Donnerstag, 28. Juli 2022

Interview mit Herrn Mag. C. Schneeweiß, Senior Consultant

 


 

 

 

 

 

 

INVEST-CON: Die Finanzbranche ist ein hart umkämpftes Geschäft. Warum haben Sie sich ausgerechnet für InvestCon entschieden?

 

Schneeweiß: Ich kenne diese Branche noch allzu gut von der anderen Seite, sprich: von der Kundenseite. Vorsorge und Versicherung waren für mich viele Jahre lang zwei Unbekannte und haben mich wenig interessiert. Zum Glück hat sich das dank InvestCon geändert. Und jetzt sehe ich es als meine Pflicht, dem Kunden in diesen Angelegenheiten ebenso die Augen zu öffnen, ihnen weiterzuhelfen und sie auf Probleme hinzuweisen, die sie vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm haben.

 

INVEST-CON: Was ist für Sie persönlich Erfolg?

 

Schneeweiß: Das ist recht einfach erklärt: Wenn man als Berater am Leben der Kunden teilhaben darf, ihnen weiterhilft und ein Lächeln geschenkt bekommt.

 

INVEST-CON: Wie würden Sie einem Kunden einen komplexen Sachverhalt erklären?

 

Schneeweiß: Jeder Mensch hat in der Regel viel um die Ohren, einen vollen Terminkalender und eine lange to-do-Liste zu erledigen. Als Kunde ist es dann mitunter schwer, noch einen komplexen Sachverhalt wie eine Sparform oder eine Versicherungsparagraphen erläutert zu bekommen. Da helfen klare, einfache Worte oft am besten.

 

INVEST-CON: Was ist für Sie ein perfektes Beratungsgespräch?

 

Schneeweiß: Wenn es gelingt, beim Gegenüber ein Feuer für die besprochene Materie zu entfachen. Wenn der Berater den Beratenden begeistert und dieser Freude am oft fiktiven und schwer zu durchschauenden Thema findet, ist die Kommunikation geglückt und damit perfekt.

 

INVEST-CON: Was würden Sie als Ihre größte Stärke bezeichnen?

 

Schneeweiß: Ich habe sehr großes Interesse am Menschen und seinen Interessen. Daher würde ich Empathie als meine größte Stärke ansehen.

 

INVEST-CON: Welchen Rat würden Sie einem Quereinsteiger mitgeben?

 

Schneeweiß: Der Quereinstieg ist für jede Branche eine unglaubliche Bereicherung. Er bringt in jedem Fall frisches Leben in die Firma, ins Umfeld und in sein eigenes Leben. Man braucht davor keine Scheu zu haben und sollte es einfach wagen. Viele Türen gehen dadurch auf, die man vorher erst gar nicht gesehen hat.

 

INVEST-CON: Und wie lautet Ihr persönliches Lebensmotto?

 

Schneeweiß: Nach vorne schauen, aber im Jetzt leben und aus der Vergangenheit lernen.

 

Alter: 40

Stand: Lebensgemeinschaft

Lieblingsgericht: Am liebsten vegan

Hobby: Musizieren (Singen, Gitarre, Mundharmonika), Tennis, Wandern

 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Mittwoch, 27. Juli 2022

Terra ist tot, es lebe Terra? #stablecoin #UST #Börsencrash #InvestconAktuelles #Kryptowährungen #Bitcoin #InvestconFintech


[... Der Zusammenbruch des Blockchain-Netzwerks Terra, der Anfang Mai mit einem Run auf den algorithmischen Stablecoin UST begann, steht weit vorn auf der Liste der Zusammenbrüche von Cryptoassets. Terra zeichnete sich dadurch aus, dass es durch Algorithmen den Wert des Stablecoins stabilisieren sollte.

Ein Stablecoin ist so konzipiert, dass er seinen Wert von 1 USD immer beibehält. Die Idee ist folglich auch bei algorithmischen Stablecoins wie dem UST, dass der Wert eines UST unabhängig von den Marktbedingungen immer 1 USD wert sein sollte.

Im Fall von Terra/Luna hat diese Stabilisierung jedoch nicht funktioniert. Waren UST und der ursprüngliche Luna-Coin zu Beginn des Jahres zusammen noch über 50 Mrd. USD wert, stürzte die Cryptowährung in einer Todesspirale von 80 auf 0,0002 USD - ein fast vollständiger Wertverlust innerhalb nur weniger Tage. Auch auf den Bitcoin und weitere zahlreiche Altcoins entfaltete der Zusammenbruch seine Wirkung und führte zu zweistelligen Wertverlusten, da z.B. Bitcoin als Reserve gehalten wurde, um einen möglichen Wertverfall von UST entgegenzuwirken.

Während über die detaillierten Gründe für den Zusammenbruch noch spekuliert und recherchiert wird, äußerte sich US-Finanzministerin Janet Yellen und verglich den UST-Crash mit dem Banken-Run von 2008. Wie bei der Finanzkrise haben diejenigen, die direkt oder indirekt in UST investiert haben, den größten Teil ihrer Gelder verloren.

Nach diesem drastischen Zusammenbruch war zunächst nicht von einem schnellen Comeback der Währung auszugehen. Doch schon vergangenes Wochenende wurde durch die Entwickler um Do Kwon eine neue Version der Terra-Blockchain mit einem neuen Token Luna 2.0 erstellt und an die Inhaber von UST und dem ursprünglichen Luna ausgegeben. Der alte Luna Token wurde in Luna Classic umbenannt. ...] Quelle: www.onvista.de

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:



Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay



Wir warnen bereits seit mehreren Jahren vor Kryptowährungen. Nicht weil wir Kryptowährungen für schlecht halten sondern weil einfach noch zu viele Dinge nicht gesetzlich reguliert sind. Daher gibt es in diesem Bereich momentan auch eine riesige Anzahl von Betrugsfällen. 

Der Crash zuletzt kam wirklich unerwartet und war vernichtend, denn in gut einer Woche verschwanden ca. 200 Milliarden Dollar an KurswertUnd das gerade bei jenen Kryptowährungen, die als besonders Stabil galten, da sie an den Dollar oder an den Goldkurs gekoppelt waren.

Bei Minus 80% bis 90% wird es auch schwierig die Verluste wieder zu erwirtschaften. Dies würde 400% und mehr an Gewinnen benötigen, um nur das verlorene Geld wieder zurück zu erhalten. 

Fragen Sie also gerade jetzt unsere bestausgebildetsten BeraterInnen was Sie unbedingt beachten müssen um in unsicheren Zeiten von starken Kursschwankungen sogar zu profitieren. Denn jetzt einfach auf das selbe Pferd, nur mit einem neuen Namen, zu setzten, kann abermals schwere Folgen haben. 

Wenden Sie sich gerne vertrauensvoll an unsere BeraterInnen, die Ihnen inzwischen schon in fast ganz Österreich zur Seite stehen. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 20. Juli 2022

Hohe Inflation stürzt Millionen Briten in bittere Armut #Sachwerte #InvestconAktuelles #InvestconImmobilien #investconFonds #Inflation #Lebensmittelpreise


[... Schon wieder eine Zahl, die Millionen von Briten zutiefst beunruhigen wird. Am Mittwoch meldete das Nationale Statistikbüro ONS, dass die Inflation in Großbritannien im Mai auf 9,1 Prozent geklettert ist. Das ist der höchste Wert seit vierzig Jahren. In keinem anderen G7-Land steigen die Preise so schnell. Vor allem die Lebensmittelpreise sind für die Inflation verantwortlich, schreibt das ONS, zudem haben höhere Benzinpreise die Teuerung befeuert. Die Statistiken bestätigen für viele Haushalte, was sie schon lang wissen: Die Krise der Lebenshaltungskosten wird zunehmen.

Der Zustand der britischen Wirtschaft lässt sich in einer Reihe von entmutigenden Superlativen beschreiben. Die hohe Inflation wird dazu beitragen, dass die Lebensstandards im kommenden Jahr um über zwei Prozent fallen werden. Die Kosten von Strom und Gas sind Anfang April schlagartig um über 50 Prozent angestiegen, im Oktober werden sie noch einmal um 800 Pfund pro Jahr heraufgesetzt, auf durchschnittlich 2800 Pfund – auch das ein Rekord. Die Sozialleistungen hingegen werden in diesem Jahr inflationsbereinigt um fünf Prozent fallen.

Die Konsequenzen dieser Entwicklungen: Der Thinktank National Institute of Economic and Social Research (NIESR) schätzte im Mai, dass bald mehr als 250.000 Haushalte im ganzen Land in die extreme Armut abstürzen werden. Bereits jetzt zeigt eine Erhebung, dass zwei Millionen Erwachsene regelmäßig einen ganzen Tag lang nichts essen, weil sie es sich nicht leisten können.

Die Krise lässt sich überall sehen. Zum Beispiel am Donation Hub im Londoner Stadtteil Lewisham. Jeden Tag kommen hier Hunderte Menschen vorbei – Familien mit Kindern, ältere Leute am Stock oder im Rollstuhl, Teenager in Trainingshosen. Sie besuchen das Hilfswerk jede Woche, weil es ihnen an allen Ecken und Enden an Geld fehlt – Geld für den Strom, fürs Essen, für Windeln oder Abwaschmittel. Der Donation Hub bietet einen Rundumservice aus Sachspenden: Laptops, Mobiltelefone, Kinderfahrräder, selbst Kühlschränke, die die freiwilligen Mitarbeiter direkt ins Haus liefern. ...] Quelle: diepresse.com


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:




Die englische Bevölkerung hoffte, dass ihnen durch den EU-Austritt viele Probleme erspart bleiben. Derzeit treten bei ihnen natürlich dieselben Schwierigkeiten, wie in allen Ländern auf. Doch zusätzlich sind sie von den Vorteilen, die eine große Wirtschaftskooperation mit sich bringt, ausgeschlossen.

Das bedeutet, dass z. B. die Inflation und der Arbeitskräftemangel genauso hoch, wie überall sind. Gleichzeitig müssen sie auf steuerliche Vorteile oder Personal aus anderen EU-Ländern verzichten. 

Während bei uns in Österreich die Inflation schon bei einigen Menschen zu wirklich großen Problemen führt, ist in England ein Giftcocktail zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems gemixt worden. Durch den Fachkräftemangel fehlt Personal, nicht nur aber vor allem im Gesundheitswesen. Dazu kommen die hohen Lebensmittel- und Energiepreise. Das alles könnte man schon fast als Zerstörung der Wirtschaft bezeichnen.


Quelle: Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay


Dieses Szenario bleibt uns Gott sei dank, derzeit noch erspart. Doch solange in der Ukraine der Krieg tobt, ist es auch bei uns sehr herausfordernd dem zu trotzen.

Fragen Sie daher rasch unsere BeraterInnen wie Sie persönlich von der steigenden Inflation sogar profitieren können und in einer Kooperation mit unserem Vorteilsclub "MBC-Marketing" auch Geld verdienen. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zu helfen Ihre Fixkosten zu reduzieren und Ihre Einnahmen zu erhöhen.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

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Freitag, 15. Juli 2022

Immobilienpreise: Wo sie am stärksten anziehen #covid19 #investconAktuelles #investconKredite #investconImmobilien #investconSpekulationen #Assetinflation

[... Das freistehende Rotklinkerhaus im Hamburger Randstadtteil Schnelsen ist schon etwas in die Jahre gekommen. Die Küchenfliesen erinnern an längst vergangene Zeiten, die Fußböden schreien nach einer Erneuerung und auch die Ölheizung entspricht nicht mehr dem heutigen Standard. Und trotzdem, mit einem Kaufpreis von 990.000 Euro rufen die Eigentümer einen stolzen Preis auf.

Vor einem halben Jahr hätten Käufer bei der gleichen Immobilie womöglich gut ein Zehntel gespart. Im Durchschnitt sind die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen in Hamburg in diesem kurzen Zeitraum um 10,5 Prozent gestiegen, zeigt der neue Kaufpreisatlas des Finanzierungsvermittlers Baufi24. Damit sind die Preise hier so stark gestiegen wie in keiner anderen Metropole in Deutschland.
Der Immobilienboom kennt kaum Ausnahmen in der Bundesrepublik. Wie die Studie zeigt, sind die Kaufpreise in allen deutschen Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern gestiegen. Im Bundesdurchschnitt kosten Immobilien nun sieben Prozent mehr als im Vorjahr. „20 Städte wachsen preislich im zweistelligen Prozentbereich – eine rasante Entwicklung der lokalen Märkte

In den sieben deutschen Metropolen haben sich Wohnimmobilien im Schnitt um rund acht Prozent verteuert. Für einen Quadratmeter Wohnfläche müssen Käufer nun durchschnittlich 6062 Euro einplanen. Eine Immobilie mit 130 Quadratmetern Wohnfläche würde demnach 788.000 Euro kosten.

Noch kostspieliger ist der Eigenheimerwerb in München. Dort sind die Immobilienpreise zwar prozentual nicht so stark gestiegen wie in Hamburg oder Frankfurt. Doch mit einem Quadratmeterpreis von inzwischen 10.305 Euro bleibt die bayrische Landeshauptstadt das teuerste Pflaster Deutschlands.
Preisboom in Ostdeutschland
Für Selbstnutzer wird es angesichts der hohen Preise immer schwieriger, eine bezahlbare Immobilie zu finden. Oft verschlingen schon die Kaufnebenkosten sämtliche Ersparnisse. Die belaufen sich – je nach Bundesland – auf bis zu zwölf Prozent des Kaufpreises. Aber auch Kapitalanleger stehen beim Immobilienerwerb vor größeren Herausforderungen. Gerade in den Metropolen sind die Kaufpreise zuletzt schneller gestiegen als die Mieten. Dort wird es schwerer, ein rentables Investment zu finden.

Ob Selbstnutzer oder Kapitalanleger: Die Suche nach günstigeren Immobilien treibt viele Käufer in Städte der zweiten Reihe. Die Folge: Hier steigen die Preise inzwischen schneller als in den großen Metropolen. „Regionen mit niedrigeren Kaufpreisen ziehen preislich stark an. Das sind klare Folgen der Pandemie: Die Menschen arbeiten nun flexibler und unabhängig vom Arbeitgeberstandort und haben den Wunsch nach mehr Freiraum. ...] Quelle: www.wiwo.de


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:

#covid19 #investconAktuelles #investconKredite #investconImmobilien #investconSpekulationen #Assetinflation



Der Artikel zeigt gut die Problematik, die viele von uns seit Jahren plagt.

Während die Baukosten und Mieten immer mehr steigen, ist der Kauf einer Immobilie für die Meisten mittlerweile unerschwinglich geworden.

Irrelevant was in der Wirtschaft passiert, dennoch steigen die Preise unaufhörlich. Somit bezahlen viele inzwischen für Immobilien in schlechter Lage oder in einem desolaten Zustand, viel zu viel, um überhaupt noch ein Eigenheim zu bekommen.

Quelle: Bild von Frank Winkler auf Pixabay 



Das kann allerdings sehr riskant sein, denn auch wenn wir uns seit ca. 2001 in einer starken Asset-Inflation befinden, so ist doch nicht garantiert, dass es immer so weitergehen wird. 

Auch meint der Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen sowie Buchautor von „The Great Reset“, Professor Dr.-Ing. Klaus Schwab, dass wir uns in der größten Spekulationsblase am Immobilienmarkt aller Zeiten befinden, größer als der globale Aktien- und Anleihenmarkt zusammen.

Wenn Sie also eine Immobilie erwerben möchten, sollten Sie immer auch die Eigennutzung im Auge behalten und nicht nur auf Preissteigerungen und Spekulationsgewinne setzen. 

Mit unserer Erfahrung durch die Gründung einer Immobilienaktiengesellschaft im Jahr  2008, inmitten der größten Immobilienkrise, als auch mit unseren Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer hundert Kredite sowie Immobilienbewertungen in den letzten 20 Jahren, mit zwei globalen Krisen,  geben Ihnen unsere Spezialistinnen und Spezialisten gerne gute Tipps auf was Sie unbedingt achten sollten. 


Insbesondere jetzt wo die Zinsen nach Jahren wieder steigen, erhöht sich auch die Gefahr eines zu teuren Kredites oder von Preisrückgängen der Immobilien deutlich!




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 6. Juli 2022

Die "Bio-Schiene" der Finanzwelt #greenDeal #InvestconEthik #ESG #investconAktuelles

[... Es grünt so grün


Grünes Investment erlebte auf dem Finanzmarkt in den letzten Jahren einen beachtlichen Aufschwung. "Grüne Fonds sind allein letztes Jahr über 50 Prozent gestiegen", beschreibt Johannes Jäger, Fachbereichsleiter für Volkswirtschaftslehre an der FH des BFI Wien, den Trend. Jedoch gelte es hier auch vorsichtig zu sein. "Viele haben ihren Namen auf ‚grün‘ geändert, sind aber immer noch klassische Finanzprodukte", warnt er.
Um Transparenz in den grünen Investitionsdschungel zu bringen, entwickelte das Wiener Social Impact Unternehmen "ESG Plus" 2019 die Online-Vergleichsplattform "Cleanvest". "Wir wollten ein leicht verständliches Tool schaffen, das jeder anwenden kann, egal ob Experte oder nicht", erklärt Geschäftsführer Armand Colard.
Das Vergleichsportal listet Fonds auf und zeigt anhand von neun Kriterien – beispielsweise Kinderarbeit oder fossile Energie – die Nachhaltigkeit des Finanzprodukts auf. "Das Einzige, was man wissen muss, ist: Was ist mein eigener Wertekompass?", sagt Colard. Möchte man weder Waffenproduktion noch Kinderarbeit unterstützen, wählt man die entsprechenden Kriterien und bekommt eine Auflistung der entsprechenden Fonds.
Andreas Treichl, langjähriger Kenner der Finanz- und Bankenbranche, unterstreicht das steigende Interesse der Finanzinstitute an Nachhaltigkeit: "Es hat massiv zugenommen, vor allem aufgrund der Aktivitäten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank, was grundsätzlich positiv zu sehen ist. Banken können durch Kreditvergabe, ihre Veranlagungspolitiken und ihr eigenes Verhalten einen sehr starken Einfluss auf Umweltangelegenheiten haben."
Neben der Möglichkeit, in grüne Unternehmen zu investieren, verfügen Anleger auch über andere Einflussmöglichkeiten. "Divestment" ist so ein Beispiel. Wenn das Unternehmen nicht ethisch und nachhaltig agiert, können Investoren ihr Geld wieder herausnehmen und dadurch Druck aufbauen, in diesen Bereichen nachzubessern.

Die Rolle der Finanzen bei der Erreichung der Klimaschutzziele fand bereits 2015 Eingang in das Pariser Klimaabkommen. Der Grundgedanke, die Hebel des Finanzsystems effizient zu nutzen, um auf diese Weise Gelder und Finanzströme in die Bereiche Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu lenken, würden durch Maßnahmen wie die EU-Taxonomie weiter ausgebaut werden. "Nachhaltige Finanzen sollten von allen Akteuren zu einem neuen Paradigma für die Rolle der Finanz in der Gesellschaft gemacht werden", wünscht sich Irene Monasterolo.
Dass "Green Finance" in Zukunft ein großes Thema bleibt, sind sich die Experten einig. "Natürlich dauert es, bis Dinge am Finanzmarkt langfristig wirken", meint "ESG Plus"-Geschäftsführer Armand Colard. Auch bei der biologischen Landwirtschaft hätte es anfangs noch nicht nach viel Änderung ausgesehen. "Aber wenn viele mitmachen, ändert sich der Zugang zum Kapital am Finanzmarkt und das ist unsere Vision." Sein Ausblick auf die kommenden Jahre? "Es wird bestimmt noch spannend." ...]



Quelle: Bild von Darkmoon_Art auf Pixabay






Anfänglich hielten viele Menschen die Entwicklungen im ökologischen Bereich in der Finanzbranche, lediglich für eine kurzfristige Marketingstrategie.
 
Seit dem European Green Deal im Jahr 2019 und der Vorgabe, ab dem Jahr 2022 jede/n Europäer/in welche/r investieren möchte, verpflichtend über grüne Anlagemöglichkeiten zu informieren, ist klar dass eine langfristige Veränderung auf uns zukommt.

Nach wie vor gelangen Ihre Gelder bei klassischen Einlagen wie beim Konto und Sparbuch in Öl- und Gaskonzernen oder anderen umweltverschmutzenden Unternehmen. Bspw. bei Flug-, Schifffahrt,- oder Waffenunternehmen.


Doch investieren Sie in sogenannte ESG-Fonds haben Sie abgesehen von dem Vorteil einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten, die Möglichkeit, wie schon viele unserer KlientInnen, von beeindruckenden Renditen profitieren zu können. 

Wir weisen bereits seit mehreren Jahren auf diese zukunftsträchtige Investitionsmöglichkeit hin und sind der Meinung, dass der anfängliche Trend wesentlich zum Umweltschutz und Tierschutz beiträgt, sowie dabei hilft die dramatischen Bedingungen in der Dritten Welt zu verbessern. 

Also informieren Sie sich jetzt rasch bei unseren staatlich geprüften BeraterInnen welche Möglichkeiten der Markt für Sie bereit hält.

ie Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at