Dienstag, 30. September 2014

Droht an der Wall Street eine neue Blasenbildung?

Da momentan jeder Börsengang zum Riesenerfolg wird, egal ob es Facebook vor zwei Jahren war oder aktuell der chinesische Großhändler Alibaba, ist die Frage mehr als berechtigt. Deswegen wird u.a. gerne die aktuelle Börsensituation mit der Bildung der Dotcom-Blase verglichen. Vor allem Technologiewerte aus Amerika sind in den letzten Jahren stark gestiegen und auch in diesem Segment gingen viele Anbieter in der letzten Zeit an die Börse (Twitter, Yelp, Alibaba). Der Unterschied zu den Börsen im Jahr 2000 ist aber die aktuell Rationalität der Markteilnehmer:
"[...] „Der Markt handelt rational, reagiert auf die sich bessernden Nachrichten zur heimischen Konjunktur, außerordentlich niedrige Zinsen, lockere Geldpolitik und eingedämmte Inflation“, erklärt Howard Ward, Investmentchef für Wachstumstitel von Gamco Investors in New York.[...]" (Quelle: Die Presse)



Solange aber aufgrund des niedrigen Zinsniveaus keine rechten Alternativen vorhanden sind und auch die KGVs (Kurs-Gewinn-Verhältnis) noch  fair bewertet sind, sollte man auf jeden Fall noch investiert sein.
Zusätzlich spricht auch für eine Investition in Aktien, dass die meisten privaten Anleger den Börsen aufgrund des Crashes von 2008 immer noch  fernbleiben. Andererseits erhöhen die Hypes um Börsenstars wie Alibaba das Risiko einer Blase und daher ist auch sinnvoll, momentan Absicherungsstrategien einzusetzen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Donnerstag, 25. September 2014

Brauche ich für meinen Immobilienkauf oder für die Suche einer Mietwohnung einen Makler?

Beim Wohnungsverkauf oder der Vermietung einer Mietwohnung bedienen sich viele Verkäufer oder Vermieter eines Maklers. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden und die Dienstleistungen des Maklers stellen für den Auftraggeber unbestritten einen Mehrwert dar. Z.B. weniger Zeit- und Befassungsaufwand mit dem Objekt, Nutzung des professionellen Netzwerks und Knowhows des Maklers, uvm.

Nicht einzusehen ist die gängige Praxis, dass der Makler diese Dienstleistung dem Auftrageber UND dem Mieter/Käufer verrechnet und somit für eine Leistung zweimal verdient. Auch bei der Darstellung des Objektes ist diese Doppelstellung problematisch: denn welche Interessen werden nun vom Makler vertreten? Die des Käufers oder des Verkäufers?
"[...] "Vielen ist der nachhaltige Mehrwert einer Maklerdienstleistung unklar, und daher herrschen oft Vorurteile gegenüber ihrer Arbeitsweise“, analysiert imabis-Gründer und -Geschäftsführer Roland Schmid. [...]" (Quelle: Der Standard)



Expertenmeinung:
Immobilienmakler haben in Österreich ein zweigeteiltes Image: So besitzen sie zum einen Teil von früher noch einen sehr exklusiven und guten Ruf, aber zum anderen Teil sind sie aufgrund des Immobilienbooms in den letzten Jahren auch viele Neulinge in den Markt gekommen, die dann letztendlich auch schlechte Immobilien oft sehr schön geredet haben! 
Das Hauptproblem in Österreich ist, dass hier die Makler meist als Doppelmakler tätig sind und daher beide Seiten mit gleichen Interresse vertreten sollten.
Aber um Entwicklungen wie in Finanzbranche zu verhindern, hat der Gesetzgeber früh reagiert und in der Immobilienbranche bereits früh die Ausbildungsstandards festgelegt! Somit sollten Sie auch hier in Zukunft wieder nur mehr auf  gut ausgebildete Profis stoßen, die Ihnen den einen oder anderen wichtigen Vorteil verschaffen können!


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Montag, 22. September 2014

Immobilienkäufer stehen vor der Frage: Niedrige Zinsen sichern?

Niedrige Zinsen sind ein Vorteil für Immobilienkäufer, viele nutzen das aktuelle Zinsniveau, um sich den Traum vom eigenen Haus oder von der eigenen Wohnung zu verwirklichen. Während vor ca. 30 Jahren der Zinssatz für eine zehnjährige Fixzinskondition noch bei etwa 10% p.a. lag, können aktuell derartige Zinsbindungen bereits ab 2,5% p.a. abgeschlossen werden.

Finanziuerungen für Eigenheime laufen in den meisten Fällen 20 bis 25 Jahre und es ist auf keinen Fall gesichert, dass die Zinsen über die gesamte Laufzeit so niedrig bleiben werden. "[...] Eine Anschlussfinanzierung nach dem ersten Vertrag könnte nur zu deutlich höheren Zinsen möglich sein, warnt Prof. Weber. Das schlägt sich in einer höheren monatlichen Rate nieder und führt unter Umständen zu Löchern in der Haushaltskasse.[...]" (Quelle: N-TV)



Expertentipp: Die niedrigen Zinsen sind momentan sicher ein sehr grosser Vorteil für Immobilienkäufer und nur aufgrund der niedrigeren Zinsen ist die Nachfrage nach Immobilen massiv gestiegen! Durch die erhöhte Nachfrage nach Immobilien sind auch die Preise stark gestiegen und hier ist Vorsicht geboten: Denn, wenn man die Immobilie viel zu teuer kauft und genau dazu neigen im Moment viele Klienten, dann bringt der Zinsvorteil auch keinen Vorteil! Außerdem empfehlen wir, auf versteckte Nebengebühren im Kreditvertrag zu achten, die den Effektivzinssatz massiv erhöhen und den Zinsvorteil schrumpfen lassen. Im Zweifelsfalle ziehen Sie unsere Experten zu Rate!




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Montag, 15. September 2014

Häuser und Hedgefonds statt Aktien?

"Alternative Investments. Anlagevehikel, die weder Aktie noch Anleihe sind, bringen Streuung ins Depot. [...]"



Auf der Suche nach Rendite in Zeiten niedriger Zinsen ist es für Anleger unumgänglich, gewohnte Pfade zu verlassen und sich nach alternativen Investments umzusehen.  "[...] Die Wertentwicklung von Hedgefonds oder Gold erfolgt nach eigenen Gesetzen. Das bedeutet für Anleger: Wer solche Vehikel auch im Portfolio hat, riskiert geringere Verluste für den Fall, dass die Aktien- und Anleihemärkte– etwa im Fall einer Zinserhöhung– nachgeben. [...]" 
(Quelle: Die Presse)
Alternative Investments, wie z.B. der exklusive Fonds von der weltberühmten Eliteuniversität Harvard, haben langfristig im Schnitt oft mehr als 10% Rendite p.a. erwirtschaftet. Trotz aller Schwankungen während der Finanzkrisen. Dieses Ergebnis konnte erreicht werden, da hier vor allem auf langfristige Sachwerte wie Wälder und Immobilien gesetzt wird! Investments dieser Art sind meistens erst ab größeren Summen wie 100.000,-- Euro möglich!
 
Fragen unsere Spezialisten, welche Möglichkeiten wir Ihnen vielleicht schon ab kleineren Summen exklusiv bieten können.

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Donnerstag, 11. September 2014

"Verkäufermarkt" in Wien: Wohnen wird wieder teurer

"Der Bevölkerungsanstieg und der Trend zu kleinen Ein- oder Zweipersonenhaushalten sorgte für weiterhin steigende Nachfrage. [...]"

Die Mieten für Wohnungen sind in den letzten Jahren regelmäßig gestiegen und unter anderem ist das Bevölkerungswachstum - organisch und auch durch Zuzug - dafür verantwortlich. Auch "[...] für das Jahr 2014 wird mit einem Anstieg der Mietpreise um zwei bis 2,5 Prozent gerechnet, der Anstieg bei Eigentumswohnungen wird rund drei bis fünf Prozent ausmachen. [...]".

(Quelle: Die Presse)



Trotz seit 2009 permanent steigender Immobilienpreise in zentralen Lagen und einer längst erwartetenden Korrektur sind auch 2014 im ersten Halbjahr die Preise wieder gestiegen! Und aufgrund der niedrigen Zinsen und des knappen Neubaus bzw. der fehlenden Alternativen für Investments rechnen manche Experten schon mit einer Situation wie in Japan, wo wir seit Beginn der Japankrise seit gut 20 Jahren steigende Preise von Immobilien sehen, die inzwischen astronomische Höhen erreicht haben! Auch wenn der Kauf eines 
Eigenheims und auch eines Immobilieninvestments durchaus sinnvoll wäre, sollte man aber nur mit größter Vorsicht vorgehen, denn dass die Preise auch hier teilweise viel zu teuer sind, darüber sind sich auch die Spezialisten einig.


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