Mittwoch, 30. September 2020

Allianz gegen Bitcoin und Libra - Krypto-Assets droht Verbot in Europa! #Libra #facebook #kryptowährung


[... Finanzminister Olaf Scholz hat fünf große EU-Staaten zu einer Allianz gegen Libra, Bitcoin und Co. versammelt. Die wilde Welt der privaten Geldschöpfung mit Kryptowährungen könnte bald in Europa illegal werden.

Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und die Niederlande fordern in einer gemeinsamen Erklärung notfalls Verbote von Kryptowährungen. Es brauche ein präzises und stabiles Regelwerk, hieß es in der Erklärung, die der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag vorlag. Sollten Regeln nicht eingehalten werden, müsse es Untersagungen geben.

Kritiker werfen Kryptowährungen hohe Risiken wie Betrug, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, großen Energieverbrauch ohne wirtschaftlichen Nutzen und vor allem eine Destabilisierung der Finanzmärkte vor. Besonders Bitcoin hat in den vergangenen Jahren mit einer wilden Achterbahnfahrt der Kurse Furore als Spekulationsobjekt gemacht. Aktuell wird ein Bitcoin für gut 8500 Euro oder 10.300 Dollar gehandelt. ...] Quelle: www.manager-magazin.de

Investcon Finanzconsulting GmbH

Wir weisen schon seit mehreren Jahren darauf hin, dass jegliche Investitionen in Kryptowährungen, unabhängig davon ob wir von Bitcoins oder Libra sprechen, eine massive Spekulation ist! Die zahllosen digitalen Währungen, die seitdem pleite gingen, sind dazu der deutliche Beleg! Zumindest solange sie nicht gesetzlich geregelt sind! 




Quelle: Bild von WorldSpectrum auf Pixabay 


Ebenfalls ein wichtiges Indiz dafür ist, dass genau dieser Big Player "Bitcoin" als erstes Gefahr läuft ganz zu verboten zu werden! Auch das  zeigt nur wie spekulativ diese ganze Angelegenheit bleibt.

Facebook hätte, mit ihrer großen Plattform aus mehreren Zahlungsdienstleistungen und Banken, eine deutliche Chance gehabt, diese Währungen in unseren Alltag zu integrieren und eine gesetzliche Basis zu schaffen! 

Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen möchte, kann gerne unsere staatlich geprüften BeraterInnen konsultieren, welche Möglichkeiten von Investments in Sachwerte es sonst noch gibt! Die garantiert gesetzlich geregelt sind und nicht Gefahr laufen können, morgen verboten zu werden!






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 24. September 2020

Dieser Fonds erzielte heuer 58 Prozent Gewinn – nur mit Warten #InvestconAktuelles #InvestconFonds #Krise #AssetInflation #Geldmengenerweiterung

[... Seit dem Start des Fonds 2015 hat er ganze 1835 Prozent gewonnen 


Bei der Suche nach Gewinnertiteln schaut Luo besonders auf das durchschnittliche Jahreswachstum von Umsatz und Gewinn. Beides sollte hauptsächlich vom Kerngeschäft vorangetrieben werden, nicht von Neuinitiativen oder Investments. „So unterscheidet man zwischen wirklich wachstumsstarken Unternehmen und falschen“, so Luo. Plötzliches Wachstum aus neuen Geschäften oder Investments könnte durchaus riskant werden

Laut Shanghai Securities News gehören zu den großen Gewinnern in Luos Karriere die Aktien von Poly Developments and Holdings Group und Hangzhou Robam Appliances. Zu Bloomberg sagte er, einer seiner besten Trades sei die Aktie des Fintech-Unternehmens Julong im Jahr 2012 gewesen. Beim Verkauf 2014 habe das Wertpapier fast 400 Prozent eingespielt. ...] Quelle: www.diepresse.com

Investcon Finanzconsulting Expertentipp :


Während die Weltwirtschaft in der ersten Hälfte 2020 komplett eingebrochen ist und viele mit Jobverlust oder Kurzarbeit kämpfen mussten, wird an der Börse und bei Sachwerten ein Rekord nach dem nächsten gefeiert! 

Grund dafür ist die massive Geldmengenerweiterung (quantitativ easing) der Zentralbanken. Inzwischen wurde/wird sogar mehr Geld gedruckt, als in der gesamten Weltwirtschaftskrise von 2008 bis 2010. 



Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 


Die von der aktuellen Krise besonders stark betroffenen Berufsgruppen haben jedoch kaum von diesen Boom von Sachwerten und Aktien profitiert, da Herr und Frau Österreicher, besonders konservativ beim Thema Veranlagung sind und das Geld meist in einer Lebensversicherung oder einem Bausparvertrag veranlagt haben. Und die, so wie die Realwirtschaft momentan, eine recht schlechte Performance abliefern. 


Sollten Sie sich dafür interessieren wie Sie schon mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro, ebenfalls von diesen Gewinnen bei Gold, Immobilien und Wertpapieren profitieren können, wenden Sie sich unbedingt an eine staatlich geprüfte Expertin oder Experten! Denn nach solchen Rekordgewinnen wird die Volatilität (Kursschwankungen) sicher hoch bleiben, was allerdings mit dem richtigen Know-how, gewinnbringend sein kann


Wie das genau funktioniert, zeigen Ihnen unsere staatlich geprüften Vermögensberater, Versicherungsberater und Wertpapiervermittler in einem unverbindlichen und kostenlosem Erstgespräch!






Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



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Donnerstag, 17. September 2020

Isolation in Buenos Aires: Ein Absturz zwischen Pandemie und Pandämonium #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #Inflation #covid19

[... Vollzieht Argentinien, das vor 70 Jahren reicher war als etwa Australien und Kanada, nicht erneut einen Sprung ins Ungewisse?

Während sich mein Hairstyle nun allmählich jenem auf James-Last-Plattencovers annähert, erinnern die Schilder an den Ladenfronten an die Monate nach dem Staatsbankrott 2002: „Wir schließen“, „Räumungsverkauf“ oder schlicht „zu vermieten“. Ein Fünftel der knapp 600.000 Klein- und Mittelbetriebe des Landes hat schon zugemacht. Viele Firmen überleben nur, weil der Staat ihnen Teile der Lohnkosten überweist. Aber das geht nicht mehr lange. Die Regierung kalkulierte mit zwei bis drei Monaten Quarantäne und finanzierte diese, mangels anderer Möglichkeiten, mit der Notenpresse. Mehr als eine Billion Pesos wurden 2020 bereits gedruckt, etwa 12,8 Milliarden Euro. Nun will Präsident Fernández die Staatshilfen zumindest in den reaktivierten Landesteilen zurückfahren, aber auch dort sind die Umsätze brutal eingebrochen. Es droht eine gigantische Konkurswelle – sollte die Justiz irgendwann mal wieder funktionieren. ...] Quelle: www.diepresse.com


Investcon Finanzconsulting GmbH Expertentipp  : #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #Inflation #covid19

Quelle: Bild von Queven auf Pixabay 


Der Landesname Argentinien leitet sich von der lateinischen Bezeichnung für Silber "argentum" ab und stammt aus der spanischen Kolonialzeit, als man hier Edelmetalle zu finden hoffte. Bis zu seiner Unabhängigkeit 1816 war es Teil des spanischen Kolonialreiches. 
Bis etwa 1950 war Argentinien eines der reichsten Länder der Erde. Wirtschaftlich spielten traditionell die Landwirtschaft, Viehzucht und der Rohstoffabbau eine große Rolle, wenn auch heute der Dienstleistungssektor, mit rund 60 %, den größten Anteil am BIP ausmacht.

Argentinien, das ja bereits nach dem Staatsbankrott im Jahr 2001 viele Österreicher um ihr hartes Erspartes brachte, schlittert nun zum zweiten mal in Richtung pleite! 
Anscheinend bringt der Ausbruch der Corona Pandemie eine neue Weltordnung, bei der populistische Politiker weltweit besonders schlecht abschneiden.

Schon vor Corona galten zwei Drittel aller Minderjährigen und vier von zehn Argentiniern als arm! Kein öffentliches Leben bedeutet für gut acht Millionen Menschen kein Geld und somit auch nichts zu essen. Für sie bereitet die Regierung derzeit die dritte Sonderzahlung von etwa 85 US-Dollar vor, weniger als ein monatlicher Mindestlohn. Damit dieses Geld auch reicht, wurden die Preise von ca. 200 Produkten, sowie Energiekosten eingefroren und mit weiteren Zuzahlungen, werden auf diese Weise mehr als zehn Prozent der Bevölkerung vor der Armut bewahrt, gibt die Regierung an.

Wenn man bedenkt, dass Argentinien als die argentinische Schweiz von Südamerika bezeichnet wurde, die einst Wohlstand und beste Lebensverhältnisse hatte, zeigt gut wie ungeheuer schnell korrupte Politiker und Misswirtschaft ein Land zerstören können! Das sollte jeder bei der nächsten Wahl bedenken und um sich weitgehend zu Schützen, sollte man sein Vermögen möglichst breit streuen um im Fall der Fälle immer auf der sicheren Seite sein zu können! 

Denn wer bspw. alles nur auf eine Bank setzte, konnte sogar hier in Österreich/Mattersburg erleben wie schnell alles im Leben aufgebaute, von heute auf morgen weg sein kann. Als konzessionierte Wertpapierfirma und staatlich geprüfter Vermögensberater ohne Beteiligung an einer Bank oder Versicherung, stehen wir Ihnen dabei gerne zur Seite und versuchen immer alle Aspekte dafür bestens zu berücksichtigen.




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Dienstag, 15. September 2020

Bis zu minus 97 Prozent: Automarkt in der EU bricht in der Corona-Krise drastisch ein #COVID19 #Rezession #InvestconAktuelles #Wirtschaft2020


[... Wegen der Pandemie seien die meisten Autohäuser den gesamten Monat geschlossen gewesen, hieß es. Jeder der 27 EU-Märkte habe Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich hinnehmen müssen. In den besonders stark von der Corona-Krise gebeutelten Ländern Italien (minus 97,6 Prozent) und Spanien (minus 96,5 Prozent) fiel der Einbruch am stärksten aus. Auch Frankreich verbuchte mit einem Rückgang von 88,8 Prozent einen heftigen Absturz. In Deutschland gingen die Neuzulassungen den Angaben zufolge um 61,1 Prozent zurück.

Gesamtes Minus 2020 liegt bisher bei 38,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. ...] Quelle: www.businessinsider.de

Investcon Finanzconsulting GmbH Expertentipp: #COVID19 #Rezession #InvestconAktuelles #Wirtschaft2020

Während wir bereits im Jahr 2019 davor gewarnt haben, dass der Automarkt und die Stahlindustrie stark rückläufig sind (Invest-con Blog aus 2019) was normalerweise ein Frühindikator für eine Wirtschaftskrise ist, übertraf der Ausbruch der Corona Pandemie 2020, alle Erwartungen! 

Wenn wir an das Jahr 2008 zurück denken, erlitt die Autoindustrie damals einen ähnlichen Zusammenbruch. Detroit als führende Produktionsstadt der USA, mit Autogiganten wie Ford, GM und Chrysler, ging damals Bankrott und die gesamte Infrastruktur wie Müllentsorgung, Krankenhäuser und öffentliche Verkehrsmittel konnten nicht mehr bezahlt werden. Man kann sich in etwa vorstellen, was die Situation für den Arbeitsmarkt und die Konjunktur bedeutete! 
Quelle: Bild von Florian Kurz auf Pixabay


Auch in Österreich sind Giganten wie die Voest in Linz, in Graz die Marienhütte und den Magnawerken  stark von dieser Entwicklung abhängig! 
Während jedoch alteingesessene, große Konzerne unter dieser Entwicklung stark leiden, feiern neue Marken wie Tesla oder Nikola Corporation, einen Rekord nach dem anderen. Obwohl diese Unternehmen teils noch Verluste schreiben oder noch nicht einmal mit der Produktion gestartet haben.

Ob es hier zu einem starken Wandel kommt oder die alten Giganten nur etwas länger brauchen, um mit ihren üppigen Geldreserven bald zurückzuschlagen z. B. wie der Daimler-Benz Konzern mit einer neuen Studie „Vision“ mit Elektroantrieb, der bis 700 km Reichweite hat und die Batterie komplett wiederverwertbar ist, wird sich noch zeigen. Der Daimler-Benz Konzern wäre in jedem Fall Vorreiter bei einer wiederverwertbaren Batterie denn diese wäre wahrscheinlich nicht nur für deren Umsatz sondern auch für unsere Umwelt positiv, da seltene Industriemetalle wie Lithium, welches unter hohem Wasserverbrauch und unter Eingriff in das Ökosystem in Südamerika sowie bspw. Kobalt aus Afrika nicht mehr abgebaut werden muss.

Bei über 300 000 MitarbeiterInnen und 172 Mrd. Umsatz im Jahr 2019 sind die älteren Unternehmen, im Gegensatz zu den jüngeren, nach wie vor, unglaublich mächtig.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 10. September 2020

Plötzlich gibt‘s das Penthouse in New York für den halben Preis

 

[... Die Stadt, die niemals schläft, erlebte schon viele Katastrophen. Doch stets fielen die Immobilienpreise nur leicht. Das Coronavirus scheint die jahrelange Preisrallye nun zu beenden. Sogar auf eine begehrte Spezialität gibt es hohe Rabatte. 

Bisher war das Apartment dem Osteuropäer zu teuer. 

Ende März hielt er den Moment für gekommen. Er meldete sich erneut bei dem Besitzer – und wurde für seine Geduld belohnt. 50 Millionen Dollar? Davon war keine Rede mehr. Der Mann steht jetzt kurz davor, das Penthouse für 25 Millionen Dollar zu kaufen. Corona hat den Wert halbiert.

Seit langer Zeit rechnen hier alle mit dem großen Knall“, sagt Sebastian Steinau, „jetzt ist er da“. Steinau, 41 Jahre alt, aus dem Sauerland, gehört zur Makler-Elite New Yorks. Er arbeitet für die Corcoran-Gruppe und verkauft Apartments an die Wohlhabenden der Welt.

Nicht nur das Penthouse in Chelsea, das jetzt 50 Prozent günstiger ist, deutet darauf hin. Am Central Park wird gerade eine Wohnung mit 22 Zimmern angeboten, Baujahr 1932. Im Inneren herrscht der Charme vergangener Tage: dunkle Holzvertäfelung, Kronleuchter, Stuck.

Der Preis beträgt 59 Millionen Dollar, nicht mehr 68 Millionen Dollar, wie noch vor wenigen Wochen. Im Süden Manhattans, direkt am Wasser, ist ein Apartment mit sieben Balkonen auf dem Markt. Man blickt auf den Hudson River, den East River und die Freiheitsstatue. Der Preis liegt jetzt bei 11,5 statt 14 Millionen Dollar.

Auch wer nicht zu den Superreichen zählt, kann in New York etwas finden. Auf der Upper East Side wird eine Einraumwohnung für 600.000 Dollar angeboten, die vor kurzer Zeit noch 750.000 Dollar kostete. 

In Deutschland ist es umgekehrt, dort sind die Preise zuletzt leicht gestiegen, wie Zahlen des Immobilienprüfers Sprengnetter zeigen. Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, München – in keiner Stadt ist die Corona-Krise zu spüren. Nur das Angebotsvolumen ging kurzzeitig zurück und erholt sich aktuell schon wieder. ...] Quelle: www.welt.de

#investcon Expertentipp:

Wenn man hier von einem Crash spricht, muss man auch dazu sagen dass die Immobilien  in den Top-Lagen weltweit dermaßen übertrieben gestiegen sind, dass die wahrscheinlich richtige Bezeichnung dafür: "eine längst notwendige Korrektur"  wäre! 

Insbesondere wenn man bedenkt, dass man Immobilien in schlechter Lage oder Krisenländern oft fast geschenkt bekommt.

Vielleicht ist das auch nur der Beginn eines neuen Immobilienzyklus, der sich ungefähr alle 20 Jahre von der Stadt - Land-Flucht zu einer Land - Stadt-Land flucht, entwickelt!

Wie auch immer! Bei gut 600 000 Dollar für eine 1-Zimmer-Wohnung oder dem Penthouse um „nur“ noch 59 Mio. Dollar, kann man nicht wirklich von einem Schnäppchen oder Preisverfall  reden.

Quelle: Bild von Albrecht Fietz auf Pixabay

Im Vergleich zu den Mieten die sowohl hier als auch im Ausland überall inzwischen sehr teuer sind, macht es sicher Sinn die vielleicht eine oder andere gute Kaufgelegenheit von unseren staatlichen geprüften Kreditvermittlern überprüfen zu lassen! 

Was wir für Sie bezüglich einem günstigen Kredit tun können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften BeraterInnen und Berater. Es ist auch eine gute Gelegenheit Ihren alten Kredit überprüfen zu lassen, denn so wie es aussieht werden die Zinsen längerfristig niedrig bleiben und somit sind die Spesen und die Höhe der Aufschläge der Banken sehr entscheidend!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





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Dienstag, 8. September 2020

Libanons Währung verfällt, Tumulte vor Wechselstuben

[... Kurs stürzte 70 Prozent ab

Das Land am Mittelmeer erlebt seit Monaten eine der schwersten Wirtschaftskrisen. Die Regierung verhandelt mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über ein Rettungsprogramm, um einen Staatsbankrott abzuwenden. Das bisher fest an den Dollar gebundene libanesische Pfund hat mehr als 70 Prozent seines Wertes verloren. Gleichzeitig ist die Inflation massiv gestiegen, so dass mehr und mehr Libanesen nicht mehr genug Geld zum leben haben. ...] Quelle: www.derstandard.at

Investcon Finanzconsulting GmbH Expertentipp: #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #Inflation #covid19 #korruption

Schon vor dem großen Unglück, der Explosion am Hafen in Beirut, war es im Libanon alles andere als Rosig!

Wahrscheinlich war die Explosion, die circa 200 000 Wohnungen stark beschädigt oder ganz zerstört hat, nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte! Wenn man bedenkt dass der Libanon früher einmal die Perle, bzw. auch als die Schweiz des Orients bezeichnet wurde, die Wohlstand und beste Lebensverhältnisse bot, ist es erschreckend, wie entsetzlich schnell korrupte Politiker und Misswirtschaft ein Land zerstören können!

Quelle: Bild von jorono auf Pixabay 


Das sollte jeder bei der nächsten Wahl bedenken und um sich weitgehend zu Schützen, sollte man sein Vermögen möglichst breit streuen um im Fall der Fälle immer auf der sicheren Seite sein zu können! 

Denn wer bspw. alles nur auf eine Bank setzte, konnte sogar hier in Österreich/Mattersburg erleben wie schnell alles Im Leben aufgebaute, von heute auf morgen weg sein kann. Als konzessionierte Wertpapierfirma und staatlich geprüfter Vermögensberater ohne Beteiligung an einer Bank oder Versicherung, stehen wir Ihnen dabei gerne zur Seite und versuchen immer alle Aspekte dafür bestens zu berücksichtigen.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Freitag, 4. September 2020

Ist es jetzt Zeit, Aktien zu kaufen?


[... Es war ein wildes Jahr für Investoren. Nachdem der S&P 500 im Februar seinen Höchststand erreicht hatte, fiel der Marktindex in etwas mehr als 30 Tagen um 34 %. Opportunistische Anleger, die während dieses Abschwungs Aktien kauften, wurden jedoch reichlich belohnt. Der Marktindex hat sich vom Tiefststand des Marktes im März um mehr als 40 % erholt und einen Großteil der brutalen Verluste, die Aktien zu Beginn dieses Jahres erlitten hatten, wieder wettgemacht.
Aber was ist mit Anlegern, die noch etwas Geld übrig haben? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um zu investieren? Oder ist es schon zu spät?

Die Ungewissheit ist groß
Es ist zwar unmöglich zu wissen, wohin die Aktien in nächster Zeit gehen werden, aber eines ist klar: Das wirtschaftliche Umfeld bleibt unsicher. So könnte man argumentieren, dass die Unternehmen im Moment eine immense Instabilität erleben. Lockdowns und soziale Distanz haben den Handel in vielen Branchen erheblich beeinträchtigt. Demnach sind nach jüngsten Erkenntnissen von Yelp mehr als die Hälfte der Unternehmen, die nach Beginn des COVID-19-Ausbruchs vorübergehend geschlossen wurden, nun permanent geschlossen.
Es ist eine trostlose Situation, gelinde gesagt. Hier einige Details aus der Studie von Yelp.
Selbst wenn die Gesamtzahl der Schließungen sinkt, nehmen die dauerhaften Schließungen zu. 72.842 der insgesamt 132.580 geschlossenen Unternehmen wurden dauerhaft geschlossen, was einer Zunahme von 15.742 dauerhaften Schließungen seit dem 15. Juni entspricht.

So ist beispielsweise der Dow Jones Industrial Average in den letzten 100 Jahren um fast 11.000 % gestiegen und hat eine Große Depression, Weltkriege und Rezessionen überstanden. ... ] Quelle: www.finanzen100.de

Investcon Finanzconsulting Expertentipp 


Während die Weltwirtschaft in der ersten Hälfte 2020 komplett eingebrochen ist und viele mit Jobverlust oder Kurzarbeit kämpfen mussten, wird an der Börse und bei Sachwerten ein Rekord nach dem nächsten gefeiert! 
Quelle: Bild von S K auf Pixabay 


Grund dafür ist die massive Geldmengenerweiterung (quantitativ easing) der Zentralbanken. Inzwischen wurde/wird sogar mehr Geld gedruckt, als in der gesamten Weltwirtschaftskrise von 2008 bis 2010. 

Die von der Krise besonders stark betroffenen Berufsgruppen haben jedoch kaum von diesen Boom von Sachwerten und Aktien profitiert, da Herr und Frau Österreicher, besonders konservativ beim Thema Veranlagung sind und das Geld meist in einer Lebensversicherung oder einem Bausparvertrag veranlagt haben. Und die, so wie die Realwirtschaft momentan, eine recht schlechte Performance abliefern. 

Sollten Sie sich dafür interessieren wie Sie schon mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro, ebenfalls von diesen Gewinnen bei Gold, Immobilien und Wertpapieren profitieren können, wenden Sie sich unbedingt an eine staatlich geprüfte Expertin oder Experten! Denn nach solchen Rekordgewinnen wird die Volatilität (Kursschwankungen) sicher hoch bleiben, was allerdings mit dem richtigen Know-how, gewinnbringend sein kann


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 2. September 2020

Gesamte Branche in Gefahr: Aufgeschobene Insolvenzen bedrohen Deutschlands Banken

[... Insolvenzen müssen derzeit nicht angemeldet werden. Die Corona-Ausnahmregelung ermöglicht es angeschlagenen Firmen, dies aufzuschieben. Doch das könnte üble Folgen haben - Insolvenzverwalter und Politiker schlagen Alarm. Sie sehen eine Bugwelle von Pleiten auf die deutschen Banken zurollen, Kreditausfälle folgen. ...] Quelle: www.finanzen100.de


Der Artikel bringt gut auf den Punkt, was bereits im Jahr 2008 die Welt erschütterte. Durch den Konkurs von Lehman Brothers wurden dann auch zahlreiche andere Finanzinstitute und Versicherungen zahlungsunfähig! Alleine in den USA wurden damals gut 140 Banken abgewickelt

Eine Spirale von unzähligen Firmen- und Bankenpleiten brachte dann sogar einige Länder kurz vor den Staatsbankrott wie z. B Griechenland, Italien und Irland. Das waren direkte Folgen der Pleite, von seinerzeit einer der größten Investmentbanken der Welt, Lehman Brothers!

Quelle: Bild von Roland Steinmann auf Pixabay 

So ist auch die Frage ob nicht die Pleite von der Commerzialbank Mattersburg (CBM) oder jetzt die Probleme bei der Autobank, neben den Betrugsvorwürfen, erste Folgen der zahllosen Zahlungsausfällen seit Corona sind.


Unabhängig davon sollten Sie in jedem Fall auf Nummer sicher gehen und sich mit Vorsorgeprodukten und Investments in Sondervermögen einfach absichern!
Denn wenn man auch nur 3.000 Euro an Reserven hat und diese dann auch noch verliert, kann das für viele Bürger problematisch sein! Also fragen Sie unsere geprüften und bestausgebildetsten Spezialistinnen und Spezialisten, wie auch Sie sich absichern können!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.