Dienstag, 17. Mai 2022

Terra (LUNA): Der Stablecoin, der den Bitcoin-Kurs crasht #stablecoin #UST #Börsencrash #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #Bitcoin #InvestconFintech


[... Die Kryptowährung TerraUSD, der Stablecoin des Terra-Netzwerks, gilt als Mitverursacher des großen Crashs am Kryptomarkt. Was steckt hinter der Kryptowährung und wie hat sie funktioniert.

Keine Frage, Krypto-Anleger brauchen aktuell beim Blick auf die Kurscharts starke Nerven. Allein der Kurs des Bitcoin, der größten Kryptowährung, ist zwischenzeitig sogar unter die Grenze von 30.000 Dollar abgesackt. So günstig war das Digitalgeld zuletzt im Juli vergangenen Jahres.
Noch viel schlimmer allerdings erwischt es einen anderen Coin: die Kryptowährung TerraUSD (UST), einen sogenannten Stablecoin. Der verliert innerhalb von nur sieben Tagen mal eben über 70 Prozent seiner Marktkapitalisierung – und gilt als einer der Gründe für den Bitcoin-Crash.


Dass USDT seine Bindung an den Dollar verloren habe, sei mit Sicherheit einer der entscheidenden Gründe für den aktuellen Kurseinbruch, sagt Anto Paroian vom auf digitale Assets spezialisierten Hedgefonds ARK36. 
Was steckt hinter dem Stablecoin und wie konnte er den Markt derart durcheinanderbringen? Eine Spurensuche.

Instabile Stablecoins
In den vergangenen Tagen ist passiert, was eigentlich nicht passieren darf: der Stablecoin UST hat sich vom Dollar entkoppelt. Eigentlich heißen Stablecoins eben genau so, weil sie im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen nicht schwanken, sondern ihr Wert stabil an eine gängige Leitwährung, meist den Dollar, gekoppelt ist. Sprich: Normalerweise liegt ihr Preis bei exakt einem Dollar. Damit das funktioniert, müssen die Verantwortlichen hinter den jeweiligen Stablecoins die Käufe der Anleger ausgleichen, in dem sie in gleichem Maß in Dollar(-Assets) investieren. ...] Quelle: www.wiwo.de



Quelle: Bild von Satheesh Sankaran auf Pixabay




Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:


Wir warnen bereits seit mehreren Jahren vor Kryptowährungen. Nicht weil wir Kryptowährungen für schlecht halten, sondern weil einfach noch zu viele Dinge nicht gesetzlich reguliert sind. Daher gibt es in diesem Bereich momentan auch eine riesige Anzahl von Betrugsfällen. 

Der Crash zuletzt kam wirklich unerwartet und war vernichtend, denn in gut einer Woche verschwanden ca. 200 Milliarden Dollar an Kurswert. Und das gerade bei jenen Kryptowährungen, die als besonders Stabil galten, da sie an den Dollar oder an den Goldkurs gekoppelt waren.

Bei Minus 80% bis 90% wird es auch schwierig die Verluste wieder zu erwirtschaften. Dies würde 400% und mehr an Gewinnen benötigen, um nur das verlorene Geld wieder zurück zu erhalten. 

Fragen Sie also gerade jetzt unsere bestausgebildetsten BeraterInnen was Sie unbedingt beachten müssen um in unsicheren Zeiten von starken Kursschwankungen sogar zu profitieren. 


Wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an unsere BeraterInnen, die Ihnen inzwischen schon in fast ganz Österreich zur Seite stehen. 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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