Mittwoch, 31. Dezember 2014

Immobilienboom geht an gefloppten Fonds vorbei


 "[...] Weltweit zahlen Investoren immer höhere Preise für Top-Immobilien. Die Anleger der meisten in Abwicklung befindlichen 15 offenen Fonds profitieren davon aber nicht. Denn sie haben kaum noch attraktive Objekte in ihren Portfolios. [...] Die Krise hatte die Achillesferse der Fonds offengelegt: Ihr Versprechen, jedem Anleger auf Wunsch börsentäglich sein investiertes Geld zurückzuzahlen. "Ein Irrwitz", sagt Dieter Thomaschowski, Inhaber des Analysehauses Thomaschowski Research & Advisory. "Anders als Aktien können Immobilien nicht binnen Minuten, sondern häufig erst nach vielen Monaten veräußert werden." [...]" (Quelle: Manager Magazin)

Expertentipp 
Dieser Artikel zeigt perfekt, wie komplex die Wirtschaft schon ist. Während sowohl in New York, München, London und auch in Wien überall neue Rekordpreise für Immobilien erzielt werden, sind einige große, offene Immobilienfonds aus der Vergangenheit immer noch in der Abwicklung! Auch an vielen Immobilienaktien ging dieser Boom vorüber! D.h., selbst wenn man heute genau zur richtigen Zeit in die richtige Anlageklasse investiert, kann man Geld verlieren. Wie auch zB viele Anleger zu Beginn der Krise auf dubiose Goldanbieter vertrauten, die trotz des Goldbooms nur Verluste bescherten. Also seien Sie gerade immer bei aktuellen Trends besonders vorsichtig! Denn auch die eigene Immobilie, überteuert in einer zweitklassiger Lage kann zu ernüchterteren Ergebnissen führen. Fragen sie einfach unsere Spezialisten - wo sie getreu dem Spruch "mit Immobilien werden Sie nicht schnell reich- aber dafür auch nicht arm" - gut beraten werden!

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Montag, 29. Dezember 2014

"In der Bank werden Sparer betrogen" (Heiko Thieme)

"[...] Heiko Thieme glaubt an die Börse, denn "die Börse steigt immer wieder". Banken seien zu sehr mit sich selbst beschäftigt [...] Banken beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst und betreiben Eigenhandel, anstatt Gelder weiterzuverleihen. Die Ankurbelung von Investitionen wäre positiv. Die große Frage ist, ob wir es schaffen, eine Superinflation zu vermeiden, wenn wir den exzessiven Geldfluss wieder abbauen. Oder laufen wird dann in den totalen Abgrund, der jeden bisherigen Crash zu einem Osterspaziergang erscheinen lässt? Man weiß um diese Gefahr Bescheid. Ich bin zuversichtlich, dass es eine Lösung geben wird. Mich bringt das immer auch zu der Frage, ob wir Banken so noch brauchen? [...] Der Dow Jones wird noch vor 2030 die 30.000er-Marke erreicht haben, auch die 40.000er-Marke ist denkbar. Warum? Von 1896 bis heute haben wir an der Börse im Schnitt fünf bis sechs Prozent Zuwachs gesehen. Nehmen wir nur fünf Prozent, das heißt eine Verdoppelung alle 15 Jahre. Wir sind knapp vor 2015 - das heißt ich verdopple den Index von dort, wo er gerade steht. Bei dieser Prognose gibt es aber eine Gefahr, weil sie zum derzeitigen Höchststand ansetzt. Es kann also auch etwas weniger sein, aber in dieser Größenordnung ist es denkbar und würde nur einen jährlichen Index-Anstieg von 3,6 Prozent bedeuten." (Quelle: Der Standard)


Die Überschrift ist sicher sehr provozierend, aber Heiko Thieme (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Heiko_Thieme) will nur damit ausdrücken, dass es besser ist, momentan sein Geld selbst zu investieren, als es für minimale Zinsen der Bank zu überlassen. Insbesondere mit dem Argument, dass die kommenden Monate traditionell immer fast immer der stärkste Abschnitt im Jahres Zyklus in der Vergangenheit der Börsen war! Da sich jedoch die Wirtschaft in einer extremen Situation befindet und auch sogut wie an allen Börsen die Kurse bei "alltime highs" stehen, sollte man auf jeden Fall seinen Notgroschen, wenn auch nur schlecht verzinst, auf dem Konto lassen! Fragen sie aber auch gerne dazu unsere unabhängigen Spezialisten, bei welcher Bank sie auch für täglich fälliges Geld derzeit Top-Konditionen geboten bekommen!

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Freitag, 26. Dezember 2014

Einkommen am Stand von 2006 - Steuerbelastung einer der Hauptgründe

"[...] Das real verfügbare Haushaltseinkommen [...] wächst seit Ausbruch der Krise im Jahr 2008 nicht mehr nur nicht an, es schrumpft sogar. Im Vorjahr betrug der Rückgang den drastischen Wert von 2,2 Prozent, wodurch die Zugewinne der letzten Vorkrisenjahre bereits wieder getilgt wurden und die Österreicher im Vorjahr lediglich so viel Geld zur Verfügung hatten wie im Jahr 2006.[...] Grund für diesen Rückgang ist einerseits natürlich die Krise, die auch das Wachstum des BIPs pro Kopf seit dem Jahr 2008 im Zaum hält und zu einer De-facto-Stagnation geführt hat. Allerdings kann das BIP zumindest das einst erreichte Niveau halten, während das Haushaltseinkommen sogar zurückgeht. Der Grund dafür ist in der munter steigenden Belastung durch Steuern und Abgaben – etwa in Form der Kalten Progression – zu finden. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertenmeinung:
In der Investmentbranche sprach man auch vom verlorenen Jahrzehnt, wenn es um die Rendite an den Aktienmärkten ging - was nicht so dramatisch ist- da man trotz allem durch richtiges Ein- und Aussteigen überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften konnte. Der Rückgang des eralen Einkommens ist jedoch wesentlich dramatischer. Denn wenn man bedenkt, dass Österreich zu den inflationsstärksten Ländern innerhalb der EU gehört, bedeutet es, dass selbst bei niedriger Inflationshöhe das real zur Verfügung stehende Haushaltseinkommen stark reduziert wurde! Und dass sich dies bei stark gestiegen Lebenserhaltungskosten doppelt schwerwiegend auswirkt hat. Fragen Sie am besten unsere unabhängigen Spezialisten, wie Sie ohne Nachteile zb rasch Ihre Fixkosten reduzieren können. Denn laut einer Studie der WU Wien kann sich ein Haushalt zb nur bei Versicherungen bis zu EUR 80.000 im Laufe eines Lebens einsparen!

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Mittwoch, 24. Dezember 2014

Montag, 22. Dezember 2014

Massive Zinserhöhung in Russland

"[...] Hohe Inflation und Rubel-Absturz zwingen die russische Notenbank zu einer drakonischen Maßnahme: Sie schraubte den Leitzins plötzlich kräftig nach oben - auf 17 Prozent. Damit dürfte Russland weiter in Richtung Rezession gehen. [...]"

"[...] Angesichts einer ausufernden Währungskrise hat die russische Zentralbank den Leitzins überraschend drastisch erhöht. Sie versucht verzweifelt, den Rubel zu stützen, der im Bann westlicher Sanktionen und eines heftig gefallenen Ölpreises jüngst deutlich an Wert verloren hat. [...]" (Quelle: N-TV)


Wie wir schon seit dem Sommer mehrmals gewarnt haben, ist jetzt ein Worst Case Szenario eingetroffen, mit dem nicht einmal die größten Pessimisten gerechnet hatten. Somit sollten Sie spätens jetzt rasch Ihre hohen Renditen aus den vergangenen Jahren absichern, denn wenn zb in Russland eine Entwicklung wie in Japan vor gut 20 Jahren oder in Amerika wie nach 9/11 kommt, wird die gesamte Weltwirtschaft darunter leiden.
Und auch die Börsen, die zuletzt weltweit ein Alltimehigh nach anderen erreichten, werden in nächster Zeit vielleicht eher den ungebremsten Höhenflug beenden.

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Freitag, 19. Dezember 2014

Gründe für einen Anstieg des Goldpreises


  1. "[...] Der Pessimismus der Kleinanleger ist bei Gold so groß wie seit 23 Jahren nicht mehr, und die Commercials zum Beispiel aus der Schmuckindustrie haben ihre Positionen weit zurückgefahren.Wer soll da noch verkaufen?
  2. Indien hat eine radikale Umkehr in der Goldpolitik vollzogen. Das Land hat die Hindernisse für Goldimporte anders als erwartet nicht weiter verschärft, sondern gelockert. [...] Indien hat Luft für mehr Goldimporte, denn der sinkende Ölpreis entlastet die Handelsbilanz des asiatischen Schwellenlands.
  3. Der Ölpreis. Es mag jetzt vielleicht noch ein paar Dollar abwärts gehen, doch grundsätzlich müssen sich Öl-Anleger auch auf Erholungsschübe einstellen. Die Angst vor einer Deflation, die für den Goldpreis so schädlich war, dürfte nun nachlassen. Nachdem der Goldpreis unter der Ölpreis-Baisse gelitten hat, sollte das Ende der Baisse die Preise auch stützen.
  4. Die US-Notenbank bringt der scharfe Preisverfall des Öls in echte Schwierigkeiten. Sie möchte eigentlich die Zinsen erhöhen (was wiederum schlecht wäre für Gold), aber mit dem Ölpreis zeigt sich ein Risiko, dass eine schnelle Zinswende weniger wahrscheinlich macht.
  5. Viele US-Banken sind mit hohen Krediten in der Ölindustrie und bei den Ausrüstern engagiert. Sollten Fracking und Schieferölförderung verlustbringend werden, dürften Kredite „faul“ werden und ausfallen. Die Aussichten auf eine eventuelle kleine Kreditkrise erschwert es der Fed, den Weg zu höheren Leitzinsen einzuschlagen. [...]" (Quelle: The Wall Street Journal)

Expertentipp:
Es ist erstaunlich, dass sich hier die Journalisten so sicher zeigen, denn nach dem massiven Auf und Ab am Goldmarkt ist es für selbst für Spezialisten schwierig geworden, den Trend richtig vorherzusehen. Es gibt aber die Möglichkeit, dass man bei starken Kursschwankungen mit laufenden Investitionen hohe Renditen erzielen kann. Und das bei Gold auch noch gänzlich steuerfrei! 

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Dienstag, 16. Dezember 2014

"Der Sparer ist am Arsch"

Eine harte, aber klare Aussage von Prof. Dr. Max Otte, Ökonom, Buchautor und Fondsmanager.

Dr. Max Otte ist der Ansicht, dass die Maßnahmen zur Rettung Europas seit dem Ausbruch der Finanzkrise nur den großen Banken und den Reichen geholfen haben, aber keine nachhaltigen Konzepte umgesetzt wurden. Dies bedeutet für den Sparer: "[...] Der ist am Arsch. Nichts Gutes also. Seit fünf, sechs Jahren haben wir ja das, was beschönigend als "finanzielle Repression" bezeichnet wird. Die Sparer haben unter Berücksichtigung der tatsächlichen Inflation und Zinsen nahe null Prozent, ein Minus von zwei bis drei Prozent bei der Kaufkraft.  Auch bei Lebensversicherungen, Spareinlagen etc. läuft diese schleichende Enteignung schon seit Jahren. [...]" (Quelle: N-TV)

Was sollte nach Meinung von Prof. Otte der Anleger daher machen? "[...] Bleiben eigentlich nur Investitionen in globale Aktienfonds. Als Beimischung auch Edelmetalle zur Absicherung. Also Anlagen in Sachvermögen. [...]" (Quelle: N-TV)

Expertentipp
Die Aussage - "alles was in letzten Jahren geschah, war nur für die Rettung der Reichen und wenigen grossen Finanzunternehmen und  hat Europa in Grund und Boden gewirtschaftet" - ist sicher eine sehr harte Formulierung, jedoch wenn man bedenkt, dass es laut World Wealth Report (https://www.worldwealthreport.com/) mehr Superreiche als je zuvor gibt und die Breite Masse sich den Alltag kaum mehr leisten kann, könnte schon etwas daran sein! Es gibt aber auch eine gute Nachricht: aufgrund der Globalisierung ist es heute für jeden möglich, die selben Finanzinstrumente einzusetzen wie die Superreichen! Fragen Sie einfach unverbindlich unsere unabhängigen Spezialisten!

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Montag, 15. Dezember 2014

Große Kostenunterschiede bei Wohnbaukrediten

In Zeiten niedriger Zinsen wird der Kauf und die Finanzierung eines Eigenheimes naturgemäß öfter in Betracht gezogen als in Hochzinsphasen. Aber auch wenn die Zinsen auf einem Rekordtief sind, lohnt sich der Vergleich der einzelnen Kreditangebote und nicht immer ist die Hausbank die erste Wahl.
Ein Test des Vereins für Konsumenteninformation ergab einen Unterschied an Kosten von EUR 30.000,-- zwischen teuerstem und günstigstem Anbieter für einen Kredit über 250.000,-- über die gesamte Laufzeit.

Darum ist eine optimale Verhandlung mit der finanzierenden Bank Grundvoraussetzung für eine gute Finanzierung. "[...] Voraussetzung für eine erfolgreiche Verhandlung sei eine gute Kenntnis der Marktkonditionen. "Eine erste Hilfestellung bieten hier Vergleichsplattformen im Internet", so Lausecker. Auch unabhängige Vermögensberater können helfen. [...]" (Quelle: Die Presse)

Expertentipp
Der Verein für Konsumenteninformation hat hier unter gleichen Grundvoraussetzungen getestet.Wenn jedoch auch noch die Höhe Ihrer Eigenmittel oder z.B. die Dauer Ihres Arbeitsverhältnis nicht optimal sind, so kann es auch noch um größere Kostenunterschiede als" nur" 30.000,-- Euro gehen! Also ein unabhängiger Vergleich von unseren Spezialisten zahlt sich so gut wie immer aus !


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Mittwoch, 10. Dezember 2014

Großbanken erhöhten Gold-Investment um bis zu 495%

Der weltgrößte Fonds, der seine Goldbestände physisch hinterlegt, ist der SPDR Gold Trust- Er notiert in den USA an der Börse und unterliegt damit der US-Börsenaufsicht SEC. Die amerikanischen Vermögensverwalter müssen im Rahmen ihrer Auskunftspflicht ihre Transaktionen an die SEC übermittlen und aus diesen Daten geht hervor, dass im zweiten Quartal 2014 internationale Großbanken bedeutende Zukäufe tätigten:
"[...] Goldman Sachs stockte seine GLD-Anteile im 2. Quartal auf um 39,45 Prozent auf 1,58 Millionen Shares. Der Wert: 200 Millionen US-Dollar. Zu den großen Käufern gehörten zudem Credit Suisse (+44,69 % auf 2,1 Mio. Anteile), UBS (+29,69 % auf 2,47 Mio. Anteile), sowie HSBC (+495,93 % auf 426.486 Anteile). Auch zahlreiche Hedgefonds wie Hamel Associates +3,09 Mio. Anteile) und CTC LLC (+829.204) kauften sich beim weltgrößten Goldfonds ein. [...]" (Quelle: Goldreporter)


Expertentipp:
Im Sommer befand sich die Nachfrage der privaten Investoren nach Gold auf einem Langzeittief und gerade zu diesem Zeitpunkt begannen alle erfolgreichen und größten Banken und Hedgefonds sich wieder massiv mit Gold einzudecken. Ein Zufall? Ausserdem begann Japan wieder massiv die Geldmenge zu erhöhen und die Förderung einer Unze Gold kostet inzwischen in etwa 1.000,-- Dollar. Dies alles könnte sich entscheidend auf den zukünftigen Goldpreis auswirken.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Werden Strafzinsen auf Sparbüchern normal?

Bedenken dieser Art kursieren bereits seit längerem durch die Kreise der Finanzexperten. Seit die EZB die Leitzinsen auf das Rekordtief von 0,05% gesenkt hat, um das Wirtschaftswachstum zu erhöhen, verrechnen einige wenige Banken bereits Strafzinsen auf Konten und Sparbüchern.

"[...] Auch die EZB verlangt bereits Strafzinsen von Banken, die bei ihr kurzfristig Geld parken. Sie setzt darauf, dass die Banken das Geld dann lieber weiterverleihen und die Konjunktur ankurbeln. Bei der deutschen Skatbank zahlen nur Kunden den Strafzins, die mehr als 500.000 Euro auf dem Tagesgeld-Konto haben. Bei Girokonten gilt es für Summen über zwei Millionen Euro. In Österreich haben Banken bislang negative Zinsen für Privatkunden ausgeschlossen.[...]" (Quelle: Die Presse)

Noch werden für österreichische Spareinlagen positive - wenn auch ganz geringe - Zinsen bezahlt. Aufpassen muss man dabei bei den Gebühren und Vorschußzinsen, die Banken in einigen Fällen bereits auf Einlagen rechnen, die dann durchaus schon eine negative Verzinsung auslösen können. Damit bei generell verrechneten Strafzinsen auf Konten und Spareinlagen die Anleger nicht zum natürlichen Mittel der Vermeidung greifen, nämlich der Behebung des Guthabens und der Aufbewahrung als Bargeld im Sparstrumpf oder im Tresor, müsste zuerst das Bargeld abgeschafft werden. Denn wenn alle Sparer ihre Einlagen beheben wollen, sind die Banken mit der gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkapitalquote von 8% bis 13% zahlungsunfähig! Die ersten Anfänge sehen wir einerseits bereits in Italien im Verbot von Barzahlungen über EUR 1.000,-- und wird uns Konsumenten andererseits schmackhaft gemacht über die Bequemlichkeit der Bezahlung mittels iPhone, Berührungsloser Bankomatkarte, uvm.

Expertentipp:
Zur Geldaufbewahrung sind nicht nur Sparbücher, sondern sind auch Wertpapiere geeignet. Unsere Experten zeigen Ihnen für Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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Dienstag, 2. Dezember 2014

Steigt der Dax auf 11.500 Punkte im nächsten Jahr?

Die Meinungen zu den Aktienmärkten gehen derzeit weit auseinander. Während die Pessimisten den "finanziellen Weltuntergang" erwarten, sobald die Notenbanken die geldpolitische Lockerung zurückfahren, sehen die anderen die positive Entwicklung der Weltwirtschaft und deren Auswirkung auf den Aktienmarkt.

So rechnet die "[..] Deutsche Bank [..] mit einer allmählichen Erholung der Weltwirtschaft. Für das Jahr 2015 sehen die Experten des Instituts das Weltwirtschaftswachstum bei 3,6 Prozent [...].
Nach Ansicht von Stefan Schneider, Chefvolkswirt der Deutschen Bank für Deutschland, ist dies vor allem der rasch wachsenden Wirtschaft in den USA zu verdanken. Europa sieht Schneider dagegen zurückfallen: "Der Reformstau in einigen Ländern und fehlende Investitionen erlauben in Europa im kommenden Jahr nur ein Wachstum von 0,8 Prozent, trotz einer Ausweitung der expansiven Geldpolitik durch die EZB. [...] Von der erwarteten weltwirtschaftlichen Erholung und stabilen Unternehmensgewinnen werden nach Ansicht der Bank amerikanische Aktien sowie Werte aus asiatischen Schwellenländern profitieren. [...].  Ende 2015 sieht die Bank den Dax bei 11.500 Punkten. Grund dafür ist neben dem Wachstum der Weltwirtschaft der weiter sinkende Kurs des Euro gegenüber dem Dollar. [...]" (Quelle: Fondsprofessionell)

Expertentipp:
Für die Erzielung langfristiger Renditen über Inflationsrate ist die gewählte Anlagestrategie entscheidend. In Zeiten niedriger Zinsen bieten Aktien nicht nur Schwankungsrisiken sondern auch Chancen auf höhere Erträge. Dabei kommt es auf die Auswahl der Märkte und eine breite Diversifizierung ebenso an. Fragen Sie unsere Experten.

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