Montag, 31. Oktober 2016

Studie: Brexit lässt deutsches Wirtschaftswachstum schrumpfen

Quelle: die Presse, imago/Gerhard Leber
[...] Wegen der Pfund-Abwertung dürften die deutschen Exporte 2017 um neun Prozent sinken, die Importe würden um 3,5 Prozent zurückgehen. [...]

Der absehbare EU-Austritt Großbritanniens wird das deutsche Wirtschaftswachstum nach einer Schätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bereits im kommenden Jahr um rund einen Viertelprozentpunkt verringern.[...]

Infolge der Pfund-Abwertung dürften die deutschen Exporte 2017 um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken. Doch auch die Importe nach Deutschland würden um 3,5 Prozent zurückgehen. [...]." (Quelle: Die Presse)



Investcon Expertentipp:
Auch nach der BREXIT-Abstimmung bleiben die Kapitalmärkten unruhig. Nachdem bereits angekündigt wurde, dass die Verhandlungen über den Austritt mit der EU sich über zumindest zwei Jahre hinziehen werden und somit die Einschätzung der tatsächlichen Folgen über einen längeren Zeitraum ungewiss bleiben, wird man länger nicht von "business as usual" an den Börsen sprechen können. Somit bleibt die Frage bzw. die Suche nach Rendite für Anleger ein wesentliches Thema. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Volatilität an den Märkten bleiben bzw. zunehmen wird. Sie sollten unbedingt Ihr Geld streuen, absichern und eventuell auch Investments außerhalb der EU in Betracht ziehen.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Der schlechteste Eindruck

Quelle: Die Presse, Pixbay
"[...] Jobs und Kunden gewinnen Sie durch Ihre Stärken. Ein häufiger Karriererat lautet daher: Stärken Sie Ihre Stärken.

Schwächen zu entwickeln kostet viel Kraft, und die Ergebnisse bleiben meist mager. Aus einer Schnecke können Sie mit viel Aufwand maximal eine Rennschnecke machen, aber niemals einen Leoparden.
Unser derzeitiges Bildungssystem konzentriert sich vor allem darauf, die größten Schwächen der Schüler auszumerzen und mit viel Nachhilfe auf ein Niveau zu bringen, das zumindest einen positiven Schulabschluss ermöglicht. Ein Großteil von Zeit, Geld und Kraft der Eltern und Schüler fließt in die mühsame Arbeit, punktuelle Schwächen zu fördern, wie etwa in Mathematik, Englisch oder Latein, statt in die besonderen Begabungen der Kinder zu investieren.
Wenn den Beteiligten auch noch die Sinnhaftigkeit des Gelernten für das angestrebte Berufsleben schleierhaft ist, ob das Lösen von Differentialgleichungen oder die Übersetzung von Tacitus und Seneca, ist der Frust auf allen Seiten besonders groß. Schwächen zu stärken, hat hierzulande einen ganz schlechten Ruf.

Dabei sollten Sie einen wichtigen Zusammenhang nicht übersehen: Bei Qualitätsprodukten entscheidet der schlechteste Eindruck über die gesamte Wirkung. Die Junior Suite eines Luxushotels kann noch so geräumig sein und das Bett außerordentlich bequem. Wenn die Dusche verschimmelt ist, können Sie auf den Bewertungsplattformen keine fünf Sterne vergeben. [...]"  (Quelle: Die Presse)

Investcon Karriere Erfahrungen Expertentipp:

Wir Menschen sind von je her auf rasche Entscheidung trainiert. Dies begann vor tausenden Jahren bereits damit, dass wir in Sekundenschnelle vor einem Raubtier oder anderen Gefahren flüchten mussten. Daher rechnen Sie auch heute damit, dass ein Personalverantwortlicher, der oft schon tausende Gespräche geführt hat, bereits in ersten wenigen Augenblicken intuitiv im Unterbewusstsein Entscheidungen trifft - wie wir alle.

Daher zählt gerade auch in diesen schwierigen Arbeitsmarktzeiten auf jeden Fall der ersten Eindruck, Ihr Auftreten oder Ihr perfekt vorbereiteter Lebenslauf. Machen Sie sich Gedanken, erarbeiten Sie Ihre konkreten Zukunftspläne und schon haben Sie sehr einfach Ihre Chancen massiv erhöht!

Schicken Sie auch gerne uns eine Bewerbung, denn für gute Leute gibt es momentan sowohl im Immobilienbereich, im Personalmanagement oder Consulting für Finance oder Social Media, einzigartige Marktbedingungen!

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Donnerstag, 20. Oktober 2016

Cristiano Ronaldo: “Unglaubliche” Ansprache in der Halbzeit

Quelle: Eurosport
"Portugal ist Europameister [...] 

Und ausgerechnet Kapitän, Leistungsträger und Superstar Cristiano Ronaldo verletzte sich bereits nach 25 Minuten am Knie [...] und musste raus.
Wie sein Teamkollege Cedric Soares nach dem 1:0 im Finale gegen Frankreich verriet, trug er dennoch einen großen Teil dazu bei, dass der Titel am Ende heraussprang.

“In der Halbzeit hatte Cristiano fantastische Worte für uns parat. Er hat uns eine Menge Selbstvertrauen gegeben, indem er sagte: ‚Hört gut zu, Leute: Ich bin sicher, dass wir gewinnen. Also steht zusammen und kämpft dafür!'” Es sei wirklich “unglaublich” gewesen, so Cedric Soares. “Wir haben gezeigt, dass wenn man als Einheit kämpft, viel, viel stärker ist.”." (Quelle: Eurosport.de)

INVESTcon Karriere Personalmanagement Expertentipps:
Die Europameisterschaft ist nun schon wieder eine gefühlte Ewigkeit vorbei und war neben der Olympiade in Rio de Janeiro eines der großen Sportereignisse im Jahr 2016. Und welche Tragik im Finale, der Nationalheld von Portugal, Cristiano Ronaldo, muss aufgeben und das Turnier des Jahres vorzeitig beenden. Doch im Unterschied zu einem Einzelkämpfer oder einer schlechten Führungskraft, ist er nicht wütend und beleidigend, sondern motiviert sein Team und sagt ihnen, dass das Entscheidende die Gemeinschaft ist und dass sie ohne ihn genauso gut sind. Und das Wunder gelang!
Auch heute ist es in einer globalisierten Welt ein Faktum, dass man nur als Gemeinschaft unglaubliche Möglichkeit wahrnehmen kann.


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Dienstag, 18. Oktober 2016

EZB genehmigte Rettungsplan für Bank Monte dei Paschi

Quelle: Wirtschaftsblatt, Reuters, Alessandro Bianchi
"Im Juli hat [...] die Europäische Zentralbank[...] die Pläne des krisengeschüttelten italienischen Bankhauses Monte dei Paschi zum Verkauf von faulen Krediten abgenickt. [...] Somit ist [...] Die Rettung der drittgrößten italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena [...] in trockenen Tüchern. [...] Ohne eine Lösung hätte der toskanischen Bank die Abwicklung gedroht. [...] Es [...] ist die Bank, die in den vergangenen zwei Jahren acht Milliarden Euro frisches Kapital aufgenommen hatte, an der Börse in Mailand gerade noch 900 Millionen Euro wert. [...] Die faulen Kredite sind auch Folge der jahrelangen Konjunkturkrise des Landes, die auch die Kapitaldecke anderer Institute annagt. Italienische Geldhäuser sitzen insgesamt auf faulen Krediten im Volumen von rund 360 Milliarden Euro.[...]." (Quelle: Wirtschaftsblatt)

Investcon Banken Forum Expertentipp:

Weitgehend abseits der breiten Öffentlichkeit wurde im Sommer auch in Italien ein Bankhaus vom Staat gerettet. Aufgrund der zahllosen Verstaatlichungen in den USA oder auch in den PIIGS-Staaten war diese Rettung tatsächlich kein größerer Grund für Beunruhigungen.
Wenn man bedenkt, dass die Bank Monte dei Paschi zu den drei größten Institutionen in Italien gehört und noch weitere 360 Mrd. Euro an faulen Krediten bei italienischen Banken vermutet werden, sollte jedem bewusst sein, dass man ohne Rettungsschirm bei seinen eigenen Veranlagungen momentan schnell am falschen Fuß erwischt werden könnte. Daher gehören vernünftige Strategien und etwas Sachwerte, wie Gold oder Immobilieninvestment in jedes Portfolio. Fragen Sie unsere Experten.


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Freitag, 14. Oktober 2016

Die Notenbanken der Welt kaufen zusätzlich Gold

Quelle: FAZ, dpa

"[...] Mehr als 20 Jahre lang waren die Notenbanken als Netto-Goldverkäufer auf dem Weltmarkt aufgetreten. Mittlerweile hat sich das aber ins Gegenteil verkehrt. [...]


Insgesamt befinden wir uns in einer Phase, in der die Notenbanken der Welt deutlich mehr Gold kaufen als abgeben. Das war nicht immer so. Bis 2009 waren die Notenbanken mehr als 20 Jahre lang als Netto-Goldverkäufer auf dem Weltmarkt aufgetreten. [...]

Je nachdem, wen man mitzählt und wie man rechnet, haben die Notenbanken in den Monaten Januar bis Juni 2016 netto rund 185 Tonnen Gold hinzugekauft. Das geht aus Zahlen des World Gold Councils hervor, einer Vereinigung der Goldminenbranche in London. Nach einer Studie des australischen Finanzdienstleisters Macquarie bewegen sich die Goldkäufe vieler Notenbanken tendenziell in der Größenordnung früherer Jahre, aber zum Teil unter dem Niveau von 2015. [...]" (Quelle: FAZ)



Investcon Gold und Edelmetalle:

Im Fall der Fälle war Gold schon immer ein großer Sicherungsanker. Diesen nutzten früher schon Könige und Kaiser, nun auch die Notenbanken. Inzwischen drucken sie weltweit Geld, mit dem sie selbst verstärkt Sachwerte wie Gold kaufen.
Das sollte jedem zu denken geben, vor allem Personen, die mit einem Bausparer oder einer klassischen Lebensversicherung für die Zukunft vorsorgen. Da Versicherungsgesellschaften, vom Staat vorgeschrieben bekommen, einen Teil ihres Geldes in Staatsanleihen investieren zu müssen. Das geschieht dann über die klassischen Lebensversicherungen.
Also genau die Schuldpapiere, die der Staat verkauft, wenn er Geld benötigt, um damit auch wieder Gold zu kaufen. Zu bedenken ist ebenfalls, dass man momentan beim Bausparern und den meisten klassischen Lebensversicherungen zusehen kann, wie aufgrund der Inflation das eigene Geld weniger Wert wird. Also setzten Sie auf neue Chancen. Es liegt nur an Ihnen.

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Mittwoch, 12. Oktober 2016

Nach dem Golde drängt alles

Quelle: FAZ, dpa

"[...] Was aber rückt das Gold heute wieder so in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger? Der Brexit? Sorgen um die Weltwirtschaft? Etwas ganz anderes? [...]

Der Preis für eine Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm, ist seit Jahresbeginn um sage und schreibe 25 Prozent auf 1326 Dollar gestiegen. Dazu passt, dass das World Gold Council, ein Verband der Goldminenbranche mit Sitz in London, für das erste Halbjahr 2016 eine Rekordnachfrage nach dem glänzenden Edelmetall vermeldet hat, die sogar das Volumen aus der Finanzkrise übersteigt.[...] Eine Zeitlang war argumentiert worden, der „Brexit“, die Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union, habe die Menschen so verunsichert, dass sie in die Katastrophenwährung, das Gold, geflüchtet seien.[...] Die Menschen machen sich weiterhin große Sorgen um die Weltwirtschaft und nutzen Gold zur Absicherung, beispielsweise für den Fall, dass die Aktienmärkte einbrechen sollten. Die andere Möglichkeit wäre: Gold wird als zinslose Anlage einfach attraktiver, weil die Zinsen so niedrig und zum Teil sogar negativ sind. Traditionell nutzen Investoren schließlich Gold als Schutz vor Inflation. Nun ist die Inflation aber im Moment so mickrig, dass sie nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.[...] Die meisten Goldexperten deuten daher den Anstieg des Goldpreises seit Jahresbeginn auch als Anstieg der Risikoaversion. Wovor sich die Menschen im Einzelnen fürchten, ist offenbar unterschiedlich. Goldhändler in Deutschland berichten von Sorgen ihrer Kunden wegen der Flüchtlingsströme, wegen der Banken - in Italien wie in Deutschland -, wegen der Geldpolitik der EZB oder auch wegen des ungewissen Ausgangs der Wahlen in Amerika. Auch die Diskussion um die Abschaffung des Bargelds scheint manche zu beunruhigen. [...]." (Quelle: FAZ)


Investcon Gold und Edelmetalle

Expertentipp:
Die alte Weisheit "Totgesagte leben länger" hat sich auch dieses Mal bewährt. Während im Jahr 2012 der Goldkurs von 1800 auf 1200 Dollar pro Unze einbrach, waren alle der Meinung, dass trotz aller wirtschaftlichen und politischen Problemen die damals nicht einmal annähernd gelöst waren, der Goldkurs noch auf 1000 Dollar pro Unze sinkt. Doch selbst dies war immer noch 300% über seinem Kurs von vor der Krise im Jahr 2007. „Kaufen wenn alle anderen jammern“ war hier der goldrichtige Tipp und mit dieser Devise konnten Sie bereits in diesem Jahr 20% steuerfrei und täglich verfügbar erwirtschaften. Fragen Sie unsere Experten nach den Möglichkeiten des Goldkaufs.


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Dienstag, 4. Oktober 2016

Deutsche Bank - Unter Geiern

Quelle: pixabay.de

"Wie die Aasfresser umkreisen Hedgefonds die Deutsche Bank. Dass ihr Angriff so erfolgreich ist, liegt nur an einem Grund: Die Bank hat unser Vertrauen verloren. Wer kann helfen? [...]


Wenn genügend Leute denken, dass eine Bank ein Problem hat, dann hat sie ein Problem. [...]
Die Bank hat unser Vertrauen verloren. [...]
Und weil diese Wunde so offen klafft, ist es für die Geier der Finanzmärkte so einfach, darin schmerzhaft herum zu bohren: So wie jene US-Hedgefonds in der vergangenen Nacht, die ihre Positionen bei der Deutschen Bank auflösten.
Dass sie vorher offenbar auf einen fallenden Kurs gesetzt und genau dieses Ziel mit ihrer öffentlichen Jammerei erreicht haben – wen schert das am Morgen danach, wenn die Aktie in die Tiefe rauscht? Oder so wie die US-Ermittler, die gediegene 14 Milliarden Dollar Strafe von der Bank verlangen, damit sie ihre Sünden aus dem Hypotheken-Skandal büßt.[...]
Dass Forderung und tatsächliche Zahlung mitunter weit auseinanderliegen - wen kümmert das, wenn der Kurs von Rekordtief zu Rekordtief eilt? Dass seit der Lehman-Pleite in Deutschland, Europa und den USA Rettungsfonds aufgebaut und Abwicklungsmechanismen vereinbart wurden, dass die Banken ihr Eigenkapital stärken und ihre Bilanzsummen verkleinern – wen kümmert das, wenn der Blick auf den Kurszettel jeden Morgen eine neue Hiobsbotschaft bereithält?
Nein, was hier passiert hat mit Verstand nichts mehr zu tun. Es ist eine Bande von Geiern, die ein waidwundes Opfer gefunden hat und nicht mehr davon ablässt. [...]." (Quelle: Wirtschaftswoche)

Expertentipp:
Die Frage, welche sich viele Anleger nun stellen ist: Wird die Deutsche Bank eine zweite Lehman?
Unsere über 20 jährige Börsenerfahrung hat gezeigt, dass angesagte Crashes meist nicht stattfinden. Crashes passierten immer unangekündigt. Aber auch das könnte sich natürlich mal ändern, aber Lehmann Brothers hatte bis einen Tag vor dem Konkurs ein Top-Bonitätsrating (A+), während die Deutsche Bank bei langfristigen Verbindlichkeiten bereits schon auf BBB+ eingestuft ist, also die letzte Stufe des Investmentgrades bei Anleihen.
Wenn die Deutsche Bank in den Konkurs schlittert, reißt sie unbestritten die Börsen mit nach unten. Aber die Märkte erholen sich im Normalfall auch wieder (zumindest all jene Werte, die nicht direkt vom Konkurs der Deutschen Bank betroffen sind). Und da sind internationale (zb. asiatische, amerikanische, ...) Werte nach einer Phase des Drawdowns wieder auf dem Weg nach oben. Auch im Jahr 2008 war nach ca. einem Jahr der internationale Aktienmarkt wieder im grünen Bereich. Ein ausgewogen ausgerichtetes Fondsportfolio war z.B. zwischenzeitlich mit ca. -18% im Minus (der DAX mit ca. -60%). Läuft zusätzlich ein Sparplan auf dieses Portfolio, kann in Phasen größerer Rückschläge der Cost Average Effekt genützt werden, wodurch bei niedrigen Kursen eine größere Anzahl von Stücken eingekauft werden kann.
Anleger mit größeren Gewinnpositionen könnten jetzt eine Gewinnmitnahme und ein Rebalancing des Portfolios überlegen. Für den Fall der Fälle. Unsere Spezialisten helfen auf jeden Fall gerne.


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