Donnerstag, 29. März 2018

Anstieg der für 2019 erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA



Quelle: www.pixabay.com
„Die US-Notenbank hat in der letzten Woche den Leitzins um 0,25% erhöht. Laut Fed haben sich die Konjunkturaussichten insgesamt verstärkt, initiiert durch die Erhöhungen der Staatsausgaben und Steuersenkungen. Die Erwartungen für die Anzahl der Zinserhöhungen 2018 liegt derzeit bei drei Erhöhungen, aber für 2019 sind sie von zwei auf drei erwartete Leitzinserhöhungen gestiegen. Diese Erhöhungen und weiter positive Wachstumsaussichten und die stabilen Inflation könnten auch im kommenden Jahr risikobehaftete Anlageklassen weiterhin stützen.“ (Quelle: J.P. Morgan Asset Management)

INVEST-CON Expertentipp:
Die Zinserhöhungen in den USA werden schon seit längerem erwartet und sind daher vermutlich auch schon zumindest zu einem Teil in den Kursen eingepreist. Sämtliche Zinserhöhungen seit 1970 hatten gemeinsam, dass in den ersten neun Monaten nach der Erhöhung Aktien und Industrierohstoffe noch überdurchschnittlich zulegen konnten. Staatsanleihen und Edelmetalle wie Gold notierten hingegen schwächer. In Europa wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen.  In Deutschland führten von acht Zinserhöhungen in den letzten 50 Jahren nur vier zu Kursverlusten bei Aktien. Die Finanzbranche geht davon aus, dass die Kapitalmärkte eine Zinserhöhung durch die EZB ohne größere Probleme überstehen können. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit dennoch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema, gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Fragen Sie daher unsere Experten nach interessanten Anlagemöglichkeiten.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 27. März 2018

Das reale BIP-Wachstum in der Eurozone bleibt unverändert stark



In den letzten Wochen hat die Volatilität in den Märkten zugenommen und es ist jetzt „[..] wichtig, dass sich Anleger auf die Fundamentaldaten konzentrieren. Die Daten der letzten Wochen zeigen, dass die Eurozone weiterhin in einem gesunden Tempo wächst, wobei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr stieg. Wichtig ist, dass dieses Wachstum auf breiter Basis in der gesamten Region erfolgt. […] Jüngste Daten deuten darauf hin, dass diese Niveaus weiter bestehen bleiben. Der Wert des Einkaufsmanagerindex (EMI) in der Euro-Zone lag bei 58,8 Punkten im Januar. Ein Niveau, das in der Vergangenheit zu BIP-Wachstum von über 2 Prozent führte. Robustes globales Wachstum in Verbindung mit den sich verbessernden lokalen Märkten sollte die europäischen Aktien im kommenden Jahr unterstützen. […]“ (Quelle: JP Morgan)




Von Seitens des Wirtschaftswachstums kommen positive Signale für den Aktienmarkt (vor allem auch für den europäischen Markt). Durch die gestiegen Volatilität kann es immer wieder auch zu größeren Bewegungen an den Börsen kommen. Im Falle größerer Marktbewegungen können Verwalter von vermögensverwaltenden Fonds schneller reagieren als einzelne Anleger, da Sie mit Hilfe verschiedenster Finanzinstrumente das Marktrisiko eines Portfolios innerhalb kurzer Zeit verringern und erhöhen können. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und streuen Sie Ihr Vermögen global durch den Einsatz von Investmentfonds. Lassen Sie Ihr Depotrisiko von unseren Experten checken.



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Donnerstag, 22. März 2018

Die Marktbewegungen 2018 waren nicht außergewöhnlich



Das aktuelle Jahr „[…]  produzierte bereits zahlreiche Schlagzeilen und Marktvolatilität, aber wir sind […] wieder auf dem Weg in die Normalität. Die untenstehende Grafik illustriert die Anzahl der Tage pro Jahr, an denen der globale Aktienmarkt um mehr als 1% gestiegen oder gefallen ist[…] Während das aktuelle Marktumfeld volatil erscheinen mag, zeigt der Blick in die Vergangenheit, dass dieses Volatilitätsniveau normal ist. Seit 1995 liegt der Durschnitt im Jahr bei 52 Tagen, an denen der globale Aktienmarkt eine Schwankung von mehr als 1% in beide Richtungen verzeichnete. Angesichts der beginnenden Normalisierung […], dürften wir an den Finanzmärkten künftig wahrscheinlich eine normalere Volatilität erleben.[…]“ (Quelle: JP Morgan)




Investcon Expertentipp:
Rechnen Sie in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie unsere Experten, wie Sie diese nutzen und noch vorhandene Gewinne absichern können.



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