In der Ukraine tobt der Krieg und die Ausfuhren eines der weltgrößten Getreidelieferanten sind ständiger Gefährdung ausgesetzt. Betroffen sind davon vor allem die Entwicklungsländer, denen die nächsten Hungerkatastrophen drohen.
Der Iran erlebt derzeit eine der größten Protestwellen seit Jahrzehnten. Unter Lebensgefahr skandieren Tausende und Abertausende „Frauen, Leben, Freiheit!“. Inzwischen gibt es mehr als 400 Todesopfer durch Polizei- und Militärgewalt.
Gleichzeitig richtet sich das Interesse der Weltöffentlichkeit auf die „Gladiatoren des 21. Jahrhunderts“ nach Katar. Bis 1930 war Katar eines der ärmsten Länder weltweit. Armut und Hunger waren an der Tagesordnung. Für den Lebensunterhalt war Fischen und Perlentauchen angesagt bis auch dies durch die künstliche Perlenzucht aus Japan an Lukrativität verlor.
Heute ist Katar eines der reichsten Länder der Erde und die Bürger kennen weder Einkommenssteuer noch sonstige Belastungen. Grund für diesen Reichtum sind die dortigen riesigen Erdgas- und Ölfelder und der Nachfrageboom an Rohstoffen seit 1945. Hätten Sie damals in Katar in Fonds oder Immobilien investiert, so würden Sie heute unbezahlbare Werte und Immobilien besitzen ähnlich wie jene auf der Palmeninsel in Dubai mit Quadratmeter-preisen von gut 50 bis 70.000 Dollar.
Die Welt ist im Wandel. Während in Katar noch riesige klimatisierte und somit energiefressende Stadien errichtet wurden, plante Saudi Arabien bereits eine rund 200 Kilometer lange Stadt "THE LINE" und setzt dabei auf erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit. Und die Europäische Union setzt nunmehr auf Kapitalanlagen mit nachhaltigen Lösungen und verfolgt die ESG-Strategie (Environmental, Social und Governance – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Ethische Investments, die vor allem ökologisch, sozial und unternehmerisch nachhaltige Entscheidungen erfordern, finden sich auch immer häufiger in den Depots von Privatanlegern und institutionellen Investoren. Unsere Welt wird früher oder später nur noch dann existieren, wenn Umweltverschmutzung und Hunger der Vergangenheit angehören.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre bestehenden Verträge auf ESG-Investments umzustellen. Ähnlich wie beim Rohstoffboom des letzten Jahrhunderts oder dem Internet- und Technologieboom am Anfang des 21. Jahrhunderts ist damit zu rechnen, dass hiermit unglaubliche Summen verdient werden können. Zugleich entziehen Sie diktatorischen und zugleich umweltzerstörenden Regimes wie etwas jene in Russland, dem Iran oder Katar Geld. Die breite Öffentlichkeit ist – wie die zahlreichen Proteste zeigen - heute immer weniger bereit, größenwahnsinnigen Diktatoren und Klimasündern blind zu folgen-
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