Dienstag, 16. Januar 2018

Die Immobilienzocker sind zurück


Quelle: www.pixabay.com

„[…]Zehn Jahre nach der Häuserkrise wird am amerikanischen Immobilienmarkt wieder exzessiv spekuliert. Insider warnen: Wenn jeder zockt, ist der Boom meistens schon vorbei. […]
In den USA grassiert wieder das Häuserfieber. Gemeint ist ein Geschäftsmodell, auch Haus-Flipping genannt, bei dem Immobilien schnell hintereinander ge- und verkauft werden - immer mit Profit. Meistens wechseln die Objekte zweimal innerhalb eines Jahres den Besitzer. […]Bei einem Flip macht der Investor im Schnitt heute 61.000 Dollar Gewinn. Vor acht Jahren waren es laut der Researchfirma ATTOM Data Solutions lediglich 19.000 Dollar. Der Markt wächst dramatisch. Insider warnen bereits vor einer gefährlich prallen Blase. […]“ (Quelle: N-TV),

Die alte Börsenweisheit "nach der Krise ist vor der Krise" dürfte auch nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 in den USA schon wieder passender sein denn je.
Die Immobilienpreise haben weltweit auch in Entwicklungsländern oder den Emerging Markets wie Brasilien mit Rio de Janeiro und São Paulo sowie Russland mit Moskau uvm. unerschwingliche Preise erreicht.

Die Höhe der Immobilienpreise hat vor allem einen Grund: weder in Staatsanleihen noch in anderen festverzinslichen Investments gibt es eine Möglichkeit, auch nur annähernd die Inflation zu schlagen und so werden, solange keine fundamentalen Änderungen in der Weltwirtschaft passieren, Sachwerte wie Immobilien - Grundstücke oder Edelmetalle etc. wahrscheinlich weiter steigen.

In den USA könnte die Zinswende jedoch bereits eingeleitet worden sein. Und dann kann es mit der Korrektur relativ rasch vorangehen.
Ob es wieder soweit wie im Jahr 2008 kommen wird, dass mit dem Platzen der Immobilienblase weltweit die Immobilienpreise einbrechen oder ob es zu einem langfristigen Anstieg der Preise wie z.B. in Japan seit 20 Jahren kommt – da aufgrund der hohen Verschuldung des Staates kein wirklicher Umstieg in der Zinspolitik möglich ist, ist unklar aber es wäre beides gut möglich und in beiden Fällen wäre es ein großes Problem, nicht richtig abgesichert zu sein.

Daher fragen Sie dringend unsere Spezialisten, wie sie auf der sichern Seite bleiben können!



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