[... Erstmals liegt schwarz auf weiß vor, wie schwer die Ausgangsbeschränkungen die deutsche Industrie treffen. Ökonomen verbreiten Zuversicht, doch die harten Zahlen machen bislang wenig Mut.
Und man muss kein Ökonom sein, um sich vorzustellen, wie sehr ein Orderrückgang von rund 26 Prozent binnen Monatsfrist den Unternehmen zusetzt, nachdem das Minus schon im März 15 Prozent betrug. Vergleicht man den April 2020 mit dem Vorjahresmonat, beträgt der Rückgang sogar nahezu 37 Prozent. Mit anderen Worten: Wurden ein Jahr zuvor noch 100 Maschinen geordert, waren es nun nur noch gut 60 Maschinen. Zum Vergleich: Der größte Einbruch nach der Finanzkrise betrug binnen Monatsfrist 7,5 Prozent im Januar 2009. ...] Quelle: www.faz.net
Wenn man bedenkt, dass die Wirtschaft und Auftragslage weltweit stärker eingebrochen ist als nach der Pleite der damals größten Investmentbank Lehmann Brothers im Jahr 2008, die letztlich zum fast gänzlichen Kollaps des Bankensystems führte, wo auch fast alle unserer heimischen Institute auf staatliche Hilfe angewiesen waren und auch in weiterer Folge viele Länder wie Griechenland, Irland und Spanien nur knapp an einem Staatsbankrott vorbei gingen, sollte auch dem unbedarftesten klar sein, dass der wochenlange weltweite Börsenaufschwung doch übertrieben sein könnte. Jedoch zeigt dies gut das Problem der Investmentwelt: es macht nur derjenige bestimmt keinen Gewinn, der nicht investiert ist!
Die derzeitigen, starken Schwankungen am Markt könnten für den einen oder anderen beängstigend wirken doch wir haben Strategien entwickelt, mit denen Sie genau davon profitieren können! Also falls Sie mit den Rekord-Niedrigzinsen am Sparbuch oder Bausparvertrag nicht zufrieden sind und noch nicht von unseren Investmentstrategien profitieren, wenden Sie sich gerne an unsere staatlich geprüften Expertinnen und Experten!
Am besten sehr bald, denn wenn eine Entwicklung wie 2008 oder schlimmer auf uns zukommt, werden leider sehr viele Menschen, große Einbußen erleiden. Ob nun beruflich oder weil ihr hart Erspartes, bei den niedrigen Zinsen und der hohen Inflation, real Verluste erleiden werden!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen