Freitag, 30. Oktober 2015

Letzter Tag und letzte Chance für unser Gold-Gewinnspiel!


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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.








Dienstag, 27. Oktober 2015

"Zweiklassenmedizin ist in Österreich eine Tatsache"

Quelle: Die PResse, Clemens Fabry

"[...] Von Wahlfreiheit bis Traditionalismus: Das heimische Gesundheitswesen zeichne sich durch Komplexität aus, meint Judit Simon, die erste Professorin für Gesundheitsökonomie in Österreich.

 [...] Es gibt deutliche Abweichungen, etwa zwischen Stadt und Land oder regulär Versicherten und Zusatzversicherten. [...] Die Existenz einer Zweiklassenmedizin in Österreich ist eine Tatsache, immerhin haben mehr als eine Million Menschen eine zusätzliche private Krankenversicherung abgeschlossen. [...]
Ist bessere Medizin käuflich?
Ist es sicher, dass ein Marken-T-Shirt hochwertiger ist als ein 0815-Leiberl? Eine bessere Versorgung kann man zumindest im Sinn eines freundlicheren Umgangs und der Bequemlichkeit erwerben. Doch hängt am Ende des Tages die Gesundheit des Einzelnen von Vielem ab – nicht zuletzt vom Zufall. [...]."

(Quelle: Die Presse)



Expertentipp:
Die Unterschiede bei der medizinischen Versorgung sind gerade in Österreich, bei den stark steigenden Kosten, verständlich. Die Unterschiede beginnen bereits bei der Auswahl des Essens, bei Ihren Wartezeiten bis hin zu besseren Medikamenten. Aber auch im Ausland, insbesondere in den teuren Ländern, wie beispielsweise der USA oder in Entwicklungsländern, ist die Situation besonders schlimm. Informieren Sie sich rasch, wie Sie zur oberen Klasse gehören können! Denn ab dem Jahr 2016, wird dieses Produkt um gut 5 % teuer!


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Samstag, 24. Oktober 2015

FMA sorgt für Boom bei Lebensversicherung



Lebensversicherer garantieren aktuell meist weniger als Sie einzahlen:

 "[...] Der Garantiezins sinkt 2016 auf ein Prozent, daher wollen viele Kunden rasch abschließen. Die Versicherer geben zu bedenken: Selbst null Prozent seien besser als negative Zinsen. [...] Doch offenbar ist die Garantie gar nicht kriegsentscheidend: Inzwischen haben einige Anbieter auch Lebensversicherungen ohne Garantie eingeführt-und auch diese kommen bestens an. "Wir sehen heuer einen Boom bei unserer neuen klassischen Lebensversicherung, die einen Garantiezins von null Prozent aufweist", sagt Allianz-Vorstand Wolfram Littich. [...] Ob wenig oder null Garantie: Nebenkosten machen das Investment in eine Lebensversicherung ohne Berücksichtigung der schwer abschätzbaren Gewinnbeteiligung oft zum Verlustgeschäft.[...]" (Quelle: Wirtschaftsblatt)

Expertentipp:
Wie schon am 03.09. berichtet, ist eine klassische Lebensversicherung in vielen Fällen ein tolles Instrument zur Absicherung. Leider gibt es immer wieder Verträge, bei denen oft weniger herauskommt, als man einbezahlt hat. Trotz allem hat im Schnitt fast jeder Österreicher einen Vertrag! In Zeiten, in denen man garantiert weniger herausbekommt, als man einbezahlt, erlebt diese Sparform einen Boom. Dies ist selbst für Laien vollkommen unverständlich. Sie sollten unbedingt einen unabhängigen Spezialisten beauftragen, um überprüfen zu lassen, was Ihnen Banken und Versicherungen momentan genau anbieten.


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Mittwoch, 21. Oktober 2015

Österreichs Sparer verloren 24 Milliarden Euro

"Die Österreicher sparen unverdrossen, obwohl sie für ihr Erspartes kaum Zinsen bekommen. Real, also nach Abzug der Inflation, ist der Sparertrag ohnehin negativ. [...]


Wie sehr sich die Niedrigzinsen auf den Sparertrag auswirken, zeigt eine Berechnung der Erste Bank: Zwischen 2010 und 2014 haben die Österreicher bei der Verzinsung ihrer Spareinlagen gegenüber dem Fünfjahres-Zeitraum vor der Finanzkrise (2005 bis 2009) rund 24 Milliarden Euro an Zinsen verloren. "Wer vor fünf Jahren 1000 Euro aufs Sparbuch gelegt hat, bekommt heute dafür nur 1025 Euro" [...]"  (Quelle: OÖ Nachrichten)


Expertentipp:
Viele Menschen sind der Meinung, ob am Sparbuch oder bei den Lebensversicherungen, bei den paar Euro, ein paar Prozent mehr oder weniger ist nicht so dramatisch. Aber wenn auch kleine Summen, allerdings über eine längere Laufzeit schlecht verzinst sind, sind die Verluste genau hier sehr verheerend. Bei größeren Investments sowieso! Alles auf hoch riskante Anlagen zu setzten, ist natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss! Es gibt tolle Alternativen! Leider haben hier die meisten Menschen zu wenig Wissen über passende Geldanlagen! Fragen Sie einfach unverbindlich unsere geprüften Spezialisten!

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Montag, 19. Oktober 2015

Flossbach: "Volatilität ist viel Lärm um nichts"

Quelle: pixabay.de, geralt

"[...] Fällt eine Aktie, ist sie volatiler. Doch ist sie deshalb riskanter? Nein, meint Bert Flossbach. Ihm habe sich nie erschlossen, warum der Kauf einer Aktie zu einem Preis von 50 riskanter sein soll als zu einem Preis von 100. [...]

Die moderne Portfoliotheorie habe Volatilität in den vergangenen Jahrzehnten zum dominanten, wenn nicht sogar zum alleinigen Maß für Risiko postuliert [...]. Volatilität sei einfach messbar und eigne sich hervorragend, um den abstrakten Begriff "Risiko" zu quantifizieren, habe aber zwei ganz entscheidende Nachteile: "Die Volatilität ist immer dann besonders hoch, wenn die Kurse bereits stark gefallen sind. Mit diesem Widerspruch kann sich kein kluger Investor abfinden. Warum sollte er etwas verkaufen, nur weil es günstiger geworden ist?" [...]
"Ein Kontoguthaben von mehr als 100.000 Euro bei der falschen Bank ist also nicht risikofrei, obwohl es per Definition keine Volatilität hat", so der Fondsmanager. Anleger mit langfristigem Horizont könnten und sollten Wertschwankungen als normale Begleiterscheinung akzeptieren.[...]
[...] die jüngsten Kursrückgänge [...] lasse(n) die Schlussforderung zu, dass ein Portfolio aus Aktien und Kasse künftig attraktiver sei als die Kombination aus Aktien und Anleihen höchster Bonität.[...].
Flossbach plädiert dafür, dass der Aktienanteil eines Portfolios künftig höher sein sollte als in der Vergangenheit, "sofern die realistische Ertragserwartung auf dem Niveau der vergangenen zehn Jahre liegt und der Investor in der Lage ist, die damit verbundenen Kursschwankungen zu ertragen" (Quelle: Fondsprofessionell)

Expertentipp:
Bei einem Portfolio aus Aktien und Kasse ist das Timing der Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte ein wichtiger Faktor. Schnell reagieren können die Verwalter von vermögensverwaltenden Fonds, die auch mit Hilfer verschiedenster Finanzinstrumente das Marktrisiko eines Portfolios innerhalb kurzer Zeit verringern und erhöhen können. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und streuen Sie Ihr Vermögen global durch den Einsatz von Investmentfonds. Lassen Sie Ihr Depotrisiko von bankunabhängigen Experten checken!

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Dienstag, 13. Oktober 2015

Haben Sie Captain Kirk je mit Bargeld gesehen?

Quelle: pixabay.de

"[...] Das Finanzwesen werden die unzähligen Start-ups umkrempeln, die mit mobilem Internet und Co in die Branche eindringen, sagt Experte Chris Skinner

[...] Bargeld ist teuer und eignet sich gut für illegale Aktivitäten. Außerdem ist es schmutzig, viele Banknoten sind mit Drogenrückständen verunreinigt. Gut geeignet ist Bargeld nur für kleine Zahlungen. Aber eigentlich benötigt man es nicht mehr, in Island oder Skandinavien kann man schon ohne Bargeld überleben. [...] Viele Notenbanken und Regierungen wollen Bargeld durch zunehmende Digitalisierung loswerden. Hauptsächlich wegen der hohen Kosten und Risiken.

[...] es ist noch ein sehr langer Weg zu einer bargeldlosen Welt. Zunächst wird es eine Welt mit deutlich weniger Bargeld geben. Die meisten Länder, die Geld durch zunehmende Digitalisierung verdrängen wollen, planen, das Volumen an Bargeldtransaktionen auf 30 Prozent zu drücken. Viel weniger geht derzeit noch nicht, weil Bargeld noch stark in der Psyche und der Gesellschaft verankert ist. Bis das überwunden ist, wird es zumindest noch zwanzig Jahre dauern. [...] Langfristig bewegen wir uns in Richtung einer Welt, in der man über physisches Geld nicht nachdenken muss, weil alles digital läuft. Oder haben Sie in Raumschiff Enterprise Captain Kirk je mit Bargeld gesehen? Es wird eine virtuelle Geldbörse geben mit virtuellen Transaktionen. [...]" (Quelle: Der Standard)

Expertentipp:
Auch in Zukunft wird es noch Banken geben, die durch staatliche Aufsicht und Einlagensicherung das Vertrauen der Menschen haben, aber der Zahlungsverkehr wird zunehmend digital ablaufen. Mit der Digitalisierung der Geldtransaktionen schlägt der Staat zwei Fliegen mit einer Klappe: zum einen die Eindämmung der Schattenwirtschaft und damit höheren Steueraufkommen und zum anderen können zur Ankurbelung des Geldumlaufs und des Wirtschaftswachstums Negativzinsen eingeführt werden, ohne dass die Bevölkerung auf gesteigerte Bargeldhaltung ausweichen kann. Im Umfeld der nach wie vor steigenden Staatsverschuldung in Europa sind nachhaltige Zinserhöhungen in den nächsten Jahren eher unwahrscheinlich. Für den Sparer und Anleger bleibt daher auch in Zukunft die Suche nach attraktiven Renditen das Thema Nummer eins. Sie haben Fragen dazu? Unsere Experten haben die Antworten.

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Samstag, 10. Oktober 2015

Massive Zukäufe - Warum China Gold wie eine Elster hortet - und es auch noch zugibt

Quelle: finanzen100.de, shutterstock.com, Africa Studio

"Klotzen, nicht kleckern, dachte sich Chinas Nationalbank, und hat [...] für mehr als 680 Millionen Dollar Gold gekauft. Schon Mitte Juli hatte die People’s Bank of China (PBOC) verkündet, ihre Reserven in gut fünfeinhalb Jahren um 57 Prozent auf 1.658 Tonnen erhöht zu haben. Doch warum hortet das Reich der Mitte nur so viel Gold? [...]



Doch warum kauft die PBOC so viel Gold? [...] Die Notenbank sitzt zwar auf einem gigantischen Devisenberg mit einem Gegenwert von 3,7 Billionen US-Dollar. Doch sollte der Yuan nach den jüngsten Abwertungen irgendwann komplett frei schwanken, ist eine Aufwertung nicht auszuschließen - für Notenbanken lohnt es sich dann, neben Devisen auch andere Assets zu halten, um Bewertungsverluste zu vermeiden. Auf der anderen Seite ist da die Sache mit der eigenen Reservewährung. Der internationale Währungsfonds (IWF) hat die Überprüfung seiner Sonderziehungsrechte, einem Korb aus Reservewährungen, nach hinten verschoben. Das verschafft China Zeit, um den Yuan als Kandidaten fit zu machen. Dazu gehört natürlich ein frei schwankender Kurs - dort möchte die PBOC Schritt für Schritt hin [...]" (Quelle: finanzen100.de)

Expertentipp:
Wenn riesige Volkswirtschaften wie China dermaßen viel Gold kaufen, sollte jedem klar sein, dass dies nicht einfach so passiert. Es geht dabei - wie im Artikel beschrieben - um große Summen. Die Volkswirte im Hintergrund werden hier einige Dinge recherchiert haben und natürlich auch alle zukünftigen Entscheidungen bereits berücksichtigt haben. Unter der Prämisse, dass China der größte US Anleihengläubiger der Welt ist, wird vor allem auch in Zukunft hier noch einiges Geld zum Goldkauf zur Verfügung stehen, wenn sie tatsächlich große Teile ihrer Dollarreserven auflösen wollen. Was bei diesen unglaublich riesigen Volumina mit den Anleihekursen passiert, und wo dann der Goldpreis steht, kann sich wohl jeder sicher einfach vorstellen.


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