Mittwoch, 27. April 2016

INVESTcon auf der BabyExpo

Investcon für Kinder:
Ab Freitag in der Wiener Stadthalle am Stand Nr.701!
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Dienstag, 26. April 2016

Willkommen im österreichischen Zwei-Klassen-Gesundheitssystem!

Quelle: Die Presse (Clemens Faby)
"[...] Es rächt sich, wenn dringende Reformen im Gesundheitssystem aus Angst und Bequemlichkeit ignoriert werden. Dafür müssen nun die Patienten zahlen. [...]".
(Quelle: Die Presse)

Investcon Gesundheit:
Willkommen im österreichischen Zwei-Klassen-Gesundheitssystem!
Passend zum Thema und zur Umstellung der Krankentarife ab 1.5.2016. Nutzen Sie jetzt die letzte Möglichkeit, bevor die private Krankenversicherung ab der nächsten Woche wieder wesentlich teuerer wird!
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Dienstag, 19. April 2016

Notenbanken schrecken nicht vor der Entwertung des Geldes zurück - Schweizer Franken in den Tresor

Quelle: wiwo.de, dpa

"[...] Geht es dem Bargeld an den Kragen? Offenbar soll es für Sparer unattraktiver werden, große Mengen davon zu horten. Aber es gibt sichere Alternativen, um der Enteignung durch Staat und Notenbank zu entgehen. [...]

Am 5. April 1933 unterzeichnete US-Präsident Franklin D. Roosevelt die Executive Order 6102, die den privaten Goldbesitz in den USA per 1. Mai 1933 verbot. Jeder, der mehr als fünf Unzen Gold besaß, musste dieses unter Androhung erheblicher Strafen innerhalb von 14 Tagen bei staatlichen Stellen abliefern. Die Entschädigung war gering, vor allem verglichen mit der kurz darauf erfolgenden Abwertung des US-Dollars gegenüber Gold. [...]
Wiederholt sich die Geschichte? Im Frühjahr 2016 zeichnet sich jedenfalls ab, dass der Rat der EZB einsteigt in den Ausstieg  aus dem Bargeld. Zunächst ist nur der 500-Euro-Schein gefährdet, doch mir (Anm.: Kolumnist Daniel Steltner) scheint es eine ausgemachte Sache, dass das nur der Anfang ist. Mit dem vorgeschobenen Ziel der Bekämpfung von Kriminalität und Steuerhinterziehung geht es dem Bargeld an den Kragen. [...]
Schnell also noch zur Bank, 500er abheben, solange es sie noch gibt? Vorsicht! Auch eine Forderung gegen die Notenbank kann sich als wertlos erweisen![...]
Bargeld von einer Notenbank zu horten, deren erklärtes Ziel die Entwertung eben dieses Geldes ist, ist offensichtlich keine gute Idee. Da bietet es sich an, auf solide Währungen auszuweichen. [...]
Da die Schweiz die Negativzinsen nicht hat, um Schuldenberge zu stabilisieren, sondern um eine weitere Aufwertung des Franken aufgrund der Flucht aus den anderen Währungen zu verhindern, dürfte es auch nicht zu Versuchen kommen, das Geld zu entwerten. [...]." (Quelle: Wirtschaftswoche)


Expertentipp:
Die EZB setzt wie erwartet ihre expansive Geldpolitik weiter fort, bis das Wirtschaftswachstum in Europa wieder anspringt, die Inflation steigt und die Staatsschulden wieder unter Kontrolle sind. Da dies ohne echte Strukturreformen nicht passieren wird und die Politiker vor unangenehmen Entscheidungen zurückschrecken, wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit in Europa zu keinem überraschenden Zinsanstieg kommen. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit noch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen!


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Donnerstag, 14. April 2016

„Ein Neustart des Finanzsystems wird kommen und Gold wird bei 8.000 Dollar stehen“

Quelle: Finanzen100, ©shutterstock.com/ImageTeam
"[...] Seit der 2008er-Schuldenkrise hat sich die weltweite Schuldensause massiv beschleunigt. Dadurch sind mehr als 60 Billionen Dollar neue Schulden entstanden. Der niederländische Fondsmanager und Buchautor Willem Middlekoop ist überzeugt, dass es nicht mehr lange so weitergehen kann. Vielmehr werde es dramatische Veränderungen geben, wovon der Goldpreis enorm profitieren werde. [...]
„Wir brauchen einen Neustart des Finanzsystems“ sagte Willem Middlekoop in einem Interview mit Grant Williams zuletzt. Im vergangenen Jahrhundert habe es etliche Neustarts des Finanzsystem geben, beispielsweise 1944 in Bretton Woods. [...]
Der nächste Neustart sei 1971 gewesen. Nachdem etliche Länder den Umtausch von Dollar in Gold gefordert hatten, kam es am 15. August 1971 zum Nixon-Schock: Der damalige US-Präsident Richard Nixon kündigte damals völlig überraschend an, den Umtausch von Dollar gegen Gold aufzuheben, woraufhin eine Schwemme an Papiergeld und Schulden ihren Lauf nahm.[...]." (Quelle: Finanzen100)



INVESTcon Expertentipp:
Solche Artikel werden natürlich gerade in Zeiten, in denen es an den Börsen starke Bewegungen gibt, gerne veröffentlicht. Aber genau durch diese starken Kursbewegungen kann man besonders attraktive Renditen erzielen, wenn man richtig investiert ist. Fragen Sie unsere Spezialisten nach unserer "Topf in Töpfe-Strategie“. Denn in Zeiten wie diesen nicht investiert zu sein, kann einem buchstäblich, das letzte Hemd kosten. Auch etwas Gold zur Absicherung ist unter Umständen eine gute Idee. Wenn Sie es jedoch gleich um 30% zu teuer kaufen oder der Anbieter keine staatlich anerkannte Prägung hat, kann man auch bei vermeintlich sicheren Investments viel Geld verlieren. Also fragen Sie unverbindlich unsere Spezialisten und Sie sind im Fall der Fälle auf der sicheren Seite. Und mit uns auch noch auf der Gewinnerseite!


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Dienstag, 12. April 2016

New York: Zeugen Jehovas verkaufen "Watchtower"

Quelle: Die Presse, Bloomberg (Michael Nagle)

"[...] Der Deal soll der Religionsgemeinschaft rund eine Milliarde Dollar bringen. [...]


Zusammen mit zwei weiteren Immobilien könnte das Gebäude nach Expertenmeinung eine Milliarde Dollar bringen. Dabei hatte die Religionsgemeinschaft ihr Zentrum 1969 für nur drei Millionen Dollar dem Pharmaunternehmen Squibb Pharmaceuticals abgekauft. [...]."
(Quelle: Die Presse)



INVESTcon Expertentipp:

Investcon Immobilien und Sachwerte: von drei Millionen Einkauf, auf eine Milliarde Verkaufserlös gesteigert!


Der erst im Jahr 1969 erfolgte Kauf der Zeugen Jehovas Zentrale hat sich offensichtlich bezahlt gemacht! Wenn Sie nun jemanden fragen, welche Rendite er beispielsweise bei seiner klassischen Lebensversicherung im selben Zeitraum erzielte, werden Sie erkennen, dass doch wesentliche Unterschiede bei langfristigen Anlagen erzielbar sind. Ob es sich in den nächsten 40 Jahren ähnlich verhalten wird oder es vielleicht genau umgekehrt kommt, verraten Ihnen gerne unsere Spezialisten. Insbesondere in Beachtung der Rekordpreise, die momentan Weltweit für Immobilien in guten Lagen verlangt wird. So viel verraten wir Ihnen gerne vorab: Aufgrund der Geldmenge, mit der die Zentralbanken gerade weltweit die Märkte fluten und der Rekord-Niedrigzinsen in allen westlichen Ländern, könnte es sich sogar noch besser für Sachwerte auswirken.


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Donnerstag, 7. April 2016

Wiener Wohnungsmarkt: "Enorme Angebotslücke"

Quelle: Die Presse, FABRY Clemens
"[...] Buwog und EHL: Allein 2015 Nachfrageüberhang bei mindestens 11.000 Wohnungen [...]

Überproportionaler Anstieg von Ein-Personen-Haushalten
Der Bedarf in den nächsten Jahren werde angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums weiter steigen, wobei vor allem günstige Wohnungen mit zwei oder drei Zimmern nachgefragt würden, sagte Michael Ehlmaier von EHL mit Verweis auf den überproportionalen Anstieg von Ein-Personen-Haushalten. In den kommenden Jahren werden zudem Flüchtlinge, die grosso modo eher im unteren Einkommens- bzw. Vermögenssegment angesiedelt sind, selbstständig auf den Markt drängen. [...] Was die Wohnungspreise anbelangt, erwarten Buwog und EHL im heurigen Jahr wieder Steigerungen. Im Mietbereich wird ein moderates Plus von 1,25 Prozent prognostiziert, im Eigentumssektor - je nach Lage - ein Zuwachs zwischen 2 und 3 Prozent. [...]" (Quelle: Die Presse)


Invest-con Immobilien Expertentipp:
Seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 ist der Neubau von Immobilien stark eingebrochen bzw. hat sich stark reduziert. So ist eine große Angebotslücke entstanden, die bis heute nicht eingeholt werden konnte. Auch wenn der Neubau inzwischen teilweise sehr stark angestiegen ist, so muss auch noch der starke Zuzug in den Ballungsräumen miteinbezogen werden. Zudem ist der seit Jahren anhaltende Niedrigzins-Markt auch noch von der Investoren- und Anlegerseite in wirtschaftlich starken Ländern wie Österreich, Deutschland oder Dänemark etc. die Flucht in Immobilien hinzugekommen.
Das bedeutet, dass Immobilien auch weiterhin, solange sich Beispielsweise nichts Wesentliches am Zinsmarkt oder mit der Wirtschaft ändert, weiterhin schwierig oder nur sehr teuer zu bekommen sind. Was alle Immobilien-Anleger freuen wird, doch die Mieter eher weniger. Viele befürchten, durch den Wirtschaftseinbruch Anfang des Jahres in Asien und den monatelangen sinkenden Ölpreisen, auch in Österreich einen kompletten Wirtschaftseinbruch. Dies könnte für alle negative Auswirkungen haben, bis hin zur Deflation, sollte sich die Kreditvergabe stark reduzieren. So wie es bereits bei Basel III befürchtet wurde. Aber auch ein Japan-Szenario ist sehr wahrscheinlich, denn dort haben sie seit mittlerweile 20 Jahren, u.a. durch die anhaltende Niedrigzinspolitik, steigende Sachwert-Preise!



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