Freitag, 27. November 2015

Beim Goldpreis tun sich Chancen auf

Quelle: Wirtschaftsblatt,
APA/KEYSTONE/MARTIN RUETSCHI
"[...] In zwölf Monaten sollte der Goldpreis bei 1350 bis 1400 $ je Unze stehen, das wäre ein Plus von knapp 20 Prozent. Diese Prognose kommt von Ronald Stöferle, Rohstoffanalyst bei der Liechtensteinischen Incrementum. Und Stöferle gilt als Optimist, wenn es um den Goldpreis geht. In Euro gerechnet liegen Gold-Anleger heuer rund vier Prozent im Plus.
[...] Es gibt mehrere Indizien, die für einen Preisanstieg sprechen: Zieht der Ölpreis aufgrund eines höheren Verbrauchs in der kalten Jahreszeit an, steigt auch die Inflation – und diese ist einer der klassischen Treiber für das Edelmetall.
[...] Dass die Analysten trotz allem über die weitere Preisentwicklung uneins sind, zeigen die Prognosen für die kommenden Jahre: Aktuelle Kontrakte für das vierte Quartal 2016 werden zu 1176 $ je Unze gehandelt. Die höchste Prognose liegt hingegen bei 1400 $ je Unze, die niedrigste aber nur bei 925 $.[...]". (Quelle: Wirtschaftsblatt)


Expertentipp:
Wenn man bedenkt dass, wie im Artikel erwähnt, die Produktionskosten einer Unze Gold, zwischen 500 $ und etwas über 1000 $ liegen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Goldproduktion weiterhin eher gering bleibt. Dies würde natürlich zu Angebotsreduzierungen führen und in weiterer Folge zu einem steigenden Preis. Gold ist möglicherweise damit auf dem besten Weg zu einer Trendwende. Schon wegen der schwindenden physischen Vorräte. Zu berücksichtigen ist ebenso, dass Gold mittelfristig in Zeiten wie diesen, eine Durchschnittsperformance von gut 10 % aufweisen konnte. (Deflationssorgen Reloaded)
Sicher ist nur eines: derzeit auf Gold in Ihrem Portfolio zu verzichten, ist keine gute Idee! Wenn Sie Gold ausserdem über einen monatlichen Sparplan erwerben, können Sie zudem bei weiteren Kurseinbrüchen sehr günstig zukaufen! Wie Sie nun zu Ihrem Goldsparplan kommen? Fragen Sie einfach unsere Spezialisten! 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Mittwoch, 25. November 2015

Darum sind fallende Preise so schlimm - Deflationssorgen Reloaded

Quelle: Finnazen100.de,
(©shutterstock.com/Bratovanov)

"[...] Ausgehend von den sinkenden Rohstoffpreisen und der Wirtschaftsschwäche der Schwellenländer erfasst die Weltwirtschaft erneut eine Welle der Deflation. Das Problem dabei: Sinken die Preise dauerhaft, dann ist eine erneute Rezession wahrscheinlicher als eine Fortsetzung des Aufschwungs.


 [...] Zwischen Dezember 2014 und März 2015 hatte die Deflation die Eurozone schon einmal im Griff. Vier Monate in Folge gingen die Preise zurück. Dann aber kletterten sie bis August wieder leicht. Doch im September fiel der Euroraum dann wieder in die Deflation zurück. Bei minus 0,1 Prozent lag die Teuerungsrate da. Dass wir noch keinen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung mit wieder ansteigenden Inflationsraten sehen, das beurteilen offenbar auch die Marktteilnehmer so.
[...] Wie Dominic Rossi, Global Chief Investment Officer für Aktien bei Fidelity Worldwide Investment, in einem aktuellen Kommentar darlegt, stehen wir damit aktuell vor der dritten Deflationswelle, die die Weltwirtschaft seit der Finanzkrise erfasst. Die beiden ersten Wellen hatten ihren Ursprung dabei in den Industriestaaten: Zunächst die von den USA ausgehende Immobilien- und Finanzkrise 2008/2009 und dann 2011/2012 das drohende Auseinanderbrechen der Eurozone. Die Dritte ist seiner Ansicht nach in vieler Hinsicht eine klassische Schwellenländerkrise, ähnlich der Asienkrise 1997. Mit einem Unterschied: Auf Grund des seit dem massiv gestiegenen Anteils der Schwellenländer am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist deren Einfluss heute einfach viel größer.
[...]  laut einer Studie der Bank Vontobel in der Vergangenheit in deflationären Phasen Unternehmensanleihen am besten entwickelt. Diese brachten ebenso wie Bargeld, Staatsanleihen oder Gold im Durchschnitt rund zehn Prozent pro Jahr. Immobilien wiesen da zumindest noch etwa halb so hohe Zuwächse auf. Schlecht fuhren Anleger dagegen in einem Umfeld sinkender Preise mit Investments in Aktien und Rohstoffen. Noch aber ist die Lage keineswegs so dramatisch. Klar ist nur, dass die Furcht vor einem solchen Szenario ein weiterer Grund sein dürfte, die Zinsen noch sehr lange Zeit niedrig zu lassen." (Quelle: Finanzen100.de)


Expertentipp:
Wie in dem Artikel berichtet, ist die Angst vor Deflation nicht unbedingt sinnvoll. Denn tatsächlich haben sich in der Vergangenheit in deflationären Phasen, Unternehmensanleihen am besten entwickelt. Diese brachten ebenso wie Bargeld, Staatsanleihen oder Gold, im Durchschnitt rund 10 % pro Jahr. Immobilien wiesen da zumindest noch etwa halb so hohe Zuwächse auf. Also wann beginnen Sie sicher vorzusorgen? 

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Montag, 23. November 2015

Erbschaften und Schenkungen – Hauptursachen für Vermögensungleichheit

"[...] Vermögen sind in Österreich ungleicher verteilt als in allen anderen Ländern der Eurozone.

[...] Hochsignifikant dabei: Erbschaften und Schenkungen liefern in Österreich den höchsten Beitrag zur Ungleichheit von Bruttovermögen. Fast 40% der gemessenen Ungleichheit kann darauf zurückgeführt werden. [...] Im Gegensatz hierzu ist Vermögensungleichheit nur zu einem relativ geringen Teil aus der Einkommensposition der Haushalte zu erklären. Unterschiede im Haushaltseinkommen tragen in Österreich nur 20% zur Gesamtungleichheit der Bruttovermögen bei – halb so viel wie Erbschaften.
[...] Ein offensichtlicher Grund für unterschiedlich hohe Vermögensbestände zwischen Haushalten ist die Haushaltsgröße und -struktur: Je mehr Erwachsene im Haushalt leben, desto größer sollte die Möglichkeit sein aus vorhandenem Einkommen zu sparen, aber auch der Anreiz vorzusorgen sollte steigen. Die Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder kann durch steigende Konsumausgaben und Sparanreize für die Nachkommenschaft theoretisch sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss auf den Vermögensaufbau haben. Der Gesamteffekt der Haushaltsgröße und -struktur (Erwachsene und Kinder) erklärt in Österreich 13% der gesamten Vermögensungleichheit. [...]". (Quelle: blog.arbeit-wirtschaft.at)

Expertentipp:
Aufgrund der immer höheren Steuern und Lebenshaltungskosten ist es in Österreich inzwischen leider fast unmöglich, durch normale Arbeit sich ein größeres Vermögen aufzubauen. Sollte es trotzdem gelingen, ist es aufgrund diverser steuerlichen Veränderungen maßgeblich entscheidend, sich rechtzeitig um sein Testament zu kümmern.Wenn das zu spät passiert, sind durch neue gesetzliche Regelungen, vom Verlust der eigenen Immobilien, z. B. durch Pflegeleistungen vom Staat, bis zu noch schlimmeren Verlusten durch andere neue Erbgesetze möglich. Wenn hier nicht vorab genau geklärt wird, was einen erwartet, könnte folgendes passieren: Nachlass im Minus: Wenn die Erbschaft zur Schuldenfalle wird!

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Freitag, 20. November 2015

Wifo: Zahl der Arbeitslosen steigt bis 2018 auf fast 400.000

Quelle: Die Presse, APA/Herbert Pfarrhofer

"[...] Mehr als doppelt so viele Österreicher als im Krisenjahr 2008 werden 2018 arbeitslos sein, prognostiziert das Wirtschaftsforschungsinstitut.

[...] Die leichte Ausweitung der Wirtschaftsleistung ermögliche zwar ein Beschäftigungsplus von ein Prozent im Schnitt der kommenden fünf Jahre, bringe aber "keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt", so die Konjunkturforscher. Denn auch das Arbeitskräfteangebot steigt - im Schnitt um 0,9 Prozent pro Jahr.Dieser Zuwachs resultiere vor allem aus einer Zunahme an ausländischen Arbeitskräften, einer anhaltenden Ausweitung der Frauenerwerbsbeteiligung und der Verschärfung der Eintrittsbedingungen für die Früh- und Invaliditätspension.[...]". (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Diese Prognosen sind sehr erschreckend und wenn man die momentane politische und steuerliche Situation verfolgt, erhält man sehr schnell das Gefühl, dass wir uns zum nächsten Griechenland oder Spanien entwickeln könnten. Dies wird aber nicht nur von uns und unseren Politikern abhängig sein sondern insbesondere von der Politik und steuerlichen Entwicklung der EU. Allerdings kann jeder seine eigene Aus- und Weiterbildung stark beeinflussen. Denn trotz stark steigender Arbeitslosigkeit klagt die Wirtschaft über Fachkräftemangel: Österreichs Finanzchefs klagen über Fachkräftemangel « WirtschaftsBlatt.at
Und dabei ist es spannend, dass hochqualifizierte Fachkräfte, ob nun im handwerklichen Bereich oder im wirtschaftlichen Sektor, immer mehr kosten und mehr verdienen!

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Dienstag, 17. November 2015

Für Neueinsteiger wird private Krankenversicherung teurer

Quelle: Die Presse, www.BilderBox.com

"[...] Die Versicherer erwarten Anhebungen von bis zu neun Prozent. Bestehende Verträge sind von den Teuerungen nicht betroffen. [...]


Die niedrigen Zinsen wirken sich nun auch auf die private Krankenversicherung aus: 2016 werden die Prämien für neue Verträge steigen. Grund dafür ist eine Senkung des Rechnungszinssatzes durch die Finanzmarktaufsicht (FMA). Große österreichische Versicherer rechnen mit durchschnittlichen Verteuerungen im mittleren einstelligen Prozentbereich und betonen, dass bestehende Verträge nicht betroffen sind. [...]
Peter Eichler, Vorstand des größten heimischen Krankenversicherers Uniqa, rechnet für Neukunden mit einer durchschnittlichen Erhöhung von rund fünf Prozent, wie er Dienstagabend im Rahmen einer Veranstaltung des Finanzjournalistenforums sagte. Je nach Produkt bzw. Tarif seien Anhebungen fallweise um bis zu neun Prozent möglich. [...]." (Quelle: Die Presse)



Expertentipp:
Der neue "Run" auf klassische Lebensversicherungen (wie schon von uns am Samstag, 24. Oktober 2015 berichtet) ist aufgrund der Garantiezinssenkung ein großer finanzieller Schaden für alle Anleger, die sich auf eine langfristige Bindung mit garantierten Zinsen unter der Inflationsrate einlassen! Neuverträge werden bei Kranken- und Berufsunfähigkeitsvorsorgen empfindlich teurer und es ist verrückt, dass die breite Masse bei diesen essentiellen Themen, wenig bis gar nicht reagiert!


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Freitag, 13. November 2015

Nachruf auf Herrn Sparefroh

Quelle: Die Presse, FABRY Clemens

"[...] Bei diesen Zinsen sollten wir künftig den Kapitalvernichtungstag feiern. [...]

Herr Sparefroh, ein Idol unserer Jugend, dem wir regelmäßig Ende Oktober gehuldigt haben, ist an akutem Zinsenmangel verschieden. [...]

Wer beispielsweise [...] einen Tausender auf eines der immer noch so beliebten Sparbüchel einer heimischen Bank gelegt hat, kann in einem Jahr den Lohn der Mühe ernten: im Extremfall 20 Cent Zinsen, von denen noch fünf Cent in Form von Kest an den Finanzminister abzuliefern sind. Der Tausender ist dann übrigens durch die Inflation real nur noch 989 Euro wert. Geldanlage hatten wir irgendwie anders in Erinnerung. [...] Mit ihrer Zinsgestaltung signalisieren die Geldinstitute jedenfalls: Steckt euch euren Spargroschen sonst wo hin. [...]" (Quelle: Die Presse)


Expertentipp:
Viele Menschen sind der Meinung, ob am Sparbuch oder bei den Lebensversicherungen, bei den paar Euro, ein paar Prozent mehr oder weniger ist nicht so dramatisch. Aber wenn auch kleine Summen, allerdings über eine längere Laufzeit schlecht verzinst sind, sind die Verluste genau hier sehr verheerend. Bei größeren Investments sowieso! Alles auf hoch riskante Anlagen zu setzten, ist natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss! Es gibt tolle Alternativen! Leider haben hier die meisten Menschen zu wenig Wissen über passende Geldanlagen! Fragen Sie einfach unverbindlich unsere geprüften Spezialisten!


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