Die wichtigsten Fragen und Antworten
"[...] Die Europäische Zentralbank bewilligt keine weiteren Nothilfen mehr. Damit zwingt sie Griechenland zum Handeln. Banken bleiben geschlossen. [...]
die EZB hat entschieden, keine weiteren Nothilfen zu verteilen, die schon gewährten aber aufrechtzuerhalten. [...] Am Dienstag sind über 1,5 Milliarden Euro für den Währungsfonds fällig. Zahlt Griechenland wie erwartet nicht, passiert erst einmal wenig. Für Ratingagenturen sind Schulden bei öffentlichen Institutionen zweitrangig. Nicht geklärt ist aber, wie die EZB auf das Auslaufen des Hilfsprogramms am Dienstag reagiert. [...] Die EZB hat Griechenland und der Eurozone mit ihrer Entscheidung, die Nothilfen nicht zu streichen, Zeit verschafft, um die politische Situation zu klären. Wenn sich das griechische Volk am Sonntag für die Erfüllung des Programms entscheidet, könnte der Geldhahn der EZB wieder aufgedreht werden. Ob Alexis Tsipras dann aber wie angekündigt als Premier weitermachen kann, ist alles andere als sicher. [...]" (Quelle: Der Standard)Expertentipp:
"[...] Der deutsche Leitindex Dax verlor zu Handelsbeginn rund 500 Punkte oder 4,33 Prozent und gab damit die kompletten Handelsgewinne der vergangenen Woche ab. [...] Bei den Investoren hat sich Enttäuschung breit gemacht, nachdem sie sich in der vergangenen Woche trotz verhärteter Positionen Griechenlands und seiner Geldgeber noch zuversichtlich für eine Einigung gezeigt hatten. [...] Trotz der deutlich fallenden Kurse rechnen Börsenexperten allerdings nicht mit einem Crash am Aktienmarkt. Die Fakten seien schon länger bekannt, sagte Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research. "Griechenland bleibt pleite und es geht nun darum, ob das Ende mit Schrecken kommt." (Quelle: Der Spiegel)
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