Montag, 29. August 2016

Gold: Briten verspüren starken Goldappetit

Quelle: finanzen.net

"[...] In den vergangenen Jahren hatten Briten ein starkes Faible für Aktien und Immobilien. Dies scheint sich nun zu ändern und in einem verstärkten Goldappetit niederzuschlagen. [...]


Dieser Trend war unmittelbar nach der Bekanntgabe des Brexit-Votums bereits zu beobachten. Joshua Saul, der Chef des britischen Edelmetallhändlers "The Pure Gold Company" berichtete nun gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, von Anlegern, die 40 bis 50 Prozent ihres Nettovermögens in Gold tauschen, nachdem bislang eher eine Quote von fünf bis zehn Prozent üblich war. Im Vergleich zu Deutschland haben die Briten dem gelben Edelmetall bis dato keine große Bedeutung innerhalb ihrer Portfolios beigemessen. Unter diesem Aspekt und dem drohenden Brexit existiert auf der Insel nunmehr erhebliches Nachholpotenzial. [...]" (Quelle: finanzen.net)



INVESTcon Goldpreis 2016:
INVESTcon Expertentipp:
Da England, insbesondere London, zu den Teilen der Welt mit den meisten Milliardären gehört, waren sie mit ihren Entscheidungen scheinbar schon immer gut beraten!
Natürlich ist jetzt, wie im Fall des Brexit’s, die Unsicherheit sehr groß und da eine Immobilie leider nur sehr schwer zu transportieren wäre, ist hier Gold eine super Alternative. Denn Gold bietet einen weltweiten geregelten Markt, Sie sind damit wesentlich flexibler und zudem in Österreich auch noch steuerfrei! Also fragen Sie unsere geprüften Spezialisten, wie auch Sie sich einfach absichern können!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 23. August 2016

Österreicher setzen mehr auf Wohnungen und Häuser

Quelle: Die Presse, www.bilderbox.com

[...] Österreich hat zu den internationalen Trends und Entwicklungen aufgeschlossen. Die niedrigen Zinsen treiben die Menschen immer mehr zu den "festen Währungen". [...]


Es hat sich schon seit Längerem abgezeichnet, nun ist es Realität. Der Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses ist für 37 Prozent der Österreicher die attraktivste Spar- und Anlageform. Der im Stimmungsbarometer der GfK Austria jahrelang auf Rang eins thronende Bausparvertrag fällt an die dritte Stelle in der Beliebtheitsskala zurück. [...]

„Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus liegt die tatsächliche Sparquote auf einem absolutem Minimum. Der Anreiz in traditionelle Sparprodukte zu investieren, ist daher äußerst gering. Die
Österreicher stufen „feste Währung“ deutlich interessanter ein – dazu zählen ganz klar Immobilien und Gold.“ [...]"
(Quelle: Die Presse)


Investcon Immobilien und Gold News

Expertentipp: Die Österreicher sagen sich immer mehr von den seit vielen Jahren bevorzugten Sparprodukten los. So müssen die hierzulande traditionellsten Sparformen wie der Bausparvertrag und das Sparbuch deutliche Einbußen hinnehmen. Ersterer verliert sieben Prozentpunkte und rangiert mit 30 Prozent nur mehr auf Platz drei. Somit beginnt bei vielen Österreichern die schon so lange notwendige Umstellung, was die Wahl Ihrer Sparformen betrifft. Viele unserer Kunden erhielten inzwischen die Information von ihrer Hausbank, dass der Zinssatz auf ihren Konten, von 0.1 auf 0.01 Prozent gesenkt wurde. Das ist eine 99%ige Reduzierung!

Spätestens jetzt muss jedem bewusst sein, dass sowohl kurzfristige und natürlich besonders langfristige Anlagen in diesem Bereich durch die niedrigen Zinsen einen großen Verlust bedeuten. Wegen dem neuen Bailin –Gesetz ist Sicherheit auch kein gutes Argument mehr.

Daher fragen Sie unsere Spezialisten, welche sicheren und besser verzinsten Alternativen es noch gibt. Vielleicht sogar steuerfrei?

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Donnerstag, 18. August 2016

Arbeitslosigkeit auf 10,6 Prozent gestiegen

 "[...] Die Anzahl der vorgemerkten Arbeitslosen ist um 6,1 Prozent gestiegen, 57.921 Menschen waren in Schulungen des AMS (- 6,8 Prozent). Insgesamt waren 475.435 Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 10,6 Prozent. [...]



Am stärksten zugenommen hat die Arbeitslosigkeit bei Ausländern (+12,6 Prozent), mehr als ein Viertel aller Arbeitslosen gehört dieser Gruppe an. Stark betroffen waren auch Arbeitnehmer ab 50 Jahren (+9,9 Prozent) und behinderte Menschen (+9,3 Prozent) [...]  Auffallend ist auch, dass Arbeitslose deutlich länger brauchen, um einen neuen Job zu finden - durchschnittlich 103 Tage, also um 13 Tage länger als vor einem Jahr. [...]
Gemäß den Einschätzungen der Forschungsinstitute stehe dem österreichischen Arbeitsmarkt laut Hundstorfer "neuerlich ein einigermaßen schwieriges Jahr bevor". Es sei vor allem davon auszugehen, dass auch 2016 der Anstieg des Arbeitskräfteangebots noch weiter anhalten wird. Insgesamt seien die Auswirkungen der wirtschaftlichen Erholung auf dem Arbeitsmarkt noch schwer einzuschätzen.

Laut AMS- Chef Johannes Kopf sind die meisten Flüchtlinge noch gar nicht am Arbeitsmarkt "angekommen". Derzeit gebe es in Österreich 21.000 arbeitslose Flüchtlinge, um rund 7000 mehr als vor einem Jahr. Im Laufe dieses Jahres dürften allerdings 30.000 bis 35.000 dazukommen, schätzt Kopf. [...]." (Quelle: Kronen Zeitung)

Expertentipp:
Diese Prognosen sind sehr erschreckend und wenn man die momentane politische und steuerliche Situation verfolgt, erhält man sehr schnell das Gefühl, dass wir uns zum nächsten Griechenland oder Spanien entwickeln könnten. Dies wird aber nicht nur von uns und unseren Politikern abhängig sein sondern insbesondere von der Politik und steuerlichen Entwicklung der EU. Allerdings kann jeder seine eigene Aus- und Weiterbildung stark beeinflussen. Denn trotz stark steigender Arbeitslosigkeit klagt die Wirtschaft über Fachkräftemangel: Österreichs Finanzchefs klagen über Fachkräftemangel « WirtschaftsBlatt.at
Und dabei ist es spannend, dass hochqualifizierte Fachkräfte, ob nun im handwerklichen Bereich oder im wirtschaftlichen Sektor, immer mehr kosten und mehr verdienen.

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Dienstag, 16. August 2016

Schlimmer als der Brexit: Das ist das größere Risiko für die Weltwirtschaft!

Quelle: godmode-trader.de, © SeanPavonePhoto / Fotolia.com


Donnerstag, 11. August 2016

Der Bauboom reicht nicht aus

Quelle: Die Presse, Erwin Wodicka, Bilderbox.com

"[...]Kein Land in Europa hat 2015 mehr Wohnungen pro Kopf gebaut als Österreich. Um alle Zuwanderer unterzubringen, ist das aber zu wenig. Preise in den Städten steigen weiter stark an. [...]



Wer 200.000 Euro auf der hohen Kante hat und eine Wohnung sucht, sollte sich vielleicht im ungarischen Debrecen umsehen. In der zweitgrößten Stadt des Landes bekommt man dafür eine 201 Quadratmeter große Residenz. In Budapest sind es immer noch 162 Quadratmeter, in Lissabon 107. Eher bescheiden ist die Ausbeute mit elf Quadratmetern hingegen in der Londoner City. Aber auch in Wien sieht es nicht viel besser aus, so das Ergebnis des „Deloitte Property Index 2016“. Für 200.000 Euro bekommt man in der Bundeshauptstadt nur eine 51 Quadratmeter kleine Wohnung. Und es dürfte deutlich weniger werden. [...]. Gefragt seien vor allem leistbare Einzimmerwohnungen und gut geschnittene Vierzimmerwohnungen. Die Idee, Wohnungen per Mietpreisbremse erschwinglicher zu machen, sei ein Irrweg, so die Autoren, da dadurch private Investoren gänzlich auf den Neubau bzw. auf die Renovierungen verzichten könnten. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Die Preise steigen aus verschiedenen Gründen besonders in den Ballungszentren. So sind zB. Immobilien in absoluten schlechten Lagen oder schlechtem Zustand massiv überteuert und nur dazu da, die eigenen Einnahmen der Vermieter zu erhöhen. Wien überlegt  als erste Stadt auch schon folgendes: Wien will die Grundsteuer erhöhen diePresse
Auch die Banken versuchen inzwischen an den vielen Immobilienkäufen gut zu verdienen, aber zugleich die Negativzinsen nicht weiter zugeben. Hier gibt es inzwischen einige Urteile vom VKI: http://www.konsument.at/presse/negativzinsen-urteil-gegen-unicredit-bank-austria-21-10-2015
Urteil: Banken müssen Negativzinsen weitergeben: DiePresse
Was aber nichts daran ändert, dass neben den Immobilienverkäufern auch alle anderen von den hohen Preisen profitieren. Daher sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie als eventueller Immobilienkäufer womöglich viel zu viel bezahlen. Also seien Sie im Moment besonders vorsichtig und fragen Sie unsere Spezialisten.


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Dienstag, 9. August 2016

Die Notenbanken und der nackte Kaiser

Quelle: WIWO, dpa

"[...] Die Banken Europas sind insolvent, weil die Realwirtschaft pleite ist. Unangenehm für Gläubiger und gefährlich für die Konjunktur. Deshalb bewundern wir weiter des Kaisers Kleider, obwohl er nackt ist.  [...]


Auch heute gelten nur jene ihres Amtes würdig, die die Illusion einer erfolgreichen Eurorettung und eines gesunden Bankensystems aufrechterhalten. [...] 

Wie im Märchen ist das Publikum – also wir alle – sehr daran interessiert, dass die Illusion weiter besteht:
  • Sparer und Vermögensbesitzer wollen keine Verluste realisieren.
  • Banken wollen weiter existieren.
  • Politiker wollen weiterhin mit Schulden – von den Banken bereitwillig angeboten – über konjunkturelle Probleme hinwegtäuschen und unbequeme und unpopuläre Entscheidungen vermeiden.
  • Mit Blick auf die Eurozone wollen Brüsseler Bürokraten und europäische Politiker weiterhin so tun, als ließe sich eine Währungsunion völlig unterschiedlicher Länder alleine mit politischem Willen gegen alle Grundregeln der Ökonomie erhalten.
  • Die Notenbanker genießen ihre Rolle als Retter der Welt, was da auch komme. [...]

In der Tat haben die Notenbanken seit 2009 eine neue große Depression verhindert. In der Tat ist von Inflation weit und breit nichts zu sehen. Und dies obwohl die Bilanzsummen der Notenbanken förmlich explodiert sind.[...]
Wie der Knall aussieht, ist noch offen. Option 1: Aufgabe der Illusion; das bedeutet Konkurse, Schuldenschnitte und Rezession. Option 2: Vertrauensverlust in Geld; das bedeutet Chaos und Hyperinflation Zunächst wird, bildhaft gesprochen, folgendes passieren: Die Hubschrauber werden starten zum Abwurf des sogenannten Helikopter Geldes. Aber Achtung: Auch jeder noch so großartige Akt des Schauspiels kann die Desillusionierung am Ende nicht verhindern! Der Vermögenserhalt wird allerdings immer schwieriger. [...]" (Quelle: Wirtschaftswoche)


Expertentipp:
Da echte Strukturreformen nicht passieren werden und die Politiker vor unangenehmen Entscheidungen zurückschrecken, wird es wahrscheinlich in der nächsten Zeit in Europa zu keiner überraschenden Wende in der Wirtschaftspolitik kommen. Von Ruhe an den Kapitalmärkten kann man derzeit noch nicht sprechen und somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen.

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Freitag, 5. August 2016

Acht Tricks, die sich Manager von Marcel Koller abschauen können

Quelle: Trend, Profil/Philipp Horak

"[...] Prof. Helmut Kasper [...] Anlässlich der Fußball Europameisterschaft 2016 beschreibt er acht Führungsstärken von Marcel Koller, die nicht nur im Fußball, sondern auch in Unternehmen hervorragend funktionieren:

[...]
1. Marcel Koller entfacht Emotionen und begeistert. [...]
2. Marcel Koller macht aus Einzelstars ein echtes Team. [...]
3. Marcel Koller hat eine besondere Ausstrahlung und ist Vorbild für sein Team. [...]
4. Marcel Koller fördert die persönliche Entwicklung und die Kreativität. [...]
5. Marcel Koller nimmt sich Zeit für den Einzelnen. [...]
6. Marcel Koller hat eine klare Vision und trifft Entscheidungen. [...]
7. Marcel Koller setzt auf Transparenz und Kommunikation. [...]
8. Marcel Koller und die Spieler sind auf gleicher Augenhöhe. [...]"
. (Quelle: Trend)

Investcon Karriere

Prof. Helmut Kasper, wissenschaftlicher Leiter des Executive MBA PGM an der WU Executive Academy und leidenschaftlicher Fußballfan, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Parallelen zwischen Spitzensport und Top-Management. Marcel Koller hat es im österreichischen Fußball geschafft, was vor ihm noch keiner zu Stande brachte: Die österreichische National-Elf, zählt zu den zehn besten Mannschaften der Welt. Und wer hätte sich das vor 10 Jahren vorstellen können? Das Budget ist das selbe, es ist nach wie vor ein Team bei dem die Spieler aufgrund ihres Erfolges selten oder nie in österreichischen Teams spielen, die meisten nicht aus österreichischer Herkunft sind und somit nie die Möglichkeit hatten, ein gut eingespieltes Team zu werden. Aber der neue Trainer schaffte es.

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Mittwoch, 3. August 2016

Auffallend erfolgreich: So stechen Sie aus der Masse heraus

Quelle: Karrierebibel

"[...] Wir stellen Ihnen vier Wege vor, um aus der Masse herauszustechen.

  1. Übernehmen Sie Verantwortung

    Bei positivem Feedback ist das leicht, doch hier geht es darum, die Verantwortung für einen Fehler zu übernehmen. Oft wird versucht, die Verantwortung für einen Patzer weit von sich zu schieben. Wirklich Eindruck beim Chef und auch Kollegen machen Sie hingegen, wenn Sie dafür gerade stehen und am besten gleich noch eine passende Lösung präsentieren, um den Fehler wieder auszubügeln.
  2. Vertreten Sie eine andere Meinung

    Es ist nicht die leichteste Aufgabe, auch mal gegen den Strom zu schwimmen, doch wenn Sie gute Argumente und einen Standpunkt haben, sollten Sie sich trauen, diesen zu vertreten. Ein Team entwickelt sich nicht weiter, weil alle immer nur Ja und Amen sagen. Gute Ergebnisse resultieren aus unterschiedlichen Meinungen und indem Sie eine abweichende Ansicht vertreten, können Sie aus der Masse der Ja-Sager herausstechen.
  3. Gehen Sie auch mal Risiken ein

    Manchmal muss man den Mut haben und ein Risiko eingehen, um voran zu kommen. Nur so kann man wirklich etwas erreichen, denn wer sich immer für die sicherste Variante entscheidet, tritt irgendwann auf der Stelle. Da die meisten das Risiko scheuen, ist es gleichzeitig eine gute Möglichkeit, um sich von der Masse abzuheben und zu zeigen, dass man bereit ist, für seine Ziele zu kämpfen und die nötigen Schritte zu gehen.
  4. Zeigen Sie Eigeninitiative

    Schon das aktiv werden an sich kann reichen, um positiv aufzufallen. Warten Sie also nicht immer darauf, dass Ihnen jemand sagt, was zu tun ist, sondern nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand. Gerade am Arbeitsplatz können Sie so viele Punkte beim Chef sammeln und bleiben sofort im Gedächtnis. [...]" (Quelle: Karrierebibel)



Investcon Linz Karrieretipp:
Oft geht der Einzelne leicht in der großen Masse unter. Sowohl bei Bewerbungen, als auch im Arbeitsalltag, unter den vielen Kollegen ist es schwer aufzufallen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Genau der ist aber notwendig, um erfolgreich zu sein. Wie soll man denn den Chef überzeugen, wenn dieser nicht einmal weiß, wer man ist? Daher ist die erste und wichtigste Regel: Versuchen Sie positiv aufzufallen.
Ob durch besonders gute Zeugnisse, zusätzliche Schulungen und ehrenamtliche Aktivitäten. Es wird Ihre kurze und aussagekräftige Bewerbung auf jeden Fall ins Auge stechen.

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