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Quelle: Image by Gerd Altmann from Pixabay |
Anfang 2024 stellten wir uns die Frage: What's Next? Was
kommt als Nächstes? Nach der Corona-Pandemie, dem Sturm auf das Kapitol, dem
Krieg in der Ukraine und dem eskalierenden Konflikt in Gaza schien es, als
würde die Welt Jahr für Jahr turbulenter werden. Klimakrisen wie verheerende
Waldbrände in Hollywood oder Jahrhundert-Hochwasser in Niederösterreich wurden
dabei fast zur Randnotiz.
Dennoch erlebten die Börsen und der Goldpreis trotz aller Krisen unerwartete
Höhenflüge. Doch nun, Anfang 2025, gibt es endlich auch erfreuliche
Nachrichten:
Hoffnungsschimmer am Horizont
- Der
Bürgerkrieg in Syrien, der
über 15 Jahre hinweg unsägliches Leid verursachte und Millionen zur Flucht
zwang, ist endlich zu Ende. Dies bringt nicht nur den Menschen vor Ort
Hoffnung, sondern hat auch globale Auswirkungen auf Migrationsbewegungen
und Stabilität.
- Im
Gazastreifen konnte
nach schrecklichen Verlusten mit über 40.000 Todesopfern endlich eine
Waffenruhe erreicht werden, begleitet von der Freilassung von Geiseln.
- Russlands
Position in
geopolitischen Konflikten scheint ins Wanken zu geraten. Der langjährige
Syrien-Krieg wurde maßgeblich von Russland finanziert. Mit der aktuellen
wirtschaftlichen Schwächung wächst die Hoffnung, dass sich auch in der
Ukraine eine Lösung abzeichnet – vielleicht sogar unter dem neuen
US-Präsidenten Donald Trump, der wiederholt angekündigt hat, eine rasche
Lösung anzustreben.
Wirtschaftliche Herausforderungen bleiben bestehen
Obwohl einige Konflikte eine
Wendung nehmen, bleibt die wirtschaftliche Situation angespannt:
- Inflation
gesunken – Preise bleiben hoch: Die Teuerung der letzten Jahre ist nicht verschwunden, und
insbesondere Wohnen, Lebensmittel, Energie und Rohstoffe bleiben für viele
unerschwinglich.
- Unternehmen
unter Druck: Zahlreiche
Branchen, die stark von Energie- und Rohstoffpreisen abhängig sind,
kämpfen mit Konkursen.
- Banken auf
Sparkurs: Trotz
Rekordgewinnen der letzten Jahre wurden Kreditvergaben stark eingeschränkt
– eine Situation, die an die Finanzkrise von 2008 erinnert.
- Neuer
Handelskrieg droht: Die
angekündigten Strafzölle der USA gegen China, Kanada und Mexiko könnten
die Inflation erneut anheizen und zu Arbeitsplatzverlusten führen. Es
bleibt zu hoffen, dass es sich – wie in Trumps erster Amtszeit – eher um
Drohgebärden als um langfristige Maßnahmen handelt.
Chancen nutzen in herausfordernden Zeiten
Gerade in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Wenn auch Sie Ihre Fixkosten
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