[... Es war ein wildes Jahr für Investoren. Nachdem der S&P 500 im Februar seinen Höchststand erreicht hatte, fiel der Marktindex in etwas mehr als 30 Tagen um 34 %. Opportunistische Anleger, die während dieses Abschwungs Aktien kauften, wurden jedoch reichlich belohnt. Der Marktindex hat sich vom Tiefststand des Marktes im März um mehr als 40 % erholt und einen Großteil der brutalen Verluste, die Aktien zu Beginn dieses Jahres erlitten hatten, wieder wettgemacht.
Aber was ist mit Anlegern, die noch etwas Geld übrig haben? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um zu investieren? Oder ist es schon zu spät?
Die Ungewissheit ist groß
Es ist zwar unmöglich zu wissen, wohin die Aktien in nächster Zeit gehen werden, aber eines ist klar: Das wirtschaftliche Umfeld bleibt unsicher. So könnte man argumentieren, dass die Unternehmen im Moment eine immense Instabilität erleben. Lockdowns und soziale Distanz haben den Handel in vielen Branchen erheblich beeinträchtigt. Demnach sind nach jüngsten Erkenntnissen von Yelp mehr als die Hälfte der Unternehmen, die nach Beginn des COVID-19-Ausbruchs vorübergehend geschlossen wurden, nun permanent geschlossen.
Es ist eine trostlose Situation, gelinde gesagt. Hier einige Details aus der Studie von Yelp.
Selbst wenn die Gesamtzahl der Schließungen sinkt, nehmen die dauerhaften Schließungen zu. 72.842 der insgesamt 132.580 geschlossenen Unternehmen wurden dauerhaft geschlossen, was einer Zunahme von 15.742 dauerhaften Schließungen seit dem 15. Juni entspricht.
So ist beispielsweise der Dow Jones Industrial Average in den letzten 100 Jahren um fast 11.000 % gestiegen und hat eine Große Depression, Weltkriege und Rezessionen überstanden. ... ] Quelle: www.finanzen100.de
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Während die Weltwirtschaft in der ersten Hälfte 2020 komplett eingebrochen ist und viele mit Jobverlust oder Kurzarbeit kämpfen mussten, wird an der Börse und bei Sachwerten ein Rekord nach dem nächsten gefeiert!
Quelle: Bild von S K auf Pixabay |
Grund dafür ist die massive Geldmengenerweiterung (quantitativ easing) der Zentralbanken. Inzwischen wurde/wird sogar mehr Geld gedruckt, als in der gesamten Weltwirtschaftskrise von 2008 bis 2010.
Die von der Krise besonders stark betroffenen Berufsgruppen haben jedoch kaum von diesen Boom von Sachwerten und Aktien profitiert, da Herr und Frau Österreicher, besonders konservativ beim Thema Veranlagung sind und das Geld meist in einer Lebensversicherung oder einem Bausparvertrag veranlagt haben. Und die, so wie die Realwirtschaft momentan, eine recht schlechte Performance abliefern.
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