Freitag, 16. Dezember 2016

VW baut 23.000 Stellen in Deutschland ab

Quelle: wiwo.de, REUTERS
"[....] Ein Zukunftspakt bei Volkswagen soll die Kernmarke sanieren helfen. Bis zu 30.000 Jobs werden weltweit abgebaut, 23.000 davon in Deutschland. Bei den Anlegern kamen die Pläne gut an: Die Aktie legte am Freitag zu. [...] „Wir werden auch die Mannschaft verkleinern“, sagte der Markenvorstand. Auch im Ausland werde es Einschnitte geben. „In vielen Regionen sind wir zur Zeit nicht profitabel.“ Weniger Bürokratie, weniger Doppelarbeit soll es geben. [...] „Das ist das größte Umbauprogramm in der Geschichte des Unternehmens.“ [...]
Volkswagen hat an vielen Stellen zu kämpfen. Der Abgas-Skandal zwingt den Autobauer zum Sparen, zugleich muss der Konzern viel Geld in zentrale neue Trends der Branche stecken: Digitalisierung und Vernetzung sowie alternative Antriebe.
Dazu hat die Pkw-Kernmarke seit langem ein Rendite-Problem. Der Hausmarke um Golf und Passat blieben zuletzt von 100 umgesetzten Euro nur rund 1,60 Euro als Gewinn, wovon dann noch Zinsen und Steuern abgingen.[...]" (Quelle: Wirtschaftswoche)



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Ja, die Globalisierung schlägt momentan voll zu, doch muss man sich davor wirklich fürchten? Da sind wir uns nicht so sicher. Nach der Meldung von solch unglaublichen Zahlen, von so großen und alteingesessenen Unternehmen bekommen sicher viele nur zu Recht Angst.
Wenn Sie allerdings auf andere, großen Veränderungen in der Entwicklung unserer Welt zurückblicken, ob es nun der Beginn der Industrialisierung oder des Buchdrucks im 16. Jahrhundert und der damit einhergehenden Demokratie und des Kapitalismus war, so kam es nach großen Verwerfungen anfangs im Endeffekt immer zu nie dagewesen Aufschwüngen. Wenn man bedenkt, dass im Moment die halbe Welt zu uns nach Westeuropa flüchten will oder muss, weil es uns hier so gut geht, könnte man doch sagen, dass unsere Entwicklung eine unglaubliche Erfolgsgeschichte war. Ob es die zu Beginn noch verfolgte und heute führende Medizin oder die Industrialisierung im 18. Jahrhundert, vor der sich damals ebenso viele fürchteten, waren.
Allerdings blieben jene Menschen auf der Strecke, welche keinen Willen zur Weiterbildung hatten oder neue Möglichkeiten nutzen wollten.  So wie Charles Darwin bereits vor gut 100 Jahren sagte: „Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern eher diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.“
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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