Donnerstag, 14. Juni 2018

Schulden-Probleme kehren ins Investoren-Bewusstsein zurück


Quelle: www.pixabay.com

„[…] Damit kommen wir zu dem einen großen Problem, das nach wie vor im Hintergrund der Börse und der Wirtschaft schlummert, aber in guten Phasen von den Investoren ignoriert wird: Das Thema "Schulden". Staaten sind bekanntermaßen hochverschuldet — wie Italien oder Griechenland — aber eben auch Unternehmen. Viele Unternehmen haben die niedrigen Zinsen genutzt und sich günstig Geld besorgt.

Laut "businessinsider.de" ist die Deutsche Telekom im DAX der Schuldenkönig: 52 Milliarden Euro Nettoverbindlichkeiten stehen in der Bilanz. Der Grund: Altlasten sowie hohe Investitionen in die Infrastruktur. Dahinter folgen BMW mit 40, Fresenius mit 18 und Siemens mit 14 Milliarden Euro.

Als ebenso besorgniserregend erachtet die Bankenlobby die Gesamtverschuldung, zu der neben den Außenständen der Staaten auch jene der Unternehmen, Banken und privaten Haushalte zählen. Hier kam es in den letzten zehn Jahren zu einem Anstieg um 56 Billionen Dollar auf 232,9 Billionen Dollar, wobei das Obligo der Betriebe noch rasanter wächst als das der Staaten. […]“
(Quelle: Businessinsider.de)

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Immer wenn "Spezialisten "sagen, es sei alles OK oder dass der Weltuntergang bevorsteht, sollte man diese Aussagen besonders kritisch prüfen. Denn wenn gesagt wird, die Kurse haben um nur 200% oder nur 100% in letzten 10 Jahren zugelegt, dann wird jeder Unternehmer wissen, dass das bei Firmenumsätzen oder Gewinnen nicht selbstverständlich ist. Jedem Bürger muss klar sein, wenn etwas Unerwartetes passiert, wie beispielsweise ein Zinsanstieg oder die Pleite eines großen Internet-Konzerns, Korrekturen auf jeden Fall zu einplanen sind, vor allem nach mehr als 10 Jahren steigender Börsenkurse und damit der längsten Hausse aller Zeiten.

Also fragen Sie dringend unsere Experten, wie Sie sich gegen eine größere Korrektur absichern und trotzdem von den stark steigenden Kursen profitieren können, ohne Ihre hart ersparten Rücklagen bei Rekord-Niedrigzinsen am Sparbuch oder in der Lebensversicherung von der Inflation abwerten zu lassen. Kontaktieren Sie Ihren Berater und lassen Sie sich von den unseren Spezialisten optimal informieren!



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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