Mittwoch, 25. Mai 2022

Immobilienpreise steigen: Was Anleger jetzt noch in Immobilien treibt - nach der krise ist vor der krise #InvestconKredite #eigentumswohnung #investconImmobillien #immobilienpreise

[... Häuser und Wohnungen in Deutschland werden immer teurer. Darauf wetten, dass das immer so weitergeht, sollte man aber besser nicht.


Normal ist das alles nicht mehr: Dieses Fazit drängt sich nach der Lektüre des jüngsten Gutachtens der „Immobilienweisen“ auf. Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser auch im vergangenen Jahr wieder im zweistelligen Prozentbereich stiegen, legten die Neuvertragsmieten nur noch moderat zu. Die Lücke zwischen dem, was eine Wohnung kostet und was sie an Mieteinnahmen bringt, wird immer größer. Wer mittleren Alters ist und sich jetzt eine Wohnung kauft, wird es schwer haben, damit zu Lebzeiten noch einen Gewinn zu erwirtschaften.

Warum greifen dann trotzdem immer noch so viele Menschen zu? Es ist der Mangel an Alternativen. In einer Zeit, in der Bundesanleihen keine Rendite bringen und die Kursschwankungen an den Börsen zunehmen, erscheint eine Investition in „Betongold“ vielen Menschen nach wie vor als attraktiv. Und zwar unabhängig davon, ob sie die Immobilie selbst nutzen oder vermieten wollen. ...] Quelle: www.faz.net




Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: nach der Krise ist vor der Krise






20 Jahren nach dem Angriff auf das World Trades Center in New York City haben wir fast die selbe Situation wie damals. Die Zinsen sind auf einem historischen Tiefststand und Kredite günstige wie nie. Die Immobilienpreise steigen und steigen wie seinerzeit.

2007 wurde dieser Boom von einen auf den anderen Tag beendet, indem die damals größte Investmentbank der Welt pleite ging und von heute auf morgen der Kreditmarkt der Banken sozusagen eingefroren wurde. Übrigens, das war der 2. globale Immobiliencrash in hundert Jahren. Der Erste begann in Wien, durch die Weltausstellung und die komplett überzogenen Preise.

Quelle: Bild von Frank Winkler auf Pixabay


Indem die weltweiten Zentralbanken gemeinsam reagierten und die Zinsen massiv senkten, begann der Immobilienboom von vorne.


Eine ähnliche Entwicklung, wie in den letzten Jahren. Auch dieses Mal wurden die Zinsen immens gesenkt. Dazu kommt nun noch die enorme Geldflut der Zentralbanken.

Daher sehen wir, auch solange diese Flutung der Wirtschaft mit Geld nicht beendet wird, keine kurzfristig große Gefahr für den globalen Immobilienmarkt! Wir befinden uns in einer Blase, das steht außer Frage. Viele Menschen kaufen Immobilien in schlechter Lage oder einfach im Nirgendwo, zu deutlich überhöhten Preisen, auch dies wird, wie 2008 für herbe Überraschungen sorgen. 
Allerdings haben viele einen geringeren Fremdkapitalanteil als seinerzeit.

Nur solange die Baukosten so hoch bleiben, bleibt es schwierig mit den Alternativen.

Also seien Sie vorsichtig und lassen Sie sich unbedingt von SpezialistInnen beraten, ob die Wunschimmobilie wirklich den hohen Preis rechtfertigt und ob Sie auch bei einer wirtschaftlichen Korrektur, nicht womöglich zu den großen Verlierern dieses Booms gehören könnten. Fragen Sie unsere BeraterInnen!


Denn jetzt mit dem extrem raschen anstieg der Inflation und erstmals steigenden Zinsen seit über 10 Jahren, kann sich der Markt womöglich rasch ändern. Solange die Staaten selbst auf Rekordschulden sitzen, ist ein Anstieg der Zinsen auf alte Höhen, von bis zu 8% eher unwahrscheinlich. Zumindest bei uns. In Ländern wie Russland oder der Türkei, mit einer Inflation von 30% und mehr, muss man momentan mit Allem rechnen. Eine Immobilie für die Eigennutzung ist immer eine gute Idee allerdings einen Kauf zur Weitervermietung - also als  Investment, könnte es bei niedrigen Mietrenditen von meist nur 2-3%, bei weiter steigenden Zinsen, für reine Investoren die momentan den Markt beherrschen, sehr unangenehm werden.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Dienstag, 17. Mai 2022

Terra (LUNA): Der Stablecoin, der den Bitcoin-Kurs crasht #stablecoin #UST #Börsencrash #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #Bitcoin #InvestconFintech


[... Die Kryptowährung TerraUSD, der Stablecoin des Terra-Netzwerks, gilt als Mitverursacher des großen Crashs am Kryptomarkt. Was steckt hinter der Kryptowährung und wie hat sie funktioniert.

Keine Frage, Krypto-Anleger brauchen aktuell beim Blick auf die Kurscharts starke Nerven. Allein der Kurs des Bitcoin, der größten Kryptowährung, ist zwischenzeitig sogar unter die Grenze von 30.000 Dollar abgesackt. So günstig war das Digitalgeld zuletzt im Juli vergangenen Jahres.
Noch viel schlimmer allerdings erwischt es einen anderen Coin: die Kryptowährung TerraUSD (UST), einen sogenannten Stablecoin. Der verliert innerhalb von nur sieben Tagen mal eben über 70 Prozent seiner Marktkapitalisierung – und gilt als einer der Gründe für den Bitcoin-Crash.


Dass USDT seine Bindung an den Dollar verloren habe, sei mit Sicherheit einer der entscheidenden Gründe für den aktuellen Kurseinbruch, sagt Anto Paroian vom auf digitale Assets spezialisierten Hedgefonds ARK36. 
Was steckt hinter dem Stablecoin und wie konnte er den Markt derart durcheinanderbringen? Eine Spurensuche.

Instabile Stablecoins
In den vergangenen Tagen ist passiert, was eigentlich nicht passieren darf: der Stablecoin UST hat sich vom Dollar entkoppelt. Eigentlich heißen Stablecoins eben genau so, weil sie im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen nicht schwanken, sondern ihr Wert stabil an eine gängige Leitwährung, meist den Dollar, gekoppelt ist. Sprich: Normalerweise liegt ihr Preis bei exakt einem Dollar. Damit das funktioniert, müssen die Verantwortlichen hinter den jeweiligen Stablecoins die Käufe der Anleger ausgleichen, in dem sie in gleichem Maß in Dollar(-Assets) investieren. ...] Quelle: www.wiwo.de



Quelle: Bild von Satheesh Sankaran auf Pixabay




Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Wir warnen bereits seit mehreren Jahren vor Kryptowährungen. Nicht weil wir Kryptowährungen für schlecht halten, sondern weil einfach noch zu viele Dinge nicht gesetzlich reguliert sind. Daher gibt es in diesem Bereich momentan auch eine riesige Anzahl von Betrugsfällen. 

Der Crash zuletzt kam wirklich unerwartet und war vernichtend, denn in gut einer Woche verschwanden ca. 200 Milliarden Dollar an Kurswert. Und das gerade bei jenen Kryptowährungen, die als besonders Stabil galten, da sie an den Dollar oder an den Goldkurs gekoppelt waren.

Bei Minus 80% bis 90% wird es auch schwierig die Verluste wieder zu erwirtschaften. Dies würde 400% und mehr an Gewinnen benötigen, um nur das verlorene Geld wieder zurück zu erhalten. 

Fragen Sie also gerade jetzt unsere bestausgebildetsten BeraterInnen was Sie unbedingt beachten müssen um in unsicheren Zeiten von starken Kursschwankungen sogar zu profitieren. 


Wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an unsere BeraterInnen, die Ihnen inzwischen schon in fast ganz Österreich zur Seite stehen. 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Donnerstag, 5. Mai 2022

Jahresfeier 2022 Invest-con Group Beteiligungs GmbH | 05.05.2022


Gemeinsam mit unseren GeschäftspartnerInnen, KlientInnen und Freunden des Hauses, feierten wir am 05.05.2022 im Aux Gazelles, trotz der Wirren der Zeit, unsere Jubilare.

Wir bedanken uns herzlich bei Frau Julia Furdea für ihre außergewöhnlich tolle Moderation und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit all unseren Gästen.


Foto: Invest-con | Frau Julia Furdea

Foto: Invest-con





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