Dienstag, 28. April 2020

Nachfrage nach Gold explodiert, Lieferengpässe drohen

[... Zürich – Gold ist gefragt als "sicherer Hafen" in turbulenten Zeiten. Doch Kunden, die es sich wegen der Coronavirus-Pandemie und ihrer globalen Folgen in den Tresor oder unter das Kopfkissen legen möchten, braucht derzeit Glück und Geduld. Denn die Nachfrage nach Goldbarren und Münzen ist in den letzten Tagen und Wochen explodiert, gleichzeitig stockt der Nachschub.
Auch bei der Zürcher Kantonalbank spricht man von einem riesigen Interesse an Edelmetallen. "Die physische Nachfrage nach Gold bei der Zürcher Kantonalbank ist derzeit enorm", sagte eine Sprecherin der Bank. "Es werden sämtliche verfügbaren Produkte wie Barren, Münzen, etc. nachgefragt." Auch Silber, für die anders als für Anlagegold Mehrwertsteuer bezahlt werden muss, würde im großen Stil gekauft. Doch auch die Züricher Staatsbank kämpft mit einem knappen Angebot. "Die Banken zehren von ihren Reserven und können derzeit nicht mit Nachschub rechnen", sagte die Sprecherin. ...]  Quelle: www.derstandard.at

Bild von Linda Hamilton auf Pixabay

Es wirkt fast wie ein schlechter Flashback. Banken können aufgrund der Corona-Krise nur zögerlich physisches Gold beschaffen, da die Mienen teilweise sogar zugesperrt haben. Der letzte Lieferengpass von dem wir betroffen waren, war jener als es noch vor gut einem Monat um den Kampf von Toilettenpapier ging! Wie Sie dem oberen Zeitungsartikel entnehmen können, suchen nun viele Menschen den sicheren Hafen Gold und jetzt kommt es auch hier zu Lieferengpässen! Der unterschied ist lediglich, wir können die Nachfrage nach dem kostbaren Rohstoff Gold, sehr gut nachvollziehen!

Um heutzutage solche Gewinne z. B. am Sparbuch oder anderen täglich fälligen Sparformen zu erzielen, wären meist mehrere Jahrzehnte notwendig. Das bedeutet dass es schon wieder gute Möglichkeiten zur Gewinnmitnahmen gibt. Wie Sie bei uns LBMA-zertifiziertes Gold und andere Edelmetalle kaufen oder darin investieren können, ohne durch hohe Stückkosten den Großteil der Rendite zu verlieren, zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Freitag, 24. April 2020

So lebt der erfolgreiche Zoom-Gründer



[... Der ursprünglich aus China stammende Amerikaner ist Gründer und Geschäftsführer der Videokonferenz-App Zoom. Weil die Menschen aufgrund des Virus gezwungen sind hauptsächlich online zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen, erfährt die Plattform derzeit einen regelrechten Boom. In den vergangenen drei Monaten ist Yuans Nettovermögen um 112 Prozent gestiegen.Doch schon vor dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus stieg der Aktienkurs von Zoom kräftig an. Nur ein Jahr nach dem Börsengang seines Unternehmens im April 2019, hat Yuan laut dem Bloomberg Billionaires Index ein Vermögen von über 7,57 Milliarden US-Dollar (sieben Milliarden Euro) angehäuft. ...] Quelle: www.businessinsider.de
Investcon Finanzconsulting Expertentipp: #covid19 #pandemie #investconAktuelles #Krisengewinner #fintech
Während man weltweit durch die Medien das Gefühl hat, die Welt ginge unter, gibt es wie in jeder Krise auch massive Gewinner mit den neuen Situationen! Während in den Jahren 2001 und 2008 neue Giganten wie Google, Apple, Amazon und Facebook ihren Siegeszug begannen, profitiert dieses Mal enorm die Online Meeting-Plattform Zoom! 

Quelle: Bild von Tumisu auf Pixabay
Warum ist uns auch nicht klar. Da es digitale Meetings auch lange schon über WhatsApp, Facebook Messenger oder Skype möglich sind! Auch vor Google gab es schon Yahoo, es gab andere Smartphones vor dem IPhone und es gab XING vor Facebook! 

Jedoch sind gerade in einer Krise kleine Details entscheidend und Fehler werden rücksichtslos aufgedeckt! Ganz wesentlich dabei sind natürlich auch rechtliche Details wobei Zoom anscheinend ähnlich wie WhatsApp mit dem Datenschutz zu kämpfen hat! 

Also wenn Sie schon länger keinen Termin mehr hatten, fragen Sie unbedingt unsere staatlich geprüften SpezialistInnen ob ihr Portfolio am aktuellsten Stand ist! Alle anderen noch nicht Kunden, laden wir herzlich ein ihre Vorsorge von unseren ausgebildeten BeraterInnen unverbindlich prüfen zu lassen, damit auch Sie zu den Gewinnern dieser großen Veränderungen auf der Welt gehören können und zumindest auf der sicheren Seite sind!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 21. April 2020

Historischer Absturz beim US-Ölpreis: Preis für US-Öl-Kontrakt nach 300%-Einbruch erstmals negativ


[... Der Preis für einen Kontrakt, der eine physische Öllieferung im Mai vorsieht, notierte erstmals seit Aufnahme des Future-Handels im Jahr 1983 im negativen Bereich - zuletzt mit einem Einbruch von knapp 300 Prozent bei minus 53,12 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Das bedeutet, dass Käufer bei Abnahme Geld erhalten. ...] Quelle: www.finanzen.net


Invest-con Finanzconsulting Expertentipp: #crash #weltwirtschaft #InvestconAktuelles #Rohstoffe


Wir haben bereits Anfang März, als der Ölpreis der Sorte WTI (West Texas Intermediate) erstmalig stark einbrach, gewarnt, dass dies einen massiven Einbruch der Weltwirtschaft aufzeigen könnte.

Und nun folgte diese Woche der stärkste Einbruch des Öl Preises seit Beginn der Aufzeichnungen!


Daran ist zu erkennen, dass sich die Nachfrage nach wie vor nicht erholt hat und die weltweite Corona-Epidemie wahrscheinlich noch nicht überstanden ist!
Obwohl der shutdown in den meisten Ländern langsam zu Ende geht, dürfte die Konjunktur und Wirtschaft für Jahre verändert sein!
Insbesondere wenn es um Themen wie Fluggesellschaften und Tourismus geht.


Nicht nur diese Art von Pandemie sondern auch das "Einfrieren" der gesamten Welt hat es noch nie gegeben. Auch dass man heute ein Fass Öl kauft und dafür auch noch 30 Dollar erhalten hätte, ist noch nie da gewesen! Doch dass Sie demnächst Geld bekommen wenn Sie tanken gehen ist leider sehr unwahrscheinlich! 

Ältere Personen werden bestimmt bei den heutigen Ereignissen an die großen Öl-Krisen denken. 
Die Auswirkungen sind jedenfalls derzeit absolut unvorhersehbar doch dass diese Situation  etwas gutes für die Entwicklung der Weltwirtschaft und insbesondere für die Arbeitsmärkte bedeutet ist leider eher unwahrscheinlich. 

Quelle: Alexey Hulsov auf Pixabay 


Unsere BeraterInnen stehen Ihnen natürlich gerade in solchen schwierigen und Herausforderungen zur Seite.

Egal ob Sie derzeit Belastungen wegen Kurzarbeit und Jobverlust oder auch einfach fragen zur privaten Krankenvorsorge haben! Nehmen Sie unbedingt so bald wie möglich Kontakt mit Ihrem persönlichen Betreuer/Betreuerin auf, denn im Nachhinein, schwinden die Möglichkeiten zu helfen leider sehr! 




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Donnerstag, 16. April 2020

Börse in der Corona-Krise: Selbst der 1929er Crash kann Mut machen


[...  Mit einem gigantischen Kaufprogramm im Volumen von 750 Milliarden Euro unterstützt die Europäische Zentralbank (EZB) Märkte und Wirtschaft. Zudem signalisiert EZB-Chefin Christine Lagarde, dass von Seiten der Notenbank alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit Europa durch die Krise kommt.

Bisher reagierten die Aktienbörsen auf die Schritte der Notenbanken mit Kursverlusten. Im Angstzustand, der die Börsen dominiert, wurden die Aktionen der Währungshüter immer nur als Krisensignale ausgelegt und nicht als substanzielle Hilfen. Allerdings, je mehr der Panik-Modus an den Börsen Allgemeingut wird, desto eher dürfte er seinen besonderen Schrecken verlieren.

In der Realwirtschaft wird es bis dahin einen schweren Absturz geben. Der könnte im ersten Halbjahr sogar noch heftiger ausfallen als in der Finanzkrise 2008/2009. 
Auch im Dax selbst gibt es Anzeichen, dass die Panik-Ausverkäufe der vergangenen Tage langsam nachlassen. 

Ziemlich genau erreicht dies das Ausmaß des akuten Kurssturzes von 1929, bei dem der Dow Jones innerhalb von 17 Tagen von 345 auf 195 Punkte abgesackt ist. Zählt man noch einige unsichere Tage vor dem eigentlichen Crash dazu, betrugen die Verluste 1929 in 22 Tagen 46 Prozent.

Immerhin, selbst 1929, in der bisher größten Kombination aus Crash, Baisse und Wirtschaftskrise kam es im Anschluss an diesen Ausverkauf zu einer echten Erholung. Von November 1929 bis April 1930 stieg der Dow Jones vom Tief aus gerechnet um 52 Prozent. ...] Quelle: www.wiwo.de


Dieser tolle Artikel aus der Wirtschaftswoche bringt es auf den Punkt! Die Menschen müssen sich leider auch neben menschlichem Leid wie z. B. in Italien auch wirtschaftlich wahrscheinlich noch auf eine längere Krise einstellen!
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 
Doch im Vergleich zu heute hatte beispielsweise die Spanische Grippe neben dem 1. Weltkrieg, der ja fast Stillstand brachte, praktisch keinen Einfluss auf die Wirtschaft.

So ist auch dieses mal zu hoffen, dass aufgrund der wesentlich besseren medizinischen Standards, das menschliche Leid nicht so schlimm wird und nach Ende des Lockdowns für den Handel auf der Welt, die Börsen ein ähnliches Comeback feiern dürfen!
Jedoch wird sicher auch im Tourismus, in der Auto- und Flugzeugindustrie zur massiven Beschleunigung der Probleme kommen! 

Daher gehen Sie unbedingt auf Nummer sicher und fragen Sie rasch unsere staatlich geprüften BeraterInnen, wie auch Sie sicher diese Krise überwinden können!



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Montag, 13. April 2020

Corona und das Klima


Was für viele von uns spürbar ist: durch das Herunterfahren der Wirtschaft in Zuge der Corona-Krise ist es vielerorts zu Verbesserungen der Luftqualität gekommen. In China gingen die Treibhausgasemissionen im Februar um mehr als 25 Prozent zurück und auch in Norditalien konnte ein bedeutend geringerer Ausstoß von Kohlen- und Stickstoffdioxid gemessen werden. Wie sich diese Veränderungen im Verkehr, der Industrie und der Wirtschaft auf die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre auswirken wird, das kann man erst in einigen Monaten sagen. 

Der Klimaforscher Gottfried Kirchengast von der Universität Graz sieht jedenfalls eine Chance, aus der Krise zu lernen und indirekt langfristig positive Effekte für Umwelt und Klima zu erzielen. Als ein Beispiel führt er etwa die derzeit geänderte Kommunikation an. Man könne daraus lernen, beruflich nicht überall physisch hinfahren zu müssen. Fernmeetings könnten oftmals eine Abhilfe schaffen. Und Kirchengast nennt noch einen weiteren. wichtigen Punkt: Klimagerecht investieren. „Dann kann auch ein längerfristiger Effekt entstehen und nicht nur ein kurzfristiger Einmaleffekt.“

Vgl. https://orf.at/stories/3159402,



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Samstag, 11. April 2020

Öffentliche Gesundheitssysteme in Europa und weltweit


Über Gesundheitssysteme wurde immer schon viel diskutiert, doch noch nie waren sie so im Brennpunkt wie in den letzten Wochen. Es lohnt sich also, einen nüchternen Blick von außerhalb auf die diversen Gesundheitssysteme in Europa und weltweit zu werfen.

Die britische Job Agentur für medizinische Berufe ID Medical verglich 24 OECD Staaten anhand der folgenden Faktoren: prozentualer Anteil vom Bruttosozialprodukt, der für den Gesundheitssektor ausgegeben wird, Anzahl von Krankenhausbetten, Ärzten und Pflegepersonal sowie die durchschnittliche Lebenserwartung in den Ländern. Länder, die kein öffentliches Gesundheitssystem haben, wurden aus der Untersuchung ausgeschlossen.





Gemäß der Studie findet sich das beste Gesundheitssystem in Japan – sowohl bei der Anzahl von Ärzten, Pflegepersonal und Krankenhausbetten als auch bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von fast 86 Jahren. Gleich dahinter liegen Deutschland, die Schweiz und Österreich. Italien weist zwar den größten Anteil am Bruttosozialprodukt auf (18,9 %); dennoch landet es nur auf Platz 12.

Vgl. https://www.bdae.com/journalbeitraege/september-2019-leben-und-arbeiten-im-ausland/1597-das-sind-die-besten-gesundheitssystem-der-welt, download7.4.2020


Ein etwas anderes Studienergebnis liefert der vom Health Consumer Powerhouse jährlich herausgegebene Europäische Gesundheitskonsumenten-Index, der auf 48 Indikatoren basiert. Hier rangiert Österreich an 9. Stelle.

1. Schweiz
2. Niederlande
3. Norwegen
4. Dänemark
5. Belgien
6. Finnland
7. Luxemburg
8. Schweden
9. Österreich
10. Island
 Vgl. https://healthpowerhouse.com, download 7.4.2020.




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