Mittwoch, 29. Juni 2022

Käufer ringen weltweit um die letzten Häuser #Immobilienpreise #InvestconKredite #InvestconImmobilien #Eigentumswohnung


[... Billige Kredite und Torschlusspanik bei Käufern lassen die Immobilienpreise überall explodieren. Immer mehr Experten warnen vor einem Kollaps am Markt.
  
Für Don Charleston ist die Zeit bereit für eine Veränderung. Seit vier Jahren arbeitet er bereits in Washington, DC, zunächst für einen Think Tank, heute als Berater. Die amerikanische Hauptstadt, das ist ihm mittlerweile klar, wird auf absehbare Zeit sein Lebensmittelpunkt bleiben. Also verkaufte Don schweren Herzens sein Einfamilienhaus in North Carolina. Und zwar mit ordentlichem Gewinn – Immobilienboom sei Dank.
Doch Charleston ist Profiteur und Opfer zugleich. Denn die Häuserpreise in seiner neuen Heimat Washington und im Umland gehören zu den höchsten in den USA. Tendenz weiter steigend. Stolze 665.000 Dollar kostet ein Eigenheim mittlerweile in der Hauptstadt. Dabei wurde der mittlere Wert angesetzt; die Hälfte aller Häuser kostet also mehr, die andere Hälfte weniger. In den beliebten Vororten Arlington, Virginia, Bethesda und Maryland sind auch Preise von über einer Million Dollar keine Seltenheit.
„Ich war schon mehrfach nah dran, ein Haus zu bekommen, aber am Ende ist es immer wieder gescheitert“, sagt Charleston. Manche potenziellen Käufer böten bis zu 50 Prozent mehr als den ursprünglich geforderten Preis, erklärt er. Doch dazu sei er nicht bereit. „Bei zehn Prozent Zuschlag ist für mich Schluss“, so Don. Der Immobilienmarkt in Washington, sagt er, sei schon immer heiß gewesen. „Aber was wir gerade erleben, ist verrückt.“ Mittlerweile wechseln in den USA gar Immobilien für Selbstnutzer den Besitzer, ohne dass eine Besichtigung stattgefunden hat.

Charlestons Erfahrungen stehen sinnbildlich für den globalen Immobilienmarkt: Der Konkurrenzkampf um Eigenheime ist derzeit extrem hart. Die Preise überall auf der Welt ziehen kräftig an. In den USA verdoppelte sich der mittlere Verkaufspreis eines Hauses in den vergangenen Jahren auf etwa 350.000 Dollar. Im chinesischen Shenzhen müssen Käufer das 43,5-Fache des durchschnittlichen Gehalts auf den Tisch legen, um an eine Immobilie zu kommen. Und auch in Großbritannien haben die Preise im Vorjahresvergleich stark angezogen. Wie in Deutschland verteuerten sie sich um sieben Prozent (

Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken versursacht einen Anlagenotstand, Investoren kaufen auf der Suche nach Rendite Immobilien und treiben den Boom weiter an. Die Coronapandemie hat das Arbeiten im Homeoffice zur neuen Realität gemacht und so die Wohnpräferenzen verändert. Immobilienkäufer sehnen sich nach mehr Platz und einem Haus im Grünen – und suchen im Umland der Metropolen nach Eigentum.
Und zu allem Überfluss macht sich am Immobilienmarkt eine Torschlusspanik breit: Haussuchende sorgen sich, bald gar keine Immobilie mehr zu finden, wenn sie jetzt nicht zuschlagen. So werden auch renovierungsbedürftige Horrorhäuser weit überm Marktwert verkauft. Der Immobilienboom macht's möglich. ...] Quelle: www.wiwo.de

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: nach der Krise ist vor der Krise


Quelle: Bild von Frank Winkler auf Pixabay


20 Jahren nach dem Angriff auf das World Trades Center in New York City haben wir fast die selbe Situation wie damals. Die Zinsen sind auf einem historischen Tiefststand und Kredite günstige wie nie. Die Immobilienpreise steigen und steigen wie seinerzeit.

2007 wurde dieser Boom von einen auf den anderen Tag beendet, indem die damals größte Investmentbank der Welt pleite ging und von heute auf morgen der Kreditmarkt der Banken sozusagen eingefroren wurde.

Übrigens, das war der 2. globale Immobiliencrash in hundert Jahren. Der Erste begann in Wien, durch die Weltausstellung und die komplett überzogenen Preise. 

Indem die weltweiten Zentralbanken gemeinsam reagierten und die Zinsen massiv senkten, begann der Immobilienboom von vorne.

Eine ähnliche Entwicklung, wie in den letzten Jahren. Auch dieses Mal wurden die Zinsen in fast allen westlichen Ländern immens gesenkt mit einem wesentlichen Unterschied. Dieses mal kommt noch die enorme Geldflut der Zentralbanken hinzu.

Daher sehen wir, auch solange diese Flutung der Wirtschaft mit Geld nicht beendet wird, keine kurzfristig große Gefahr für den globalen Immobilienmarkt! Wir befinden uns in einer Blase, das steht außer Frage.  

Viele Menschen kaufen Immobilien in schlechter Lage oder einfach im Nirgendwo, zu deutlich überhöhten Preisen, auch dies wird, wie 2008 für herbe Überraschungen sorgen. 
Allerdings haben viele einen geringeren Fremdkapitalanteil als seinerzeit.

Nur solange die Baukosten so hoch bleiben, bleibt es schwierig mit den Alternativen.

Also seien Sie vorsichtig und lassen Sie sich unbedingt von SpezialistInnen beraten, ob die Wunschimmobilie wirklich den hohen Preis rechtfertigt und ob Sie auch bei einer wirtschaftlichen Korrektur, nicht womöglich zu den großen Verlierern dieses Booms gehören könnten. 

Denn jetzt mit dem extrem raschen anstieg der Inflation und erstmals steigenden Zinsen seit über 10 Jahren, kann sich der Markt womöglich rasch ändern. Solange die Staaten selbst auf Rekordschulden sitzen, ist ein Anstieg der Zinsen auf alte Höhen, von bis zu 8% eher unwahrscheinlich.


Zumindest bei uns. In Ländern wie Russland oder der Türkei, mit einer Inflation von 30% und mehr, muss man momentan mit allem rechnen. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Montag, 27. Juni 2022

Wie die Jungen die Finanzbranche verändern #karriere #investconausbildung #worklifebalance #investconJobs #Fachkräftemangel

[... Mit dem Green Deal und den sogenannten ESG, den regulatorischen Vorgaben für ökologische und soziale Governance, kommt auf die Finanzindustrie, kommt auf die Finanzvorstände in Unternehmen viel zu.


Engagement ist gefragt

Schödl greift die immer kolportierten Ansprüche Junger auf Work-Life-Balance auf und an: "Geht sich eine Spitzenfunktion in den Finanzen mit Homeoffice, Balance in Richtung Freizeit und (Vater-)Karenz aus?", fragt er. Und schüttelt den Kopf. "Es bedarf außerordentlichen Einsatzes, weit über die normale Arbeitszeit hinaus und auch an Wochenenden. Wer Chef sein will und im Monat mehr verdient als manch anderer im Jahr, muss doch auch das nötige Commitment, das nötige Engagement mitbringen", sagt Schödl.

Da wird nicht widersprochen, nur ist den Jungen ein Anliegen, Leistung nicht mit Präsenzstunden zu verwechseln. Thomas Schütz, Treasury-Chef der Pewag-Gruppe, sagt: "Wenn wir nach acht, neun oder zehn Stunden gehen, dann schalten wir ja nicht einfach die Arbeit ab. Wir denken auch weiter nach, ich nehme mein Handy und schaue nach. Aber wir wollen die Flexibilität, dass wir unsere Arbeit auch von zu Hause machen können." ...]


Invest-con Group Beteiligungs-Expertentipp:


Der Artikel bringt es auf den Punkt.
Inzwischen sind viele Menschen mit alten Jobs und veraltete Arbeitsbedingungen nicht mehr zu locken.  Es besteht kein Wunsch mehr am Wochenende, abends oder auch schwere körperliche Arbeiten zu verrichten. 

Stichwort Fachkräftemangel bei ÄrztInnen, in Pflegeberufen, bei Handwerker wie Fliesenleger und Installateure. 

Quelle: Bild von Niek Verlaan auf Pixabay



Heutzutage wollen viele die neuesten Handys, die besten Leistung und neueste Techniken. Aber auch bei Autos, die sparsamste und umweltfreundlichste Antriebsmöglichkeit und beim Haus eine ökologischste Bauweise.

Das dies nur mit einer sehr guten Ausbildung und viel Berufserfahrung möglich ist, ist verständlich und bei bspw. einer 3-Tageswoche, für Unternehmen nicht umsetzbar. 

Das heute aber Aus- und Weiterbildungen im Homeoffice gemacht werden kann und freie Zeiteinteilung möglich ist, ist selbstverständlich.

Hier haben wir den Vorteil, dass wir mit diesen Arbeitsweisen schon vor vielen Jahren begonnen haben. Damals war das noch ungewöhnlich und wurde für unpraktisch gehalten. So konnten wir High-Potential-MitarbeiterInnen langfristig für uns Gewinnen und können heute motivierten zukünftigen Entscheidungsträger beste Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, standardmäßig zur Verfügung stellen. Diese haben sich gerade in der Pandemie bewährt.

Ob nun im Personalmanagement, Consulting, in der Verwaltungsarbeit und bei IT-Tätigkeiten.

Bewerben Sie sich und lassen sich von unseren Möglichkeiten überraschen. 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Montag, 20. Juni 2022

Ist Gold das neue Bitcoin? #Sparbuch #investconGold #investconEdelmetalle #Inflation

[... Was tut man, wenn die Inflation aus dem Ruder zu laufen droht und möglicherweise ein Krieg ins Haus steht? Man kauft keine Aktien, keine Kryptowährungen, nicht einmal Bitcoin, sondern lieber die gute alte Krisenwährung Gold. Der Preis des glänzenden Edelmetalls ist seit Jahresbeginn um vier Prozent auf zeitweise mehr als 1900 Dollar gestiegen. Aktien erwiesen sich in diesem Szenario als weniger krisensicher; der breit gefasste US-Index S&P 500 hat seit Jahresbeginn acht Prozent verloren, Bitcoin fast 20 Prozent. ...]  Quelle: www.diepresse.com



Invest-con Group Beteiligungs-Expertentipp: 


Kryptowährungsfans torkeln von einem Höhenrausch zum nächsten und selbst ein Kurseinbruch während einem Wochenende, wie zuletzt von fast 15 %, kann ihre Gemüter nicht erschrecken. Der Crash der letzten Wochen zeigt dabei deutlich wie problematisch es ist, dass die Kryptowährung nicht gesetzlich geregelt sind.


Quelle: Bild von Mediamodifier auf Pixabay


Gold ist nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sofort auf ein all-time-high gesprungen. 

Wir hoffen sehr dass für den Konflikt in der Ukraine bald eine Lösung gefunden wird. Der Zeitpunkt sollte für Gewinnmitnahmen genutzt werden. Jedoch aufgrund der aktuellen Thematik mit der hohen Inflation und den starken Kurschwankungen an den Börsen, ist Gold weiterhin eine gute Absicherung und eine wichtige Alternative zum Ausgleich der hohen Inflation.

Insbesondere wenn man bedenkt das in der Türkei und Russland aktuell Inflation in der Höhe zwischen 30 % und 70 % besteht.

Über unsere Partnerfirmen können Sie alles steuerfrei, sicher in der Schweiz kaufen und im zollfreien Lager aufbewahren oder nach Hause liefern zu lassen! Wie das funktioniert, verraten Ihnen gerne unsere Beraterinnen und Berater!




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Mittwoch, 8. Juni 2022

Kann der Kapitalismus den Klimawandel stoppen? #InvestconAktuelles #Greendeal #InvestconEthik #ESG

[... Der Kapitalismus und die ständige Forderung nach Wirtschaftswachstum haben uns den Klimawandel  eingebrockt, heißt es immer wieder von Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Aber muss deshalb auch der freie Markt die Erderwärmung  wieder stoppen? Diese These vertreten zumindest jetzt ganz aktuell einige Expertinnen und Experten am Forum Alpbach in Tirol. Sie fordern Europäer und Europäerinnen auf: Wer etwas gegen den Klimawandel  tun will, der soll sein Geld in grüne Unternehmen und Anlageformen stecken.


Dabei hieß es bisher meist, dass die Klimawende durch Ökosteuern und staatliche Förderungen finanziert werden soll. Ist der Einfluss von Kleinanlegerinnen und -anlegern groß genug, um wirklich etwas zu bewegen? Und ist eine grüne Finanzwelt mit unserem Bankensystem überhaupt denkbar ...] Quelle: www.derstandard.at

Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Anfänglich hielten viele Menschen die Entwicklungen im ökologischen Bereich in der Finanzbranche, lediglich für eine kurzfristige Marketingstrategie.
 
Seit dem European Green Deal im Jahr 2019 und der Vorgabe, ab dem Jahr 2022 jede/n Europäer/in welche/r investieren möchte, verpflichtend über grüne Anlagemöglichkeiten zu informieren, ist klar dass eine langfristige Veränderung auf uns zukommt.

Nach wie vor gelangen Ihre Gelder bei klassischen Einlagen wie beim Konto und Sparbuch in Öl- und Gaskonzernen oder anderen umweltverschmutzenden Unternehmen. Bspw. bei Flug-, Schifffahrt,- oder Waffenunternehmen.


Quelle: Bild von PIRO4D auf Pixabay


Doch investieren Sie in sogenannte ESG-Fonds haben Sie abgesehen von dem Vorteil einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten, die Möglichkeit, wie schon viele unserer KlientInnen, von beeindruckenden Renditen profitieren zu können. 

Wir weisen bereits seit mehreren Jahren auf diese zukunftsträchtige Investitionsmöglichkeit hin und sind der Meinung, dass der anfängliche Trend wesentlich zum Umweltschutz und Tierschutz beiträgt, sowie die dramatischen Bedingungen in der Dritten Welt zu verbessern, hilft. Daher wird ESG bald kein Trend sein sondern zu unserem Alltag werden.


Dem letzten Skeptiker ist wohl durch den Ausbruch des Ukrainekrieges klar geworden, dass der Ausstieg aus Öl und Gas nun unumgänglich ist. Denn neben der Zerstörung unserer Umwelt, erlaubt es Diktatoren, ob nun in Europa, Afrika oder im arabischen Raum, Ihren  selbst geschaffenen Idealismus zu finanzieren und das Volk dort zu unterdrücken. 

Somit ist der langfristige Aufschwung von Alternativen Energien sicher.

Der Umstieg in alternative Energien ist teuer doch können sowohl Groß- als auch Kleininvestoren diesen ermöglichen.


Also informieren Sie sich jetzt rasch bei unseren staatlich geprüften BeraterInnen wie Sie dem entgegenwirken können. Denn jeder Euro der den umweltgefährdenden Firmen und Diktatoren entzogen wird, ist wesentlich! Alleine Russland nimmt momentan durch Gas- und Ölexporte, monatlich ungefähr 20 bis 30 Mrd. Dollar ein




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Mittwoch, 1. Juni 2022

Wie tief können die Kurse noch fallen? #InvestconBörse #InvestconFonds #Börsencrash #InvestconAktuelles

[... Aktionäre haben derzeit wenig zu lachen. Fast immer, wenn sie den Stand ihres Depots einsehen, zeigt sich ein schlimmeres Bild als beim letzten Mal. Noch ärger ist es, wenn man Einzeltitel wie Delivery Hero, PayPal oder Netflix hält. Diese kosten nur noch einen Bruchteil ihres einstigen Werts. Auf den Märkten herrscht Angst. Der Fear and Greed Index von CNN Money – er misst anhand von Indikatoren wie der Trendstärke, der Schwankungsintensität, dem Anteil der Aktien auf 52-Wochen-Hoch oder dem Verhältnis von Wetten auf steigende und fallende Kurse die Stimmung an den Märkten – steht auf „Furcht“ und ist nicht mehr weit von dem Bereich „Extreme Furcht“ entfernt.


Grundsätzlich ist das ein gutes Zeichen: Wenn die Stimmung schlecht ist, haben schon viele verkauft, die das tun wollten. Zudem besteht keine Gefahr einer Blasenbildung mehr. Doch kann sich eine solche Phase hinziehen, wie die Geschichte zeigt.

Dabei ist noch gar nicht so viel passiert. Die großen US-Indizes Dow Jones und der breiter gefasste S&P 500 sind noch nicht einmal in einen Bärenmarkt gerutscht. Von einem solchen spricht man, wenn die Märkte zum Rekordhoch um mehr als 20 Prozent nachgeben.

Der technlogielastige Nasdaq 100 ist jedoch bereits in einem Bärenmarkt, ebenso wie der Technologiegiganten-Index NYSE FANG+ oder der Wiener ATX (wobei Letzterer streng genommen noch immer in dem Bärenmarkt ist, in den er im Zuge der Finanzkrise 2008/09 gerutscht ist).

Doch wie schlimm können Bärenmärkte werden? Und wie lang dauern sie? Die Antwort befriedigt kaum: Bärenmärkte können einige Wochen oder auch einige Jahre dauern, die Kurse um 20 bis 85 Prozent fallen. Letzteres passiert zum Glück selten. Zwischen 1929 und 1932 gaben die US-Aktienkurse im Zuge der Weltwirtschaftskrise um 85 Prozent nach. Am Ende lagen sie auf einem Niveau, das man seit dem späten 19. Jahrhundert nicht mehr gesehen hatte, und es dauerte 23 weitere Jahre bis zum nächsten Rekordhoch.

Doch auch die Finanzkrise war schlimm. Von 2007 bis 2009 war der S&P 500 um rund die Hälfte auf das Niveau von 1996 zurückgefallen: Die Finanzkrise hatte die Kursgewinne von elf Jahren ausgelöscht. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase in den Jahren 2000 bis 2002 fielen die Kurse um ein Drittel, jene von Technologieaktien um drei Viertel. Bei Letzteren dauerte es dann 13 Jahre, bis sie sich wieder erholt hatten. 

Doch was sollen Anleger nun tun? ...]
Quelle: diepresse.com


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:




Nun, es ist die Frage aller Fragen in der Finanzbranche: Wie kann man bei einem Börsencrash das Richtige tun?

Ja, eigentlich ist es ganz einfach und daher auch unsere Erfolgsgeschichte seit bald 20 Jahren. Der obige Artikel zeigt es schon sehr gut. Die einstigen "Stars", nämlich Technologie, Aktien und Kryptowährungen, konnten der Corona Pandemie im Jahr 2020 nicht mehr standhalten. Sie waren seit langem erstmalig die großen Verlierer. Nach einer raschen Erholung in diesen Segmenten folgten im ersten Quartal 2022 abermals schwere Kurseinbrüche. 

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Wie auch in vergangenen Krisen sind bestimmte Branchen oder Länder immer die größten Verlierer bei unerwarteten Börsenkorrekturen. Ob im Jahr 2001 beim platzen der .com Blase oder 2008 beim platzen der Immobilienblase.

Natürlich erwischt es die vorherigen Börsenstars immer am schlimmsten. Daher raten wir unseren KlientenInnen nie auf bestimmte Branchen oder Länder zu setzen. Das kann einem zwar in einer Boomphase Rendite kosten aber langfristig erspart es einem viele Probleme.

Beispielsweise ist Japan seit der Krise noch immer nicht bei den damaligen Kursen angekommen. Man stelle sich vor, dass diese Krise im Jahr 1990 ausbrach und somit bereits vor mehr als 30 Jahren begann. 

Auch Russland wird sicher nach dem Ende des Krieges große Aufschwünge erleben insbesondere wenn Russland es schafft sein Öl und Gas nach Asien zu verkaufen. Sollte Russland sich der asiatischen Zahlungsalternative zu SWIFT anschließen, werden diese dann auch höher ausfallen. Ob die Kurse aber jemals wieder ihre anfänglichen Höhen erreichen oder es ähnlich wird wie in Japan, ist unabsehbar.

Umso wichtiger ist es, dass alle mithelfen den Öl- und Gaskonsum möglichst zu reduzieren und durch Investments in grüne und ökologische Veranlagungen dazu beitragen, die weitere Finanzierung von solchen Unternehmen/Ländern möglichst zu reduzieren. 

Somit lautet die Frage nicht, wie lange die Krise dauert oder wie tief die Kurse fallen sondern ob Sie mit Ihrem Investment gut aufgestellt sind. Fragen Sie unsere BeraterInnen!


Und umso früher Sie das herausfinden, desto besser. Denn die kriegstreibenden Länder und Firmen haben es natürlich auch besonders schwer, wenn Ihnen Gelder entzogen werden.
Denn ein Krieg kostet in 1. Linie viel Geld. Und je weniger man hat, umso schneller ist er auch beendet.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at