Freitag, 26. Juni 2020

Goldpreis auf Rekordjagd: Experte sieht goldenes Jahrzehnt



[... Investoren, die auf Gold gesetzt haben, sind bisher gut durch die Corona-Krise gekommen – und brauchen auch die weitere Entwicklung nicht zu fürchten. Ganz im Gegenteil, denn laut Ronald Stöferle vom Vermögensverwalter Incrementum steht nicht weniger als "der Aufbruch in eine goldene Dekade" bevor. Die Krise wegen des Coronavirus sieht er als Brandbeschleuniger einer ohnedies überfälligen Rezession der US-Wirtschaft. "Die Probleme, die durch die Corona-Krise zutage treten, haben unter der Oberfläche bereits gebrodelt", sagt Stöferle bei der Präsentation des diesjährigen "Gold Report". 

Kursziel bei 4.800 Dollar

Auf lange Sicht, welcher die Incrementum-Experten diesmal besonderes Augenmerk schenken, sieht es sogar noch besser aus. Bis Ende der laufenden Dekade erwartet Stöferle, dass der Goldpreis etwa 4.800 Dollar je Feinunze erreicht. Das entspricht einem Anstieg um das 1,8-Fache verglichen mit dem aktuellen Niveau von knapp über 1.700 Doller. ...] Quelle: www.derstandard.at


So sehr momentan alle Zeichen auf steigende Goldpreise zeigen, so sehr sollte jedem Anleger bewusst sein, dass die gut 30% Rendite auf Jahressicht doch ein überdurchschnittlich guter Ertrag für die Entwicklung des Goldpreises  war! 

Wer nun damit rechnet, dass es so weiter geht, könnte durchaus enttäuscht werden! Denn wenn man die 30 % Rendite von Gold, mit dem sicheren Sparbuch erzielen möchte, wären dazu leider mehrere Jahrzehnte notwendig!

Quelle: Bild von Thomas Jh. Baumann auf Pixabay


Nun gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Inflation steigt so stark an, um die Rendite zu rechtfertigen (dann haben wir sowieso ganz andere Probleme) oder es war nur der Beginn der starken Kursschwankungen aufgrund der Unsicherheiten Weltweit. Sohin kann der Goldpreis durchaus auch rasch nach unten gehen!
Insbesondere wenn alles Spezialisten schreiben, dass jetzt Kurse massiv Steigen werden (genau wie bei Aktien), sollte  man jetzt beim investieren, besondere Vorsicht walten lassen! 

In beiden Fällen ist Gold sicher weiterhin eine gute Idee jedoch muss mit stärkeren Kursschwankungen gerechnet werden und damit wäre jetzt alles einmalig auf ein Pferd zu setzen, bestimmt keine gute Idee!
Wie Sie bei unseren Beraterinnen und Beratern bereits ab 25 Euro und trotzdem zum Großmengenpreis, steuerfrei Lbma zertifiziertes Gold kaufen können und dabei sogar noch von den Schwankungen profitieren können, zeigen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch oder auch online über Skype, Zoom oder Facebook!


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.


Dienstag, 23. Juni 2020

Corona hat die Immobilienpreise befeuert


[... Corona hat die Immobilienpreise befeuert!

Wer gehofft hat, Immobilien würden nach Corona billiger werden, wie das etwa in Großbritannien der Fall ist, irrte. Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist größer denn je.

In Österreich sind solche Tendenzen – trotz Corona – nicht zu bemerken. Im Gegenteil. Das berichten Österreichs Immobilien-Plattformen unisono. Laut einer Analyse von ImmoScout24 (zu diesem Netzwerk gehören etwa immodirekt.at und immobilien.net) mussten die Österreicher für ein eigenes Haus im ersten Quartal 2020 um 9,6 Prozent mehr bezahlen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. In Tirol waren Häuser sogar um 19,2 Prozent teurer als 2019. Auch für Wohnungen haben die Österreicher mehr Geld locker machen müssen: Im Durchschnitt stiegen die Preise für Eigentumswohnungen um 4,9 Prozent. Den stärksten Anstieg gab es im Burgenland mit 17,9 Prozent, gefolgt von Vorarlberg mit 10,7 Prozent.

Zusätzlich hat der Shutdown bei den Menschen die Sehnsucht nach Freiflächen nur größer werden lassen – und danach, keine lästigen Nachbarn mehr aushalten zu müssen. „Häuser im Einzugsgebiet von Wien sind nun noch gefragter als vor Corona. Das merkt man daran, dass die Immobilienpreise in Niederösterreich, aber auch im Nordburgenland stark nach oben gehen“, resümiert Amann. ...]





Die Immobilienpreise befinden sich seit Jahren im Höhenflug! So wie es aussieht wird auch die weltweite Rezession, ausgelöst durch das #Coronavirus, diesen Trend, der seit 2001 anhält, anscheinend nicht ändern!

Wie sich die Immobilienpreise langfristig entwickelt ist sicher schwierig vorauszusagen, wenn es z. B. viele Arbeitslose gibt und die Einkommen womöglich sinken!

Aber unabhängig davon hat die Krise im Jahr 2008 dazu geführt, dass der Markt für Neubauten stark eingebrochen ist. Dadurch hat der Aufschwung bei Immobilienpreisen noch einmal stark zugenommen und die Preise haben sich abermals erhöht!

Ob es sich dieses Mal ähnlich verhält oder der langfristige und starke Aufschwung langsam zu Ende geht ist möglich aber eigentlich nicht relevant. Denn auch wenn die Preise nicht weiter steigen, gehören Immobilienbesitzer alleine durch die anhaltenden niedrigen Zinsen zu den Profiteuren der Krise! Einerseits weil sie keine jährlich steigenden Mieten bezahlen müssen und andererseits weil die nierigen Zinsen eine Immobilienfinanzierung, recht günstig macht und hält!


 Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Wenn auch Sie Mietkostenfrei leben und damit noch Ihren Kindern eine sichere Anlage überlassen wollen, fragen Sie unsere Beraterinnen und Berater!  

Wenn z. B aktuell noch in einer der Corona-sichersten Gegenden Österreichs, im Burgenland nahe des Neusiedlersees und fußläufig zu St. Martins Therme & Lodge ein Ferien- oder Alterssitz, mit schönem Garten oder Terrassen besitzen wollen, fragen Sie unsere Beraterinnen was wir neben dem Kredit- und Eigenmittelaufbau noch für Sie tun können! 




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 18. Juni 2020

KEINE AUFTRÄGE, KEIN WACHSTUM Die Industrie liegt am Boden


[... Erstmals liegt schwarz auf weiß vor, wie schwer die Ausgangsbeschränkungen die deutsche Industrie treffen. Ökonomen verbreiten Zuversicht, doch die harten Zahlen machen bislang wenig Mut.

Und man muss kein Ökonom sein, um sich vorzustellen, wie sehr ein Orderrückgang von rund 26 Prozent binnen Monatsfrist den Unternehmen zusetzt, nachdem das Minus schon im März 15 Prozent betrug. Vergleicht man den April 2020 mit dem Vorjahresmonat, beträgt der Rückgang sogar nahezu 37 Prozent. Mit anderen Worten: Wurden ein Jahr zuvor noch 100 Maschinen geordert, waren es nun nur noch gut 60 Maschinen. Zum Vergleich: Der größte Einbruch nach der Finanzkrise betrug binnen Monatsfrist 7,5 Prozent im Januar 2009. ...] Quelle: www.faz.net



Wenn man bedenkt, dass die Wirtschaft und Auftragslage weltweit stärker eingebrochen ist als nach der Pleite der damals größten Investmentbank Lehmann Brothers im Jahr 2008, die letztlich zum fast gänzlichen Kollaps des Bankensystems führte, wo auch fast alle unserer heimischen Institute auf staatliche Hilfe angewiesen waren und auch in weiterer Folge viele Länder wie Griechenland, Irland und Spanien nur knapp an einem Staatsbankrott vorbei gingen, sollte auch dem unbedarftesten klar sein, dass der wochenlange weltweite Börsenaufschwung doch übertrieben sein könnte. Jedoch zeigt dies gut das Problem der Investmentwelt: es macht nur derjenige bestimmt keinen Gewinn, der nicht investiert ist! 

Quelle: Bild von Capri23auto auf Pixabay 

Die derzeitigen, starken Schwankungen am Markt könnten für den einen oder anderen beängstigend wirken doch wir haben Strategien entwickelt, mit denen Sie genau davon profitieren können! Also falls Sie mit den Rekord-Niedrigzinsen am Sparbuch oder Bausparvertrag nicht zufrieden sind und noch nicht von unseren Investmentstrategien profitieren, wenden Sie sich gerne an unsere staatlich geprüften Expertinnen und Experten

Am besten sehr bald, denn wenn eine Entwicklung wie 2008 oder schlimmer auf uns zukommt, werden leider sehr viele Menschen, große Einbußen erleiden. Ob nun beruflich oder weil ihr hart Erspartes, bei den niedrigen Zinsen und der hohen Inflation, real Verluste erleiden werden! 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



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Dienstag, 16. Juni 2020

Riedls Dax-Radar: Panik ist ein schlechter Börsenratgeber – auch beim Kauf



[... Die Aufwärtsdynamik im Dax wird von so großer Euphorie getragen, dass die Aktien noch im Juni an vergangene Topnotierungen heranreichen. Ab Juli könnte dann die Ernüchterung folgen – dank alter und neuer Probleme.

In die Börsenhistorie wird Corona nicht nur als der schnellste Crash eingehen, bei dem der Dax in 18 Tagen (gemessen am Schlussstand) 38 Prozent verloren hat. Mindestens genauso bemerkenswert ist die Coronahausse, die dem Dax bisher 50 Prozent Plus in 57 Tagen gebracht hat. So, wie die Heftigkeit der Abwärtsbewegung selbst erfahrenste Anleger wie Börsenlegende Warren Buffett oder Fondsmanager Jens Ehrhardt überrascht hat, so entfaltete auch die nachfolgende Erholung eine außergewöhnliche, extreme Dynamik.

Für den massiven Kursanstieg der vergangenen Wochen gibt es drei entscheidende Gründe:

Erstens haben Notenbanken und Staaten alle Hebel in Bewegung gesetzt, hierzulande zuletzt mit dem größten je verabschiedeten Konjunkturprogramm, um Wirtschaft und Märkte vor dem Absturz zu bewahren. Eine solche massive Schützenhilfe durch Notenbankliquidität und staatliche Hilfen hat es in der mehrhundertjährigen Geschichte der Börsen noch nie gegeben – nicht einmal im Ansatz. ...] Quelle: www.wiwo.de

Investcon Finanzconsulting Expertentipp #Börsen #Fonds:

Die vergangenen Wochen widerspiegeln die üblichen Entwicklungen der Börsen in Krisenzeiten! Egal wie die Wirtschaft sich entwickelt, klar ist, die Volatilität (Kursschwankung) steigt deutlich und selbst die besten SpezialistInnen weltweit, wissen nicht wohin die Reise geht! 

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 



Durch den computergestützten Handel und globalisierten Informationsaustausch verläuft inzwischen alles unglaublich schnell. Wir bauen unsere Strategien auf diese starken Schwankungen auf, um genau davon zu profitieren! Wenn die Kurse auch noch wie jetzt,  stark nach oben tendieren, ist das besonders erfreulich und auch logisch wenn man weiß dass die Börsen immer Versuchen die wirtschaftliche Entwicklung vorwegzunehmen!

Dass es, nach dem fast weltweiten Lockdown und mit dem Wegfall des gesamten Konsums,  danach eigentlich nur bergauf gehen kann, war logisch! Somit konnten Investoren die weiter sparten zu den großen Gewinnern zählen! 

Jedoch sind unserer Meinung nach die Langzeitfolgen, dieses erstmaligen Ereignisses noch in keiner Weise vorhersehbar! Diese rasche Entwicklung, die wir momentan beobachten können, passiert nur aufgrund der starken Intervention der Zentralbanken. Somit wird erst im Laufe des Jahres 2020 die Langzeitwirkungen zum Vorschein kommen und damit die Unsicherheit groß bleiben!


Insbesondere wenn es um Themen wie Arbeitslosigkeit oder Firmenkonkurse geht, könnte eine neue Zeitepoche mit veränderten Konsum- und Reiseverhalten auf uns zukommen! Somit sollten AnlegerInnen unbedingt auf Nummer sicher gehen und jetzt unbedingt nur mit unseren Strategien für unsichere Zeiten arbeiten! Wenden sie sich dazu jederzeit gerne unverbindlich an unsere staatlich geprüften Expertinnen und Experten.


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Mittwoch, 10. Juni 2020

Prognose: Goldpreis vor gewaltigem Preisschub


[... Im neuen Report "In Gold We Trust" des Vermögensverwalters Incrementum wird erklärt, warum der Goldpreis bis zum Ende des Jahrzehntes einen nie dagewesenen Höhenflug erleben könnte.
Mit der Coronakrise haben viele Länder jegliche Budgetdisziplin über Bord geworfen. "Die Finanzierung der Defizite durch die digitale Druckerpresse ist ein hervorragendes Umfeld für Gold", sagt der Fondsmanager Ronald-Peter Stöferle und prophezeit bis Ende dieses Jahrzehnts einen Anstieg des Goldpreises auf 4.800 US-Dollar (4.374 Euro). Insgesamt spreche das wirtschaftliche Umfeld für einen stark steigenden Goldpreis, sagte Stöferles Partner bei Incrementum und Co-Autor des 350 Seiten starken Gold-Reports, Mark Valek. Bereits im vergangenen Jahr habe Gold in nahezu allen Währungen außer dem US-Dollar neue Allzeit-Hochs erreicht. ...] Quelle: www.trend.at
Invest-con Finanzconsulting GmbH Expertentipp: #Gold #Sachwerte #Krise 
Bild von Linda Hamilton auf Pixabay 
Wer diesen Artikel im Detail liest, weiß dass es durchaus schlau wäre zumindest einen Teil seines Geldes, zur Absicherung, statt in ein niedrig verzinstes Sparbuch, in die älteste Währung der Welt zu investieren!

Wie auch Sie LBMA zertifiziertes, steuerfreies Anlegergold zu Großkunden-Konditionen erhalten, erfahren Sie von unseren staatlich geprüften Beraterinnen und Beratern inzwischen schon in fast ganz Österreich.




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Donnerstag, 4. Juni 2020

FMA Vorstand Eduard Müller warnt vor Anlagebetrug im Internet

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2-Spezial/13887244/ZIB-2-Spezial/14053765/Warnung-vor-Anlegerbetrug-im-Internet/14706941


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Mittwoch, 3. Juni 2020

Jugendarbeitslosigkeit könnte sich verdoppeln

[... Jugendliche seien durch die Covid-19-Pandemie fast doppelt so stark von Arbeitslosigkeit bedroht wie die heimische Gesamtbevölkerung. Die "Lost Generation" könnte laut der Prognose der Uni Linz um über 40 Prozent wachsen. Vor der Krise wurden rund 65.000 Jugendliche in Österreich zur NEET-Gruppe gezählt, sie sind nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung. "In der Prognose würde die Zahl auf 93.000 steigen", sagte der Linzer Sozialwissenschaftler. ...] Quelle: www.nachrichten.at


Investcon Finanzconsulting GmbH #karriere #weiterbildung #arbeitslosigkeit
Expertentipp:
Quelle: Bild von Leon Gerardo Cholula auf Pixabay 


Die Krise macht, wie fast alle großen Veränderungen auf der Welt, genau die Schwachen und Kranken zu den Verlierern! In diesem Fall, einerseits weil die Risikogruppen besonders anfällig für den Virus Covid 19 sind - solange es keinen Impfstoff gibt! Andererseits haben sowohl Erwachsene als auch Jugendliche, bei gut 1.4 Mio. in Kurzarbeit und 600.000 Arbeitslosen, mit einer abgebrochenen oder schlechten Ausbildung jetzt gar keine Chancen mehr einen guten oder anspruchsvollen Job zu bekommen!

Daher nutzen Sie die Krise jetzt unbedingt für eine Aus- und/oder Weiterbildung!

Und wenn sie diese Ausbildung noch bezahlt bekommen wollen und Interesse an Personalmanagement, Immobilienentwicklung oder Consulting mitbringen, freuen auch wir uns über Ihre Bewerbung!




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