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Es „[…] dürfte
ein Großteil des jüngsten Ausverkaufs an den globalen Aktienmärkten auf die
Kappe von Donald Trump gehen, der Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte
plant. […] Trump geht es [..] um die heimische, international weniger
wettbewerbsfähige Industrie zu schützen. Die Reaktion der EU auf Trumps Vorstoß
liest sich wie eine maßgeschneiderte Retourkutsche […] Wirklich wohl fühlt sich
in Brüssel bei dieser Maßnahme aber sicher niemand. […] Denn eines ist
klar: Sollte tatsächlich ein Handelskrieg vom Zaun gebrochen werden, verlieren
am Ende alle Seiten. […] Auf der heutigen Sitzung der Zentralbank in Frankfurt
sind keine Änderungen der Zinsen und der Ankaufvolumina zu erwarten. Allerdings
könnte Mario Draghi nach Absprache mit dem Rat die sogenannte Forward-Guidance
anpassen […] Diese eher marginal anmutende Operation wäre ein erster Vorbote
dafür, dass das Ankaufprogramm wohl tatsächlich im Herbst dieses Jahres
ausläuft. Italienische Anleihen würden dann vermutlich als erste den Gegenwind
spüren. […]“ (Quelle: Blackrock)
Während von
Seitens des Wirtschaftswachstums positive Signale für den Aktienmarkt kommen,
liefert das aktuelle wirtschafts- und geldpoIitische Umfeld störende Impulse.
Dadurch kann es immer wieder zu größeren Bewegungen an den Börsen kommen. Im
Falle größerer Marktbewegungen können Verwalter von vermögensverwaltenden Fonds
schneller reagieren als einzelne Anleger, da Sie mit Hilfe verschiedenster
Finanzinstrumente das Marktrisiko eines Portfolios innerhalb kurzer Zeit
verringern und erhöhen können. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und streuen Sie Ihr
Vermögen global durch den Einsatz von Investmentfonds. Lassen Sie Ihr
Depotrisiko von unseren Experten
checken.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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