Donnerstag, 19. Februar 2015

Der Pfusch nimmt zu

Es ist die Rebellion des kleinen Mannes: Aufgrund der hohen Steuerlast und der wachsenden Zahl an Arbeitslosen nimmt die Schwarz arbeit in Österreich zu.


"Der Pfusch ist die Steuerrebellion des kleinen Mannes", sagt der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider. Bei der hohen Abgaben- und Steuerlast in Österreich und bei gleichzeitig mehr Tagesfreizeit aufgrund von Teilzeitarbeit oder gar Arbeitslosigkeit drängen wieder mehr Menschen in die Schattenwirtschaft. Diese dürfte heuer das dritte Jahr in Folge zunehmen und auf 21,35 Milliarden Euro beziehungsweise 8,14 Prozent des BIP klettern, so der Linzer Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider. [...]" (Quelle: Der Standard)

Expertentipp:
Der anerkannte internationale Experte aus Linz, Prof. Schneider, bringt es auf den Punkt: Der als Kavaliersdelikt in Österreich bekannte Pfusch schadet sowohl massiv der Wirtschaft und ist auch eine Gefahr für die  Person selbst, denn auf Grund des Problems der Überschuldungen des Staates, greifen Behörden inzwischen sehr oft hart durch. Ob die längst nötigen Reformen von staatlicher Seite rasch kommen ist  zu bezweifeln, obwohl Österreich zu den stärkst besteuerten Ländern der EU gehört. Steuern sparen kann man aber auch legal mit dem richtigen Wissen. Ob für Unternehmer oder bei der Angestelltenfürsorge, Investmentrenditen erhöhen sich massiv, wenn steuerliche Ersparnisse von 20-50% dazu genutzt werden können. Trotzdem nutzen in Österreich sowohl Privatpersonen als auch kleine und mittelständische Firmen die Möglichkeiten kaum. Während große Konzerne extrem einfallsreich sind und alles Mögliche versuchen (wie ja in der letzten Zeitja viel in den Medien darüber berichtet wurde, wie zB. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Luxemburg-Leaks oder  zB http://www.zeit.de/2010/35/A-Schwarzbuch).
Also machen Sie es wie die Reichen und fragen Sie einfach Spezialisten.

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen