Dienstag, 8. August 2017

Das chinesische Kredit-Kartenhaus

Quelle: pixabay.de
"[...] Die Volksrepublik steht mit über 260 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in der Kreide. Das kann rasch gefährlich werden. Für China – und für den Rest der Welt. 
[...]  Wer glaubt, der Wiener Immobilienmarkt sei überhitzt, sollte sich besser einmal in China umsehen. Obwohl Peking seit dem Vorjahr hart gegen Spekulanten vorgeht und rigide Auflagen für den Immobilienkauf erlassen hat, stiegen die Preise alleine in den ersten beiden Monaten 2017 um 22,7 Prozent. So sieht eine Immobilienblase aus. [...]." (Quelle: Die Presse)


Investcon Linz Finanzberatung Immmobilien Kredite Expertentipp:
Dieser Artikel ist im Detail mehr als nur erschreckend. Wir erlebten bereits neue Rekordpreisen für Immobilien in den Top Städten dieser Welt wie NYC, Paris, Wien und London, in denen vor dem Brexit schon bis zu 250.000 Pfund nur für einen Parkplatz bezahlt wurde und jetzt zieht Peking nach. Alleine in den ersten zwei Monaten des Jahres 2017 gab es einen Preisanstieg von 22%. Daher kann jedem bewusst sein, dass wir uns mitten in einer Blase befinden.
Dies hat der US-Analyst Jesse Felder schon vor zwei Jahren die „Everything-Bubble" genannt. Aktien, Anleihen und Immobilien sind verglichen mit den Einkommen inzwischen derart hoch bewertet, dass man unmöglich sagen kann, aus welcher Ecke die nächste Krise kommt. Nur zweimal in der Geschichte waren die genannten Vermögenswerte gegenüber den verfügbaren Einkommen der Haushalte so hoch bewertet, wie jetzt: am Höhepunkt der Dot-Com-Bubble und am Höhepunkt der letzten Immobilien-Bubble.
Diesmal kommt auch noch die „Liquiditäts-Supernova" hinzu. Gemeinsam haben die globalen Zentralbanken inzwischen Wertpapiere im Ausmaß von fast 20 Billionen Dollar in ihren Büchern. Das entspricht rund einem Viertel der globalen Wirtschaftsleistung.
Die Frage die sich nur noch stellt ist: Wird das Handeln der Notenbanken zu einem Crash wie im Jahr 2008 führen, in dem die Preise von heute auf morgen um bis zu 70% einbrachen oder schaffen es die Zentralbanken der Welt, die Bildung eines stabil-hohen Preisniveau über die nächsten Jahre zu bewirken?
In Japan wurde die Lösung bereits vor 20 Jahren gefunden, allerdings mit Immobilienpreisen, die jenseits von Gut und Böse sind.
Also fragen Sie unbedingt unsere Spezialisten, wie Sie von weiter steigenden Sachwertpreisen profitieren könnten und im Fall der Fälle sicher sind.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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