrument des Überwachungsstaates. „Ich denke nicht, dass der Digital Euro genauso anonym gehalten wird wie Bargeld“, sagt die Ökonomin. Technisch wäre das wohl möglich. ...] Quelle: diepresse.com


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


 
Während die Welt, die komplett grotesken Auf- und Ab-Bewegungen bei den diversen Kryptowährungen verfolgt, ist das derzeit insgesamt gehandelte Krypto-Geld-Volumen nicht relevant, im Vergleich zur gesamten Höhe der Transaktionen bei Finanzinstrumenten, wie Fonds, Aktien, etc.!

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Doch das Thema Kryptowährungen wird auch für die Zentralbanken und Behörden immer bedeutsamer! 

Somit ist eine staatliche, digitale Währung ein logischer nächster Schritt denn wenn es einem privaten Anbieter gelingen sollte, eine eigene anerkannte Währung zu erschaffen, wären die Zentralbanken und Staaten wahrscheinlich entrüstet.


Wie sich eine staatliche Kryptowährung, auf die bereits bestehenden Blockchains wie #Dogcoin #Etherium #Diem etc. auswirken würde, ist absolut unklar!

Es könnte durchaus auch zum kompletten Crash aller nicht staatlich regulierten Kryptowährungen führen. Was allerdings gewiss ist, dass das Risiko extrem hoch bleiben wird und dass der Kauf von Kryptowährungen derzeit nur für hochspekulative Zocker geeignet ist!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 21. Juli 2021

Der Markt ist total überhitzt": Wie es zu den derzeit hohen Baukosten kommt #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Eigentumswohnung #Baugrundstücke


[... Die Baukosten in Österreich legten in kurzer Zeit so viel zu wie seit 13 Jahren. Preistreiber sind vor allem Stahl und Holz. In der Branche geht die Angst vor einer Preiskorrektur um!
 

Die Erzählungen klingen, als würde es um die Wall Street gehen. "Das sind Panikkäufe." "Der Markt ist total überhitzt." "Wir haben Angst, dass uns die Decke auf den Kopf fällt und die Preise wieder abstürzen." Tatsächlich stammen diese Sätze aber nicht von Tradern an der New Yorker Börse, sondern von Managern österreichischer Bauunternehmen, von Sägewerkbetreibern in Vorarlberg, Rohstoffhändlern in der Steiermark und Architekten in Wien.

Die Preistreiber selbst sind schnell ausfindig gemacht. Die Kosten für die Errichtung eines Wohnhauses sind im Vergleich zum vergangenen Jahr laut Statistik Austria im Schnitt um 7,5 Prozent gestiegen. Einen ähnlichen Preissprung gab es zuletzt vor 13 Jahren, im September 2008, die Entwicklung verdient also das Prädikat ziemlich einmalig. 



Und nicht nur die Kosten im Wohnbau legten zu, auch im Brücken- und Straßenbau gibt es Preisausschläge.

Preisanstieg über das Wochenende

Ins Gewicht fällt vor allem die Entwicklung bei Stahl und Holz. Der Preis für Bewehrungsstahl, mit dem Stahlbeton für Wohnhäuser und Bürogebäude hergestellt wird, hat sich innerhalb eines halben Jahres etwa verdoppelt. Bei Holz ist die Tendenz ähnlich. Ein Meter unbearbeitetes Sägerundholz von der Fichte oder Tanne kostet mehr als 90 Euro. Das ist um ein Drittel mehr als vor einem Jahr. Auch bei Dämmstoffen und Aluminium gibt es Aufschläge. ...] Quelle: www.derstandard.at



Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp:

 #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Eigentumswohnung #Baugrundstücke



Während im Jahr 2020, mit dem Ausbruch der weltweiten Corona-Pandemie, fast alle davon ausgingen dass dies auch das Ende des Immobilienbooms sein wird, passierte etwas recht skurriles! 

(wir haben damals bereits die Theorie einer neuen Biedermeierzeit angesprochen - 


Quelle: Bild von Free-Photos auf Pixabay 


Während alle Geschäfte, Hotels und Restaurants geschlossen waren und in den Metropolen dieser Welt, teilweise gespenstische Stille einkehrte, begannen viele Menschen durch das Thema Homeoffice, ihre aktuelle Wohnsituation zu überdenken! 


Plötzlich war die Anreise aus dem Speckgürtel gar kein Problem mehr und das ganztägige Verharren in der zuvor praktikablen Stadtwohnung, war nun doch nicht mehr so angenehm für die gesamte Familie! Auch für Studentinnen und Studenten war durch das E-learning, der Anreiz in direkter Nähe der Uni wohnen zu können, plötzlich verloren gegangen!

Und da die Sparbuchzinsen seit Jahren auf niedrigstem Niveau verharren und diese Art sein Geld zu parken, sowieso für die meisten komplett unattraktiv wurde, wurde der Ausbau der eigenen vier Wände und damit der Traum des Häuschen im Grünen, schlagartig für viele ein großes Thema!


Insbesondere solange das auswärts Essen und in den Urlaub fahren sowieso kein Thema ist!

Durch die teils großzügigen, staatlichen Hilfen, mussten viele auch, Gott sei dank kein Pleiterisiko fürchten und es kam ein Trend wie in der Biedermeierzeit! 
Das Ergebnis war, dass inzwischen tatsächlich mehr gebaut wurde bzw. wird, als es Nachfrage gibt! 

Denn auch die Spekulanten mischen fleißig am Immobilienmarkt mit! Ob das noch lange so gut geht oder es bald zu einer Korrektur wie im Jahr 2008 führt ist schwierig zu sagen! 

Wir sind allerdings der Meinung, dass solange die Zinsen so niedrig und die Banken weiter so kritisch bei der Kreditvergabe sind bzw. auch die Baukosten auf so hohem Niveau bleiben, sich ein Crash wie in den Jahren 2008 oder 1873 nicht wiederholen wird und ein Ende der Preisexplosion bestimmt früher oder später ansteht!





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 16. Juli 2021

Inagurationsfeier INVEST-CON #congratulations #investconAktuelles


Am 01.07. lud das Management der INVEST-CON Group zur Inaugurationsfeier in die Räumlichkeiten des Parkhotel Schönbrunn, wo die Auszeichnung der Absolventinnen und Absolventen zur Fachprüfung in würdigem Rahmen stattfand. 


Zwei neue KollegInnen haben sogar mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen - ein schöner Beleg für die fachlich hochstehende Ausbildung sowie Vorbereitung unserer Anwärter, denen das gesamte Management recht herzlich gratuliert!







Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

 

 

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Dienstag, 13. Juli 2021

Staatsschulden wie nach einem Weltkrieg - #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Konto #Inflation#Corona

[... Die Industriestaaten waren in Relation zum Bruttoinlandsprodukt noch nie seit Beginn der Industrialisierung so hoch verschuldet wie jetzt. Die bisherige Schuldenspitze unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde zum Jahreswechsel übertroffen – und wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt. „Finanzpolitisch leben wir wie Kriegsversehrte“, wie die „NZZ“ dazu lakonisch anmerkte. Noch einmal, ganz langsam: Der bis dahin blutigste und teuerste Krieg aller Zeiten hat die entwickelten Länder weniger tief ins Schuldendilemma gedrückt als die jetzige Pandemie. Wobei man die Ausrede „Covid“ nur sehr begrenzt gelten lassen kann: Das Problem ist ja nicht, dass man jetzt ein paar Jahre lang die Volkswirtschaft im Notfallsmodus auf Pump betreiben muss, sondern dass viele Industriestaaten finanziell vorher schon bis Oberkante Unterlippe unter Wasser standen.


Wie tief wir schon im Schlamassel stecken, illustriert am besten der europäische Problemfall Griechenland: Vor neun Jahren war das Land in eine Staatsschuldenkrise geschlittert, die beinahe den Euro zerrissen hätte. Und die nur mit drastischen Maßnahmen – etwa einem Staatsschuldenschnitt – halbwegs gemeistert werden konnte. Die viel zu hohe Staatsschuldenquote damals: etwas über 160 Prozent. Heuer wird die Quote in Griechenland die 200-Prozent-Marke deutlich überschreiten. Wenn 160 Prozent nicht tragbar waren, was sind dann 200 Prozent? Eine Frage, über die sich derzeit niemand sonderlich den Kopf zerbricht. Geld kostet ja nichts, und die EZB kauft Staatsschulden ohnehin ohne Ende auf. Mit Geld, das sie eigens dafür „schöpfen“ muss. Das ist überhaupt das Faszinierende an der derzeitigen Situation: Niemand redet mehr darüber, wie man die Schuldenquote mittelfristig etwa durch Ausgabendurchforstung – nicht jede staatliche Zahlung ist sinnvoll und produktiv – wieder herunterbringen könnte. Alle hängen der trügerischen Hoffnung nach, dass die Zinsen ewig bei null bleiben werden und Geld damit zumindest für den Staat keine Rolle spielt. Eine Hoffnung, die sehr bald an der Realität zerschellen könnte. Etwa an der Inflation, deren zartes Wiedererwachen wir gerade erleben. ...] Quelle: diepresse.com



Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay


Invest-con Group Beteiligungs Expertentipp: 



Während die weltweite Pandemie langsam auf ein Ende zugeht, werden uns die Staatsschulden noch einige Zeit beschäftigen! 

Selbst Parteien die sonst Staatsschulden immer als roten Teufel an die Wand malten, schwenkten in dieser größten, weltweiten Gesundheitskrise, das Füllhorn von staatliche Unterstützungen, in nie bekannten Ausmaß! 

Dies hat zuerst einmal den tollen Vorteil, dass im Vergleich zur Bankenkrise im Jahr 2008 kaum Firmen zusperren mussten. Beispielsweise mussten damals riesige Konzerne wie Chrysler hunderttausende Entlassungen durchführen.
Daher ist in einigen Bundesländern, direkt nach dem Ende der Kurzarbeit und der Lockdowns, fast wieder Vollbeschäftigung! Direkt danach, sprang auch der Konsum  wieder auf Rekordhöhe und es sieht trotz der hohen Schulden, momentan mit der wirtschaftlichen Entwicklung bei den Staaten sehr gut aus! 

Und das ist gut denn wären die Menschen arbeitslos, würden sie keine Steuern oder Abgaben ins Sozialsystem einbezahlen, sondern sogar noch Gelder vom Staat, wie Arbeitslosengeld erhalten. 

Nun ist aber die Nachfrage so hoch, dass momentan in vielen Bereichen wie der Bauwirtschaft oder der Automobilindustrie, das größte Problem die Beschaffung von Rohstoffen ist!
Daher sieht es momentan eher danach aus, wie bereits im Jahr 1920, dass nach der Krise, wieder Goldene Zwanziger Jahre folgen!

Dies würden auch die Börsenkurse bestätigen, die seit einem Jahr eigentlich nur noch eine Richtung kennen! -Nämlich nach oben! Allerdings profitieren in Zeiten wie diesen, viele Menschen gar nicht davon. 

Wie auch schon in den Goldene 1920ern, führte der wirtschaftliche Aufschwung zu einer noch größeren Spaltung der Zwei-Klassen-Gesellschaft. 

Ob es dieses Mal die Politik besser hinbekommt oder ähnlich wie in vorherigen  Krisen versagt, wissen wir auch nicht!  Allerdings empfehlen wir Ihnen dringend, alle Chancen zu nutzen, die es momentan aufgrund des Wirtschaftswachstum noch gibt. 

Denn wenn die Inflation stark ansteigt oder die Kreditvergabe stark reduziert wird,  könnten aufgrund der Höhe der weltweiten Schulden, dramatische Verwerfungen die Folge sein! 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at