Montag, 30. Juni 2014

So veranlagt Österreichs Versicherungswirtschaft

Die Anlagen der heimischen Versicherer sind 2013 weiter gewachsen. Sie erreichten eine Summe von 85,5 Milliarden Euro. Einschließlich Anlagen in Fonds- und Indexgebundener sowie Zukunftsvorsorge beliefen sich die Vermögenswerte auf 105,4 Milliarden Euro. Größeres Gewicht kam 2013 wieder Schuldverschreibungen zu. 

Im Detail zeigen sich gegenüber 2012 zum Beispiel bei der Anlageklasse „Schuldverschreibungen“ Veränderungen. Ihr Volumen erhöhte sich nach drei Jahren rückläufiger Tendenz wieder, und zwar um 5,2 Prozent. Es nähert sich damit der 40-Milliarden-Euro-Marke.
Mit einem Anteil von 46,3 Prozent an den Anlagegruppen (2012: 44,7 Prozent) entfällt auf Schuldverschreibungen das mit Abstand größte Stück des 85,5 Milliarden Euro großen Anlageklassen-Kuchens.

Plus bei Fonds- und Indexgebundener sowie Zukunftsvorsorge

Betrachtet man die Kapitalanlagen in der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung, so zeigt sich ein Wachstum von 5,58 bzw. 1,71 Prozent.
Größer fiel die Zunahme mit 11,56 Prozent bei den Kapitalanlagen der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge aus.
(Quelle: Versicherungsjournal)

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