Donnerstag, 11. April 2024

Immobilienmarkt schrumpfte um 13 Milliarden Euro #Kredite #Immobilienpreise

[... In allen Immobilienkategorien wie Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gebäuden und Grundstücken sind die Umsätze in Österreich voriges Jahr gegenüber 2022 gesunken.  Die Gesamtzahl der Kaufverträge sank laut dem Immobilienmakler-Netzwerk Remax um 25,3 Prozent auf 109.412. Noch stärker war der Rückgang beim Transaktionswert mit minus 28,9 Prozent oder minus 12,7 Milliarden auf 31,3 Milliarden Euro.


Der verbücherte Verkaufswert ging damit auf das Niveau von 2018 zurück. Die Zahl der Transaktionen sank sogar auf ein Niveau zwischen den Jahren 2014 und 2015 - also ein Rückfall um acht Jahre.

Rückgänge in allen Bundesländern

In allen Bundesländern gab es Rückgänge. Beim Wert lagen diese Einbrüche zwischen minus 16 Prozent im Burgenland und minus 41,4 Prozent in Wien (Oberösterreich minus 22,8 Prozent). Bei der Menge lagen die Rückgänge zwischen minus 16,4 Prozent in Kärnten und minus 35,9 Prozent in Vorarlberg (Oberösterreich minus 23,3 Prozent), teilte Remax auf Basis der Erhebung gemeinsam mit dem Dienstleister ImmoUnited mit.

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Von 2013 bis 2021 habe sich die Zahl der verbücherten Immobilien in Österreich von 81.447 auf 163.266 verdoppelt, so Remax. 2022 begann der Rückgang auf 146.526 Immobilien. Es begann eine Verunsicherung aufgrund der Inflation. Danach kam der russische Kriegsschock und die damit ausgelösten Energiepreissteigerungen, die die Teuerung weiter anheizten - und die EZB zur Beendigung einer einmalig langen und tiefen Niedrigzinspreisphase zwangen. Es kam zum steilen - aus Sicht von Remax für viele schockartigen - Kreditzinsanstieg. All das habe die Bau- und Immobilienbranche spürbar gebremst. "Dazu hat die FMA die - zu diesem Zeitpunkt nicht mehr notwendige - KIM-Verordnung mit einer Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien erlassen. Quelle: www.nachrichten.at ...]


Quelle: Bild von Oleksandr Pidvalnyi auf Pixabay


Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #Kredite #Immobilienpreise 

Seit 2022 befindet sich der Immobilienmarkt in einer Schockstarre.
Durch die Rekordanhebung der Zinsen und die strenge Vergabe der Banken bei Krediten, sind die Immobilientransaktion fast wie im Jahr 2008 eingebrochen!
Im Vergleich zur damaligen Subprime-Krise ist aber die Nachfrage ungebremst hoch. Im Vergleich zu 2008 verkauft derzeit keiner sondern alle steigen auf vermieten um.

Durch die hohe Nachfrage, den Einbruch des Neubaus und Einbruch bei der Kreditvergabe, sind die Mieten um fas 50% explodiert. Zudem ist der Neubau nach wie vor sehr teuer. 

Dies hat aber die positive Auswirkungen. Denn nicht alle Angebote am Markt werden sofort zu überteuerten Preisen verkauft.

Daher gibt es für KäuferInnen wieder die Möglichkeit für Preisverhandlungen. 
Insofern ist die Möglichkeit jetzt seinen Traum von Eigenheim zu erfüllen  überdurchschnittlich hoch. 

Die Zeit der steigenden Zinsen ist auch wieder vorbei. Das einzige was heute mehr denn je Notwendig ist , ist genügend Eigenkapital. Welche Möglichkeiten Sie haben, das notwendige Eigenkapital aufzubauen zeigen Ihnen gerne unsere staatliche geprüften BeraterInnen unverbindlich und kostenlos bei einem Erstgespräch in ganz Österreich.



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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

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