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[...] Die Versorgung mit Grundprodukten war schon seit vielen Jahren problematisch und zwang ganze Familien zu einem Leben in Warteschlangen. Doch dieses Jahr bewirkte der Mix aus explodierenden Preisen, Verlust von Arbeitsplätzen und stark reduzierten Importen in vielen Haushalten gähnend leere Eiskästen.
[...] Die meisten Wirtschaftsexperten rechnen damit, dass sich die Inflation noch verstärken wird, weil die Regierung nicht umhin kommen wird, die Ölgesellschaft mit ständig neuem Geld anzufüttern. Der Internationale Währungsfonds kalkuliert mit einer Teuerung von 1200 Prozent in 2017. Entscheidend dürfte sein, wie sich der außenpolitische Anfänger im Weißen Haus aufstellt. [...]." (Quelle: Die Presse)
Expertentipp:
In Venezuela ist eine Krise am Höhepunkt. Sowie in den europäischen Ländern Griechenland und Spanien. Seit Jahren werden dort die Sozialleistungen reduziert und die Arbeitslosenzahlen steigen stetig an. Ein Rückgang der Kaufkraft führt nach vielen Jahren früher oder später immer zu großen sozialen Problemen und zu einer stark steigenden Inflation.
Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, ist ein Herauskommen aus der Spirale fast unmöglich. Wenn Sie sich jedoch früh genug absichern, z. B. durch Investments in Sachwerte und derzeit noch günstige Möglichkeiten zur Absicherung Ihrer Gesundheit und Arbeitskraft, Sie dann Sie im Fall der Fälle auf der sicheren Seite.
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