Montag, 29. Juni 2015

Griechenland: Was die Schließung der Banken bedeutet


Die wichtigsten Fragen und Antworten


"[...] Die Europäische Zentralbank bewilligt keine weiteren Nothilfen mehr. Damit zwingt sie Griechenland zum Handeln. Banken bleiben geschlossen. [...]

die EZB hat entschieden, keine weiteren Nothilfen zu verteilen, die schon gewährten aber aufrechtzuerhalten. [...] Am Dienstag sind über 1,5 Milliarden Euro für den Währungsfonds fällig. Zahlt Griechenland wie erwartet nicht, passiert erst einmal wenig. Für Ratingagenturen sind Schulden bei öffentlichen Institutionen zweitrangig. Nicht geklärt ist aber, wie die EZB auf das Auslaufen des Hilfsprogramms am Dienstag reagiert. [...] Die EZB hat Griechenland und der Eurozone mit ihrer Entscheidung, die Nothilfen nicht zu streichen, Zeit verschafft, um die politische Situation zu klären. Wenn sich das griechische Volk am Sonntag für die Erfüllung des Programms entscheidet, könnte der Geldhahn der EZB wieder aufgedreht werden. Ob Alexis Tsipras dann aber wie angekündigt als Premier weitermachen kann, ist alles andere als sicher. [...]" (Quelle: Der Standard)

Expertentipp:
"[...] Der deutsche Leitindex Dax verlor zu Handelsbeginn rund 500 Punkte oder 4,33 Prozent und gab damit die kompletten Handelsgewinne der vergangenen Woche ab. [...] Bei den Investoren hat sich Enttäuschung breit gemacht, nachdem sie sich in der vergangenen Woche trotz verhärteter Positionen Griechenlands und seiner Geldgeber noch zuversichtlich für eine Einigung gezeigt hatten. [...] Trotz der deutlich fallenden Kurse rechnen Börsenexperten allerdings nicht mit einem Crash am Aktienmarkt. Die Fakten seien schon länger bekannt, sagte Marktexperte Daniel Saurenz von Feingold Research. "Griechenland bleibt pleite und es geht nun darum, ob das Ende mit Schrecken kommt." (Quelle: Der Spiegel)

Rechnen Sie in den kommenden Wochen mit erhöhter Volatilität an den Aktien- und Rentenmärkten. Fragen Sie unsere Experten wie Sie diese nutzen und noch vorhandene Gewinne absichern können.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Donnerstag, 25. Juni 2015

Beratungsvakuum für Kleinanleger

"[...] Für viele Banken und große Vermögensverwaltungen ist das Anlagevolumen der Kleinsparer zu gering, um daraus ein größeres Geschäft generieren zu können. [...]

Viele Kleinsparer, die niedrige fünfstellige Geldbeträge renditeträchtig investieren könnten, statt das Geld zinsenlos auf dem Konto versauern zu lassen, wissen nicht, an wen sie sich um Rat wenden könnten. Dies merken wir auch beim WirtschaftsBlatt durch Anfragen von Lesern, die wissen wollen, was sie mit ihrem Ersparten machen sollen.[...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)



Tipp:
Wie schon in unserem INVESTcon -Blog erwähnt, ist nach Jahren der Skandale und der Überangebote von seriösen aber auch dubiosen Anbietern im Finanzbereich, nun das Gegenteil eingetroffen! 
Was nicht dramatisch erscheint, wenn man allerdings bedenkt, dass gut 7 Mrd. Euro allein2014 durch nicht oder einfach schlecht verzinstes Geld verloren ging, so sollte jeder aus Eigeninteresse, sich jetzt an einen gut geschulten und geprüften Berater wenden! Gerne auch an uns!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 22. Juni 2015

Rund 7,00 Mrd. EUR an Zinserträgen haben Sparer in 2014 verschenkt

"[...] Wie wichtig die konsequente Nutzung der besten Angebote gerade in Niedrigzinsphasen ist, zeigt unsere nachfolgende Infografik. Laut Daten der Deutschen Bundesbank haben Sparer in 2014 rund 6,56 Mrd. EUR an Zinserträgen aus täglich fälligen Einnahmen erzielt. Durch die konsequente Nutzung unserer Top5-Angebote wären es 12,93 Mrd. EUR gewesen - also 7,63 Mrd. EUR mehr: [...]" (Quelle: Tagesgeldvergleich.net)

Entwicklung der Zinsertträge für Tagesgeld, Quelle: Tagesgeldvergleich.net

Expertentipp:
Viele Menschen sind der Meinung, ob am Sparbuch oder bei den Lebensversicherungen, bei den paar Euro, ein paar Prozent mehr oder weniger ist nicht so dramatisch. Auf die Prozente kommt es gar nicht an, das Problem aber ist die Laufzeit! Denn wenn auch kleine Summen, allerdings über eine längere Laufzeit schlecht verzinst sind, sind die Verluste genau hier sehr verheerend. Bei größeren Investments sowieso! Jetzt alles auf hoch riskante Anlagen zu setzten, ist bei der drohenden Korrektur auch nicht der Weisheit letzter Schluss! Es gibt tolle Alternativen!
Leider haben hier die meisten Menschen zu wenig Wissen über passende Geldanlagen! Daher fragen Sie einfach unverbindlich unsere geprüften Spezialisten und seien Sie gespannt über sichere und auch noch steuerlich tolle Möglichkeiten!

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Dienstag, 16. Juni 2015

Trendwende voraus?

"[...] Bund-Future-Sentiment auf tiefstem Stand seit über drei Jahren [...]"

Das von sentix gemessene Sentiment für den Bund-Future ist mit minus 32 Prozent (siehe Grafik) auf den tiefsten Stand seit März 2012 gefallen. Zur Erinnerung: damals wurde Griechenlands Umschuldung durchgeführt. In der Vergangenheit war ein derartiger Pessimismus unter den Investoren in der Regel Ausgangspunkt für eine länger anhaltende Rentenstärke. [...]
Insofern dürfte in den nächsten Wochen der Bund-Future steigen - einmal mehr zu einer sehr kritischen Zeit für die griechischen Staatsfinanzen.[...]" (Quelle: Institutional-Money)

Expertentipp
Möglicherweise findet die derzeit laufende Korrektur an den Rentenmärkten in nächster Zeit ihr Ende, wenn die Grundüberzeugung der Anleger für den Bund-Future wieder zunimmt. Möglicherweise läuft die Korrektur weiter. Fragen Sie unsere Experten, wie Sie in einem sehr volatilen Marktumfeld Ihr Portfolio positionieren können.

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Freitag, 12. Juni 2015

Frankenkredite ab 2019 ein Problem

"[...] Ratingagentur Moody’s sieht für Österreichs Banken Milliardenrisiko [...]


Spätestens 2019 könnten Österreichs Banken mit den aushaftenden Frankenkrediten ein massives Milliardenproblem bekommen, analysiert die Ratingagentur Moody’s. Sie beruft sich dabei auf Berechnungen der Österreichischen Nationalbank, wonach die Frankenkredite der österreichischen Banken mit 6,1 Milliarden Euro unterdeckt sind. Das heißt, die Finanzinstrumente, mit denen die Kreditnehmer für die Rückzahlung sparen, sind 6,1 Milliarden Euro weniger wert als die ausständigen Kredite. [...]." (Quelle: OÖ Nachrichten)

Expertentipp
Kreditnehmer, die nach wie vor am Schweizer Franken als Kreditwährung festhalten, sollten aus der Zinsersparnis zusätzliche Tilgungsträger ansparen. Auf Wunsch kann dies in Investmentfonds lautend auf Schweizer Franken erfolgen, um so das Wechselkursrisiko am Ende der Kreditlaufzeit abzufedern. Fragen Sie uns nach einem entsprechenden Portfolio.


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Mittwoch, 10. Juni 2015

CliniClowns OÖ freuen sich über die "Finanzspritze" von Invest-con Group Beteiligungs GmbH




"[...] Im Jänner 2015 haben wir es vereinbart und nun sind auch die Kulis in Spritzenform fertig. Als Danke für die Unterstützung bekommen die Mitarbeitenden von Invest-Con einen Karton voll. Und ganz viele brauchen wir für unsere Aussendung an unsere SpenderInnen. Danke! [...]" (Quelle: Cliniclowns)

Wir bedanken uns bei den Cliniclowns und unseren Kunden, die es uns ermöglichen, solche tollen Projekte bereits seit Längerem unterstützen zu dürfen.


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Dienstag, 9. Juni 2015

Vorsicht: Rauchen macht reich

"[...] Wirtschaftswunder: Raucher schädigen zwar ihre Körper, sie sichern aber zigtausende Arbeitsplätze und garantieren den Staaten Milliardeneinnahmen. Zudem sind Tabakaktien an der Börse langfristig unschlagbar. [...]



Quelle: Wirtschaftsblatt, Bloomberg Finance LP
Die Börsennotiz von Unternehmen hat einen Vorteil, der selbst Kapitalismuskritikern gefallen dürfte: Sie sorgt für große Transparenz. Am Chart von Altria etwa lässt sich ablesen, dass die Aktie des US-Tabakriesen seit Juli 1980 einen Ertrag von 60.464 Prozent abgeworfen hat. Wer 1000 US-$ investierte, besitzt heute nicht zuletzt dank üppiger Dividenden rund 604.000 $. Der S&P 500 schaffte nur 4047 Prozent. [...]." (Quelle: Wirtschaftsblatt)



Expertentipp 
Alte Investmentprofis sagen ja, man solle nur in Dinge investieren von den man eine Ahnung habe und insofern wäre es eine einfache Idee gewesen, in Tabakkonzerne zu investieren. Damit wäre sehr viel Geld in letzten Jahren zu verdienen gewesen. Jedoch nicht nur Tabakkonzerne kannten in vergangenen Jahren nur in eine Richtung, es sind so gut wie alle weltweiten Aktienmärkte nach "oben" gegangen.
Fragen Sie unsere Experten, wie auch Sie zu einer besseren Rendite kommen können! Aber Vorsicht, denn aufgrund der starken Anstiege der letzten Jahre muss, auch wenn der Trend weiter nach oben zeigt, jederzeit mit starken Korrekturen gerechnet werden! Wie Sie trotzdem auf der sicheren Seite bleiben können, verraten Ihnen unsere Consultants.

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Donnerstag, 4. Juni 2015

Im Schlaf reich werden: Apple, Deutsche Bank, Telekom: Das wurde in 20 Jahren aus 1000 Euro


"[...] Da können Sparer angesichts der Minizinsen nur staunen: Eine der Top-Aktien der vergangenen 20 Jahre hat ihren Wert verhundertfacht. Aus 1000 Euro wurden also gut 100.000. Doch es gibt auch Unternehmen, mit denen Aktionäre böse auf die Nase fielen. [...]

Quelle: Wikipedia
Eindeutiger Gewinner ist der US-Kultkonzern Apple. Wer vor 20 Jahren 1000 Euro investierte, besitzt heute Apple-Anteilsscheine im Wert von gut 103.000 Euro. Das entspricht einem Gewinn von 10.214 Prozent. Auch der Computer-Konkurrent Microsoft  machte laut dem Bericht Anleger glücklich. Hier beläuft sich das Plus auf 11.723 Euro, also 1172 Prozent. Der Schweizer Nahrungsmittel-Multi Nestlé  übertrifft ebenfalls die meisten Konkurrenten: Der Zuwachs beträgt 831 Prozent oder 9312 Euro. [...]" (Quelle: Focus)

Expertentipp:
Wie der Bericht zeigt, konnte man sogar in vergangen 20 Jahren, trotz dem Platzen der dot.com Blase oder des Irak Kriegs oder auch der Lehmann Brothers Pleite und der damit eingehenden schlimmsten Weltwirtschsftskrise seit 1930, unglaublich viel Geld an den Börsen mit den richtigen Investments verdienen. Trotz eines insgesamt sehr schlechten Jahrzehnts an den Börsen. Andererseits konnte man natürlich aber auch verlieren, wenn man die falschen  Investments oder den falschen Zeitpunkt erwischte. Also lassen Sie sich nicht verunsichern und mit extrem niedrigen Zinsen auf einem Sparbuch oder Bausparer billig abspeisen.
Sondern fragen Sie unsere Experten, welche Investmentstrategie für Sie optimal wäre. Ob konservativ oder dynamisch - es war für jeden mehr Ertrag als am Sparbuch möglich!

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Dienstag, 2. Juni 2015

Spaniens Banken sind zurück

"[...] Bankia schreibt wieder Gewinne, die drittgrößte Caixabank geht auf Expansionskurs [..]

Quelle: Wirtschaftsblatt, APA/EPA/SERGIO BARRENCHEA 
Die sechs größten Banken des Landes erwirtschafteten voriges Jahr einen Gewinn von zusammen 10,5 Milliarden Euro, ein Drittel mehr als 2013. Allein die Banco Santander, die international zu den Top 20 gehört, meldete ein positives Ergebnis von 5,8 Milliarden.
Die Erträge fast aller Banken schießen dank der wirtschaftlichen Erholung in Spanien - für 2015 wird mit einem Wachstum von 2,4 Prozent gerechnet - in die Höhe, die Ausfallraten wegen fauler Kredite werden niedriger. Das wird so weitergehen, meinen nicht wenige Beobachter.[...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)



Expertentipp:
Während noch alle von der Eurokrise und den Problemen in Griechenland sprechen, ist in einem der Eurokrisenländer von vielen Anlegern unbemerkt die Stimmung wieder im Aufschwung. Durch geschickte Investments und breite Streuung erhalten die Reichen, die im Gegensatz zur breiten Masse investiert sind, selten hohe Dividendenerträge. Also ist generell wieder einmal alles beim Alten, wie zb auch in Griechenland: "Profitiert haben die Superreichen". Während der kleine Anleger sich mit weniger als 1% Zinsertrag am Sparbuch oder 1,25 % bei der Klassischen Lebensversicherung zufrieden gibt und alle nur von den Schulden reden (Pleitegeierkreist über Athen - 800 Milliarden liegen in der Schweiz), verdienen zeitgleich geschickte Investoren Unsummen mit ihren Investments.
Treffen auch Sie eine Entscheidung und lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten, wie auch Sie zu den Gewinnern gehören können. Denn das ist in der globalisierten Welt von heute für Normalverdiener genauso einfach möglich, wie für die wenigen Superreichen. Es liegt nur an Ihnen, konsultieren Sie uns jetzt!

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