[... Im vergangenen Jahr fuhr das Unternehmen einen Verlust von 1,6 Milliarden Dollar ein, bei einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar. In diesem Jahr sollen allein die Mietkosten durch die Anmietung immer neuer großer Flächen auf geschätzt 2,5 Milliarden Dollar gestiegen sein. Um den Verlust einzugrenzen, soll die neue Unternehmensführung nun die Notbremse gezogen und das Anmieten neuer Flächen mit sofortiger Wirkung gestoppt haben.
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Der "Financial Times" zufolge hat WeWork inzwischen Mietverträge mit Laufzeiten von bis zu 15 Jahren abgeschlossen, aus denen sich Verpflichtungen von mehr als 40 Milliarden Dollar ergeben. ...] Quelle: www.n-tv.de
Man sagt ja immer so schön "nach der Krise, ist vor der Krise".
Wer diesen Artikel liest, könnte tatsächlich unsicher werden! Es klingt genau nach jenen Spekulationen, die durch niedrige Zinsen und durch massive Fehlspekulationen im Immobilienbereich im Jahr 2007, die größte Investmentbank Lehmann Brothers in die Pleite führte. Das wiederum löste einen Crash von unermesslichem Ausmaß aus denn darauf folgte die Wirtschaftskrise, die wir alle zu spüren bekamen.
Insbesondere traf es Länder wie Griechenland, Italien und Spanien sehr schwer. Die Auswirkungen machen sich in diesen Ländern noch heute bemerkbar denn beispielsweise liegt die Jugendarbeitslosigkeit weiterhin bei circa 50 %!
Also fragen Sie unbedingt unsere Spezialistinnen und Spezialisten unverbindlich, wie auch Sie sich vor einer eventuellen Krise nicht nur absichern sondern davon sogar profitieren können!
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